Wintertouren - Ausrüstung, Erfahrungen aus der Praxis

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    AW: Wintertouren - Ausrüstung, Erfahrungen aus der Praxis

    Fällt für mich so ein wenig in die Kategorie der Fragen wie:
    Das sind Fragen die immer wieder gestellt und immer wieder beantwortet werden müssen.
    Natürlich gibt es Leute die alles wissen (oder das von sich denken),
    aber die sollten dann auch Antworten geben können und nicht gleich mit den Augen rollen...

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    • Snuffy

      Alter Hase
      • 15.07.2003
      • 3708
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      • Meine Reisen

      AW: Wintertouren - Ausrüstung, Erfahrungen aus der Praxis

      Wollt eher sagen einfach machen und weniger Kopp machen. So schnell stirbt keiner .

      Und damit es auch hier nochmal erwähnt wird.
      Ja Schnee kann man trinken, auch ohne zusätzliches Salz, Pisse gefriert auch bei-70°C nicht im Fall und ersticken tut man im schneebedeckten Zelt nicht, im Igloo auch nicht, solang es nicht komplett aus Eis ist.


      Snuffy
      ganz ohne rollende Augen
      Gibt Dir dat Leben eenen Knuff,
      dann weene keene Träne.
      Lach Dir'n Ast, und setz' Dir druff,
      und baum'le mit die Beene.


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      • Bjarga
        Anfänger im Forum
        • 29.01.2009
        • 49
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Wintertouren - Ausrüstung, Erfahrungen aus der Praxis

        Zitat von Snuffy Beitrag anzeigen
        Fällt für mich so ein wenig in die Kategorie der Fragen wie: Kann man geschmolzenen Schnee über langere Zeit trinken ohne Mangelerscheinungen...
        Snuffy
        Ich weiß, dass was ich nun schreibe ist sehr gewagt, aber vielleicht mal ein keiner Ansatz dies zu erarbeiten.

        Wir gehen mal von 8 Litern Blut aus im Körper, mit einem Elektrolytgehalt von 0,9%. Nun trinken wir mal zwei Liter reines H2O und pinkeln 2 Liter unserer "salzigen" Körperflüssigkeit aus. Ja, ganz so passt diese Annahme nicht, aber mal ein Anfang. Somit haben wir nach einem Tag 8 Liter mit 0,675%. Was macht der Körper nun? Er verringert den Wasseranteil der Lösung, indem H2O in die Zellen geschoben wird, damit diese wieder isoton wird.
        Nun stellt sich die Frage, was passiert zuerst? Platzen im weiteren Verlauf die Zellen durch die weitere Einlagerung von Wasser oder kommt der Körper mit dem Pumpen nicht mehr hinterher, weil das Blut zu dickflüssig wird?

        Hätte man doch besser aufgepasst im Grunstudium, da kam das alles mit dem osmotischen Druck der Zellen.
        Ich kuck mal was ich so finde...


        /Na toll, du meinst das ja garnicht ernst ;(

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        • Pfad-Finder
          Freak

          Liebt das Forum
          • 18.04.2008
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          AW: Wintertouren - Ausrüstung, Erfahrungen aus der Praxis

          Zitat von Scrat79 Beitrag anzeigen
          Shit.
          Also schlimmstenfalls verschlaf ich Nachts den Schneefall und:

          -erstick im Haufen
          -kracht das Zelt über mir zam
          -bin ich, wenn ich das Zelt aufmach, RICHTIG wach.
          Nee. Mal aus der Erfahrung dieses WE im Harz geplaudert, wo über Nacht bei -10 Grad und Windstille 10 cm Neuschnee gefallen sind, die dann den seitlichen Frischluftzugang zwischen Innen- und Außenzelt blockiert haben:

          1. Die mangelnde Luftzirkulation führt erstmal dazu, dass es im Zelt deutlich wärmer wird (im konkreten Fall von -6 auf -3 Grad).

          2. Wenn Du davon nicht wach wirst, erwärmt sich die Luft bis über 0 Grad, was dann dazu führt, dass sich die Kondenskristalle in Kondenswasser verwandeln und Dir ins Gesicht tropfen.

          Das vordere Zelt ist mein seins:


          Schön erkennbar der seitlich abgerutschte Schnee.

          Ixylon (hinteres Zelt) hatte weniger Probleme mit Kondens, aber dafür mit einem Verlust an Innenhöhe.

          Pfad-Finder
          Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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          • Scrat79
            Freak
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            • 11.07.2008
            • 12533
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            AW: Wintertouren - Ausrüstung, Erfahrungen aus der Praxis

            Hehe. Die Dinger sin nu ja wirklich mehr weiß als grün.
            Bei meinem Bora müsst ich mir da von vornherein keine Gedanken machen.
            Das würde davor die Flunder machen.
            Und das Kultalavvu ist jetzt vielleicht auch nicht das wahre Winterzelt.
            (Nach meiner letzten Tour zusammen mit Blaulocke gemerkt) (Bericht kommt die nächsten Tage von Blaulocke - sehr Lesenswert!!)

            Aber wer kommt denn hier schon mit zwei Zelten aus...



            @Snuffy:
            ...hätte wohl doch lieber nach euren Löffeln fragen sollen...
            Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
            Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.

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            • Ulv
              Erfahren
              • 07.12.2009
              • 165
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              AW: Wintertouren - Ausrüstung, Erfahrungen aus der Praxis

              Zitat von alaskawolf1980 Beitrag anzeigen
              Der arme Puddel

              Ich habe den gesamten Tread durchgelesen und habe festgestellt, dass hier noch etwas genaueres zum Thema Handschuhe fehlt.

              Im Februar habe ich in Schweden gemerkt, dass man zwar warm bleibt, wenn man sich bewegt und dann auch recht schnell in den Schlafsack verzieht, nachdem Zelt aufgebaut und Essen gekocht wurde. Aber wenn man mal wirklich das Winterfeeling geniessen will, und sich vor das Zelt für 1 Stunde setzen will wird es recht schnell kalt.

              Um Temperaturen um die -30 Grad auch ohne Bewegung geniessen zu können habe ich:

              -Von Fjäll Räven den Polar Heater im Sonderangebot im Outdoorladen um die Ecke gekauft (hatte in Schweden nur eine normale Fleecemütze mit)
              -dicke Winter Smartwool Socken in Schweden zugelegt
              -Aldiskihose
              -Dicke Daunenjacke (wo leider die Kapuze vor Jahren im Haushalt abhanden gekommen ist


              Nur meine Handschuhe befriedigen mich noch nicht.
              Am Tag habe ich Langlaufhandschuhe von Tchibo benutzt gehabt (sehr gut die Teile).
              In Pausen und Abends kamen dann dicke Finger Abfahrtski-Handschuhe (Fleecefutter, Thermoirgendwasdingsda...soll heißen, dass es gute sind) dran. Auch am Tag in den Pausen kam es vor, dass meine Finger kalt wurden. Dieses Gefühl kam und ging. Auf alle Fälle waren die Handschuhe nicht ausreichend.

              Um dieses Problem zu lösen braucht man ja, wie jeder weiß, einen dünnen Handschuhe und einen Überziehhandschuhe (Fäustling), der über diese dünnen Handschuhe paßt.

              Dünne Handschuhe:
              reine Wollhandschuhe (Norrona Woll Gloves), oder auch Funktionshandschuhe (Windstopper etc.)?

              Fäustlinge:
              kennt jemand einen dieser Handschuhe, welcher ist der Beste davon, welchen würdet ihr nehmen und warum? Gibt es noch andere die vielleicht in Betracht gezogen werden sollten?

              Marmot Expedition Mitt

              Mountain Hardwear Absolute Zero Mitt

              Haglöfs Solid L&S Mitten

              Norrona Mountain Mitts Gore Tex
              ....die Marmot hab`ich,immer benutzt wenn es richtig böse wurde,also früh die ersten Kilometer oder wenn Sturm die Patschen auskühlte,habe sie dann so lange anbehalten bis die Fingerchen wieder warm waren,dauerte nie lange.........also sehr zu empfehlen

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              • Snuffy

                Alter Hase
                • 15.07.2003
                • 3708
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                AW: Wintertouren - Ausrüstung, Erfahrungen aus der Praxis

                Zitat von Scrat79 Beitrag anzeigen
                Hehe. Die Dinger sin nu ja wirklich mehr weiß als grün.
                Bei meinem Bora müsst ich mir da von vornherein keine Gedanken machen.
                Das würde davor die Flunder machen.
                Und das Kultalavvu ist jetzt vielleicht auch nicht das wahre Winterzelt.
                (Nach meiner letzten Tour zusammen mit Blaulocke gemerkt) (Bericht kommt die nächsten Tage von Blaulocke - sehr Lesenswert!!)

                Aber wer kommt denn hier schon mit zwei Zelten aus...



                @Snuffy:
                ...hätte wohl doch lieber nach euren Löffeln fragen sollen...
                Löffel?

                Hab da im Winter immer gelbe Cocktail Löffel aus Plastik vom Pfennigfuchser mit. 20Stück für 3€.

                Sind lang genug um aus jeder Tüte alles rauszuholen ohne sich die Handschuhe voll zumanschen.

                Ansonsten geh raus und probiers einfach, das Wetter stimmt und nicht an jeder Ecke lauert der Tod. Man muss ja nicht gleich mit einer Grönlandinlandseisdurchquerung anfangen ;)


                Snuffy
                Gibt Dir dat Leben eenen Knuff,
                dann weene keene Träne.
                Lach Dir'n Ast, und setz' Dir druff,
                und baum'le mit die Beene.


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                • Scrat79
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                  Liebt das Forum
                  • 11.07.2008
                  • 12533
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                  AW: Wintertouren - Ausrüstung, Erfahrungen aus der Praxis

                  Zitat von Snuffy Beitrag anzeigen
                  Ansonsten geh raus und probiers einfach, das Wetter stimmt und nicht an jeder Ecke lauert der Tod. Man muss ja nicht gleich mit einer Grönlandinlandseisdurchquerung anfangen ;)


                  Snuffy
                  Guggsdduhier.

                  Zwar schon ein paar Mal bei deutlichen minus-Graden draußen gewesen, aber Schnee gabs da jedesmal unter 60cm.
                  Deswegen war nie was mit einschneien.
                  Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
                  Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.

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                  • wesen
                    Fuchs
                    • 16.02.2005
                    • 2155
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                    AW: Wintertouren - Ausrüstung, Erfahrungen aus der Praxis

                    Zitat von Snuffy Beitrag anzeigen
                    Ansonsten geh raus und probiers einfach, das Wetter stimmt und nicht an jeder Ecke lauert der Tod. Man muss ja nicht gleich mit einer Grönlandinlandseisdurchquerung anfangen ;)


                    Snuffy
                    Na ja... Ein bisschen Nachdenken vor (und bei ) der Tour kann nicht schaden... klick

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                    • Scrat79
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                      • 11.07.2008
                      • 12533
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                      AW: Wintertouren - Ausrüstung, Erfahrungen aus der Praxis

                      Zitat von wesen Beitrag anzeigen
                      Na ja... Ein bisschen Nachdenken vor (und bei ) der Tour kann nicht schaden... klick
                      Hmm.
                      So gehen Freundschaften auseinander.

                      Meine bisherigen Toürchen gehen bei weiten nicht so weit.
                      Aber wenigstens kommen wir alle wieder als Freunde zurück.
                      Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
                      Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.

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                      • Flachlandtiroler
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                        Moderator
                        Liebt das Forum
                        • 14.03.2003
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                        AW: Wintertouren - Ausrüstung, Erfahrungen aus der Praxis

                        Zitat von Scrat79 Beitrag anzeigen
                        Aber wenigstens kommen wir alle wieder als Freunde zurück.
                        OT:
                        1st task: Come back alive + healthy.
                        2nd task: Come back as friends.
                        3rd task: Summit.
                        Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 07.01.2010, 08:50.
                        Meine Reisen (Karte)

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                        • bAEddA
                          Erfahren
                          • 01.01.2008
                          • 162
                          • Privat

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                          AW: Wintertouren - Ausrüstung, Erfahrungen aus der Praxis

                          Ich hab mal eine ganz andere Frage. Aber ACHTUNG: Ich habe den Thread nicht komplett gelesen, konnte die Antwort jedoch in keinen anderen Threads finden.

                          Wenn ich geschmolzenen Schnee trinke, schmeckt er meist ziemlich nach dem Kraftstoff, mit dem ich den Schnee geschmolzen habe. Ist das normal, oder mach ich etwas falsch?
                          Bisher waren die Touren mit Schneeschmelzen nur sehr kurz zum probieren und Erfahrung sammeln, deswegen war es kein Problem mal 1-2 Tage dann einfach weniger zu trinken, weil ich mir nicht ganz sicher war ob mein Wasser wirklich gut ist. Deshalb will ich das jetzt mal loswerden bevor es an längere Touren mit Schneeschmelzen geht.

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                          • Bergbaumi
                            Dauerbesucher
                            • 08.10.2008
                            • 514
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                            AW: Wintertouren - Ausrüstung, Erfahrungen aus der Praxis

                            Den Kraftstoffgeschmack im Schnee hat ich auch mal. Problem war bei mir, das der Topfdeckel über den Rand des Topfes hinausstand und so die Dämpfe am Deckel kondensieren konnten. Beim Abnehmen des Deckels tropfte dann immer ein wenig in das geschmolzene Wasser. Damals verwendete ich einen Trangiatopf mit Trangia-Pfanne als Deckel.

                            Seit ich einen Topf mit passendem Deckel (ohne Überstand) verwende, habe ich das Problem nicht mehr. Habe mir extra einen Primus-Litech Topf mit entsprechendem Deckel zugelegt.
                            Es gibt vielerlei Lärm. Aber es gibt nur eine Stille. (K.Tucholski)

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                            • bAEddA
                              Erfahren
                              • 01.01.2008
                              • 162
                              • Privat

                              • Meine Reisen

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                              Ah!
                              Ich verwende auch immer Trangia Topf mit Pfanne als Deckel. Das die ganze Geschichte nicht die dichteste ist war mir klar.
                              Dh der unangenehme Geschmack lässt sich tatsächlich verhindern!? Das muss ich glatt mal testen.

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                              • Sarekmaniac
                                Freak

                                Liebt das Forum
                                • 19.11.2008
                                • 10985
                                • Privat

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                                Zitat von bAEddA Beitrag anzeigen
                                Ich hab mal eine ganz andere Frage. Aber ACHTUNG: Ich habe den Thread nicht komplett gelesen, konnte die Antwort jedoch in keinen anderen Threads finden.

                                Wenn ich geschmolzenen Schnee trinke, schmeckt er meist ziemlich nach dem Kraftstoff, mit dem ich den Schnee geschmolzen habe. Ist das normal, oder mach ich etwas falsch?

                                Also, normal ist das nicht. Was benutzt Du, Autobenzin? ich könnte mir vorstellen, dass die darin enthaltenen Additiva/Aromate, sich, wie von Bergbaumi beschrieben, via Deckel/Kondensation in den Topf aufmachen. Besser waschbenzin/Reinbenzin nehmen, oder gereinigtes Petroleum.

                                Eventuell ist es auch mangelnde Sorgfalt in der "Kochzone" (Apsis): Ein Tröpfchen, bei der Kochermontage verschüttet, reicht, um den Schnee zu versauen. Ich schichte immer vor dem Aufstellen des Kochers in einer entfernten Apsisecke sauberen "Kochschnee" auf. Den schaufelt man dann (mit Schneeschaufel) in den Topf.

                                Oder Du transportierst Kocher oder Kocherteile zusammen mit/in den Töpfen? Das sollte man bei Benzin nicht machen.
                                Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                                (@neural_meduza)

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                                • Stephan Kiste

                                  Lebt im Forum
                                  • 17.01.2006
                                  • 6802
                                  • Privat

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                                  schon interessant wie mit diesen Dingen umgegangen wird,
                                  wir holen uns wenn es geht immer Seeschnee-Mittellage.
                                  Ist schhön verdichtet in kompakten Brocken ohne viele
                                  Fremdstoffe
                                  MSR Dragonfly mit VA Topf und Powerfuel kein Benzingeschmack.

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                                    OT: und nicht vergessen. don't eat yellow snow ^^

                                    Wir haben den Schnee auch immer etwas abseits ausgebuttelt.

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                                      • 01.01.2008
                                      • 162
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                                      Danke für die vielen Tips!
                                      Vermutlich war es ein Gemisch aus fast allem: Transport des Kochers id Töpfen, falsche Deckelgröße etc.
                                      Nur den Schnee haben wir wirklich immer sehr sauber gewählt, der kann nicht verunreinigt gewesen sein.

                                      Und gelber Schnee wird nicht gegessen. Ausserdem müsste man schon starker Alkoholiker sein, dass der gelbe Schnee mal nach Spiritus schmecken könnte

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                                        • 01.01.2008
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                                        Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
                                        Oder Du transportierst Kocher oder Kocherteile zusammen mit/in den Töpfen? Das sollte man bei Benzin nicht machen.
                                        Was transportiert ihr dann in den Töpfen? Die Verpflegung?
                                        Ungenutzt sollte der Platz ja nicht bleiben...
                                        Und in was transportiert ihr dann den Kocher?

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                                          Zitat von bAEddA Beitrag anzeigen
                                          Was transportiert ihr dann in den Töpfen? Die Verpflegung?
                                          Ungenutzt sollte der Platz ja nicht bleiben...
                                          Und in was transportiert ihr dann den Kocher?
                                          zum Beispiel: Besteck, Aufwaschtuch, Gaskartusche für den Gaslampe usw...

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