Hallo Zusammen,
ich beschäftige mich gerade mit der Frage, ob ich mir endlich einen eigenen Höhenmesser zulegen soll oder nicht.
Mir raucht der Kopf und ich würde gerne weitere Anregungen von Euch hören.
Hier im Forum landet dieser Fred, weil speziell die besonderen Bedingungen im nordischen Winter berücksichtigt werden sollen.
pro Analog
keine Batterien (die leer, kalt sein können)
kein Display, das bei tiefen Temperaturen versagt
kein (wachsender) Sondermüll (Plastik, Elektronik,Batterien)
langlebig
pro Digital
größerer Funktionsumfang (Thermometer,Kompass, Wettervorhersage, Speicher, Trend)
Kosten (gute analoge Messtechnik ist teurer)
contra Digital
Müll (s.o.)
Temperaturbereich (meist zu gering, ich möchte ihn nicht am Körper tragen und zum Gebrauch rauskramen müssen, mich nervt das schon beim GPS, dass in der Kälte nicht mehr funktioniert)
"eine Million Funktionen in tausend Untermenüs" auf 3-4 Tatsten mit Handschuhen bedienen?
Zu den digitalen Geräten folgende konkrete Fragen:
1. Berechnen (kompensieren) die (modernen) Geräte tatsächlich die Höhenmessung unter Berücksichtigung der Temperatur (das habe ich hier im Forum gelesen)? Das sehe ich kritisch bei Armbandgeräten (Uhren).
2. Wirkt sich eine regelmäßige Justierung an bekannten Höhen auf die barometrische Funktion bzw. Wettervorhersage aus? Es müsste sich dann ja eine korrekter, auf die Höhe korrigierte Luftdrucktendenz (Wettervorhersage) ablesen lassen.
Bei einem analogen Gerät "schätze" ich die Luftdruckveränderung an/zu jedem Justierort/Zeitpunkt.
Favorisierte Geräte digital:
Silva ADC Summit
Barigo 44ST
Hat die schon mal Jemand richtig kalt werden lassen? Funktionieren die dann noch (auch kalt korrekt messen, Anzeige ggf. nach aufwärmen)?
Dreht sich der Propeller vom Silva auch im Schneesturm?
Ich freue mich über Erfahrungen mit diesen Geräten.
Es grüßt
Detlef
ich beschäftige mich gerade mit der Frage, ob ich mir endlich einen eigenen Höhenmesser zulegen soll oder nicht.
Mir raucht der Kopf und ich würde gerne weitere Anregungen von Euch hören.
Hier im Forum landet dieser Fred, weil speziell die besonderen Bedingungen im nordischen Winter berücksichtigt werden sollen.
pro Analog
keine Batterien (die leer, kalt sein können)
kein Display, das bei tiefen Temperaturen versagt
kein (wachsender) Sondermüll (Plastik, Elektronik,Batterien)
langlebig
pro Digital
größerer Funktionsumfang (Thermometer,Kompass, Wettervorhersage, Speicher, Trend)
Kosten (gute analoge Messtechnik ist teurer)
contra Digital
Müll (s.o.)
Temperaturbereich (meist zu gering, ich möchte ihn nicht am Körper tragen und zum Gebrauch rauskramen müssen, mich nervt das schon beim GPS, dass in der Kälte nicht mehr funktioniert)
"eine Million Funktionen in tausend Untermenüs" auf 3-4 Tatsten mit Handschuhen bedienen?
Zu den digitalen Geräten folgende konkrete Fragen:
1. Berechnen (kompensieren) die (modernen) Geräte tatsächlich die Höhenmessung unter Berücksichtigung der Temperatur (das habe ich hier im Forum gelesen)? Das sehe ich kritisch bei Armbandgeräten (Uhren).
2. Wirkt sich eine regelmäßige Justierung an bekannten Höhen auf die barometrische Funktion bzw. Wettervorhersage aus? Es müsste sich dann ja eine korrekter, auf die Höhe korrigierte Luftdrucktendenz (Wettervorhersage) ablesen lassen.
Bei einem analogen Gerät "schätze" ich die Luftdruckveränderung an/zu jedem Justierort/Zeitpunkt.
Favorisierte Geräte digital:
Silva ADC Summit
Barigo 44ST
Hat die schon mal Jemand richtig kalt werden lassen? Funktionieren die dann noch (auch kalt korrekt messen, Anzeige ggf. nach aufwärmen)?
Dreht sich der Propeller vom Silva auch im Schneesturm?
Ich freue mich über Erfahrungen mit diesen Geräten.
Es grüßt
Detlef
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