Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"

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  • MartinHuelle
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    AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"

    @Sarekmaniac
    Die Schneemauer ist aber ziemlich nah dran. Wenn da viel Schnee mitkommt, ist die Lücke zwischen Mauer und Zelt aber schnell aufgefüllt ...

    Optimal sollte eine Schneemauer mindestens 1,5 Meter vom Zelt entfernt stehen, um zu verhindern, dass das Zelt aufgrund der Mauer von Schnee verschüttet wird. Zudem sollte die Mauer als T konstruiert sein, damit sie max. Stabilität hat. Am besten dann noch "zweilagig". Sonst wirft der Sturm sie um ...
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      AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"

      OT: Nö kann er auch nicht

      Für mich zählt das "+" (auch wenn es vielleicht klein geredet wird) an Sicherheit eben mehr als bequem zu kochen, da es für mich auf Tour nur nötiges Übel ist.

      Unter diesem Gesichtspunkt muss sich eben jeder sein Lieblingszelt aussuchen. Ansonsten tue ich mir sonst natürlich schwer gegen die beiden Winterprofis anzureden. Meiner Meinung bleibe ich in diesem Fall allerdings treu

      @Martin,
      wir standen in einem Tal ohne viel Schutz und der Schnee war überall nur nicht dort wo man das Zelt hinstellen wollte. Es war also recht schwer Heringe zu verankern. Und da es mir zu dem Zeitpunkt nicht gut ging konnten wir das Zelt einfach irgendwo hinbastlen. Zum Glück lag gerade etwas Schnee das wir es zumindest mit Ski sichern konnten. Keine Ahnung ob hier ein Tunnel lustig geworden wäre. Die Seitenabspannungen usw. sollten da glaube schon gut sitzen.

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        AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"

        Zitat von MartinHuelle Beitrag anzeigen
        @Sarekmaniac
        Die Schneemauer ist aber ziemlich nah dran. Wenn da viel Schnee mitkommt, ist die Lücke zwischen Mauer und Zelt aber schnell aufgefüllt ...

        Optimal sollte eine Schneemauer mindestens 1,5 Meter vom Zelt entfernt stehen, um zu verhindern, dass das Zelt aufgrund der Mauer von Schnee verschüttet wird. Zudem sollte die Mauer als T konstruiert sein, damit sie max. Stabilität hat. Am besten dann noch "zweilagig". Sonst wirft der Sturm sie um ...
        Ich sage ja, war kein Sturm, war Langeweile. Aber die basis war schon breit genug und stabil.

        Bitte nicht so. Wenn dann wirklich schlechtes Wetter kommt, ist das Zelt schwuppdiewupp verschwunden:

        Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
        (@neural_meduza)

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          AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"

          Genau so ein Foto meinte ich Sieht lustig aus hehe

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          • Sarekmaniac
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            AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"

            Zitat von eimoti Beitrag anzeigen
            Genau so ein Foto meinte ich Sieht lustig aus hehe
            Habe auch geschmunzelt. Total unsinnig. Nicht nur überflüssig, sondern, wenn es wirklich übel wird, kontraproduktiv. Dann ist es nämlich recht schnell so weit, dass Du bei Sauwetter rausmusst und den Tunnel aus Entlastungsgründen freischaufeln.
            Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
            (@neural_meduza)

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            • MartinHuelle
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              AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"

              Zitat von eimoti Beitrag anzeigen
              @Martin,
              wir standen in einem Tal ohne viel Schutz und der Schnee war überall nur nicht dort wo man das Zelt hinstellen wollte. Es war also recht schwer Heringe zu verankern. Und da es mir zu dem Zeitpunkt nicht gut ging konnten wir das Zelt einfach irgendwo hinbastlen. Zum Glück lag gerade etwas Schnee das wir es zumindest mit Ski sichern konnten. Keine Ahnung ob hier ein Tunnel lustig geworden wäre. Die Seitenabspannungen usw. sollten da glaube schon gut sitzen.
              Sicher, manchmal gibt es schwierige Bedingungen. Ich habe Ski auch schon statt senkrecht, quer im Schnee verankert. Geht auch. Im Notfall kann man bei einem Tunnel mit vier Bögen die Leinen der zwei mittleren Bögen auch zu einem Verankerungspunkt zusammen nehmen.

              Es kamen auch schon Eisschrauben zum Einsatz. Oder irgendwo an Bäumen festgebunden, um Steine ...

              Es wird hier auch gerne erwähnt, dass Geödäten/Kuppeln weniger Abspannpunkte benötigen ... Von Haus aus braucht ein kleines Hilleberg Jannu genauso viele Abspannungen wie ein Keron 3/4 GT (12).
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              • Macintechno
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                • 21.08.2008
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                AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"

                @windflüsterer: ich pfeif auf das Gewicht und nehm mein Keron 4 GT auch im sommer mit auf 3-Mann Tour - das sind 1,8 kg p. P. Das is mir sowas von Wurscht wenn ich so n riesiges Zelt zum chillen habe. Nächstes Jahr soll's das erste mal im Winter mitkommen. Da bin ich mal gespannt..

                Hab auch immer überlegt ob saivo oder keron. Aber mal sehen vielleicht gibts ja ein Saitaris als perfekte Kombi zw. Keron und Saivo. Und die 800g die es mehr wiegt - völlig egal. Dann nehm
                ich halt statt 3L Wasser im Rucksack nur 2 mit und gut ist.
                Hauptgeschäft: Stammtisch Stuttgart
                Filiale: Stammtisch Reutlingen / Tübingen / Schwäbische Alb

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                • Sarekmaniac
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                  • 19.11.2008
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                  AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"

                  Zitat von MartinHuelle Beitrag anzeigen
                  Sicher, manchmal gibt es schwierige Bedingungen. Ich habe Ski auch schon statt senkrecht, quer im Schnee verankert. Geht auch.
                  Geht sogar besser als reingesteckt. Bei einem Zweipersonentunnel kann man sogar die beiden Absiden mit nur je einem liegenden Ski (oder Stock) aufspannen. Dazu reicht, dass der Ski/Stock fünf bis zehn cm mit Schnee bedeckt ist. Das friert in Nullkommanix an

                  Wenn man Ski und Stöcke steckt, kann man für den faulen Aufbau die Leinen der äußersten Bögen gleich mit daran befestigen, dann spart man sich vier Schneeheringe. Nur bei gutem Wetter oder in geschützer Lage natürlich, da der Winkel nicht optimal ist.
                  Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                  (@neural_meduza)

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                    AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"

                    OT: Was halt uncool ist, sind die Ski die man dann am nächsten Tag erstma enteisen darf ;)

                    Aber um nochma klar zu stellen. Wie oben schon gesagt halte ich das Keron ebenfalls für ein geiles Zelt. Nicht das das hier falsch rüber kommt.

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                      AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"

                      Mich würde noch Folgendes interessieren:

                      1.
                      Findet Ihr die erhöhte Stabilität von Kerlon 1800 (gegenüber Kerlon 1200) wichtig? Habt Ihr jemals unmittelbar mitbekommen oder zumindest gehört, dass Kerlon 1200 im Sturm eingerissen ist oder zerfetzt wurde? (Ist keine rhetorische, sondern eine offene Frage ;)

                      2.
                      Wie nutzt man eine GT Apsis am besten? Ich stelle mir vor, dass man den Bereich vor dem Eingang zum Innenzelt tief ausbuddelt, so dass man auch mal bei schlechtem Wetter in der Apsis aufstehen und die Beine etwas strecken kann. Kocht Ihr dann im vorderen Teil der Apsis, der langsam abflacht und - falls ja - wo setzt Ihr Euch dann beim Kochen hin? Oder buddelt Ihr die Apsis auch im Bereich vor dem Eingang nur zur Hälfte aus? Wäre auf ein aussagekräftiges Foto gespannt ...

                      @Martin

                      "Von Haus aus braucht ein kleines Hilleberg Jannu genauso viele Abspannungen wie ein Keron 3/4 GT (12)"

                      Mich hat es nur stutzig gemacht, dass im Hilleberg Zelthandbuch für das Keron 3/4 GT sage und schreibe 22 Heringe vorgesehen sind: http://www.fliegfix.com/geomiXCMS/ma.../330003_78.pdf

                      Selbst wenn man in der Praxis nur die Hälfte verwendet, sind das noch immer 5 mehr als beim Allak (welches natürlich auch viel kleiner ist!).

                      Das Jannu scheint normalerweise 15 Heringe zu verwenden. Das Allak 12. Das Staika 16.
                      Zuletzt geändert von ; 22.07.2010, 18:28.

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                      • Snuffy

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                        AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"

                        Bei Schuppen weit weniger ein Problem ;)

                        Ansonsten ist eine GT Apsis der ausschlaggebende Punkt. Ist im Herbst schon toll, und im Winter erst recht. Spielt ihre Stärken imho aber erst richtig aus wenn man zu zweit, dritt oder mit noch mehr in einem Zelt ist.

                        Allerdings hab ich ein wenig ein Faible für außen liegende Gestänge, leider gibts da nur wenige Zelte die überhaupt in Frage kommen würden.

                        Nur einen "Kleinen" graben vor dem Innenzelt tiefer buddeln. Den Kocher auch normaler Schneehöhe. Dann kann man im sitzen kochen ohne bücken.


                        Snuffy
                        Gibt Dir dat Leben eenen Knuff,
                        dann weene keene Träne.
                        Lach Dir'n Ast, und setz' Dir druff,
                        und baum'le mit die Beene.


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                        • Sarekmaniac
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                          Zitat von eimoti Beitrag anzeigen
                          OT: Was halt uncool ist, sind die Ski die man dann am nächsten Tag erstma enteisen darf ;).
                          OT: Du irrst.
                          Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
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                            Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
                            OT: Du irrst.
                            OT: Nö schon 2ma passiert das ich den Schnee / Eis kaum vom Ski bekommen habe

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                            • Little Bird
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                              • 27.11.2008
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                              AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"

                              Hallo, eine Frage brennt mir unter den Nägeln; obgleich ich befürchte mich als naiv zu blamieren(hab von Winterreeisen im hohen Norden bisher null Ahnung):

                              Warum hat niemand die Lavvus erwähnt? Speziell die Leichtvarianten Helsport Lavvulight und GoliteShangrila3 (Version 2010) will ich mal als absolute Gegensätze zu den bisher diskutierten Zelten ins Rennen werfen.

                              Liegt es an den verwendeten Materialien das diese Zelte keine Erwähnung finden, oder an der Zeltform bzw. Größe?

                              Danke

                              (Little Bird der ein SL3 haben will)

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                                AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"

                                Schliesse mich der Frage an. Gibt es für solche Lavvus eigentlich richtige Innenzelte, so dass man vor Flugschnee geschützt ist? Das kann ja bei Sturm ziemlich unangehm werden, wenn das Zelt nicht 100% dicht ist.

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                                • Fjaellraev
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                                  • 21.12.2003
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                                  AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"

                                  Schau mal auf Seite 4. Ich glaube nicht dass Roene ein Lavvu auf Wintertour nehmen würde wo es ihm den Schnee auf die Kamera bläst.

                                  Gruss
                                  Henning
                                  Es gibt kein schlechtes Wetter,
                                  nur unpassende Kleidung.

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                                  • Snuffy

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                                    • 15.07.2003
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                                    AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"

                                    Kenn mich mit Kauftipis nicht so aus.

                                    Aber ein Problem hat ein Tipi. Die Mittelstange verschwindet gern im Schnee ;)
                                    Also müsste man eine große Holzplatte mitnehmen. Oder eine Pulka nehmen.

                                    Windstabil können die sein. Tausende Jahre "Evolution" können nicht sooo falsch liegen. Auch wenn die meist kein DAC oder Carbon kennt.

                                    Und der Schleusenvorteil ist nicht so da.



                                    Snuffy - Tipifan(ohne Außengestänge)
                                    Gibt Dir dat Leben eenen Knuff,
                                    dann weene keene Träne.
                                    Lach Dir'n Ast, und setz' Dir druff,
                                    und baum'le mit die Beene.


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                                    • Sarekmaniac
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                                      Lavus stehen nur mit vielen Abspannungen sturmstabil. d.h. erstmal, da Du außen keine Gestänge hast, Befestigungen rundum am Boden, und dann Abspannleinen auf ein Drittel Höhe und noch mal darüber auf zwei Drittel Höhe.

                                      Lavvus sind IMO geeignet für unterhalb der Baumgrenze, da braucht man die Abspannungen ja nicht alle zu setzen. Oder als Basislagerzelt. Aber nichts für den täglichen Auf- und Abbau im Kahlfjäll. Das kostet einfach sehr viel Zeit.
                                      Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                                      (@neural_meduza)

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                                      • HUIHUI
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                                        • 07.08.2009
                                        • 2140
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                                        AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"

                                        Kurz ein Paar sachen die mir zum Thread einfallen:

                                        a) Bitte keine Kaufberatung hier suchen, ich würde mich freuen wenn es "Praxistan" und kein "Theoretistan" ist, vorallem die Erwägungen von "unerfahrenen Neukäufern" sind da doch eher fern der Praxis

                                        Zur Diskussion 2-3 Sachen:

                                        Zitat von MartinHuelle Beitrag anzeigen
                                        Ich glaube nicht, dass ein Tunnel praktischer ist, sondern ich meine es zu wissen, weil ich beides probiert habe ...
                                        Eventuell solltest du bedenken das du das mit Hilleberg-Zelten ausprobiert hast. Für mich machen die a) die besten Tunnel und b) die schlechtesten Geodäten Es gibt auch genug Geodäten die sich "Schwuppps" aufklappen lassen, zB. das EV3. Die haben auch wintertaugliche Apsiden und ein sehr ruhiges Innenzelt auch bei schwerem Wetter, gerne auch ohne Schneemauer für ne Nacht wenn nicht Walhalla untergeht. Eine Verallgemeinerung der Eigenschaften der Hilleberg Kupplodäten auf alle Geodäten hilft der Diskussion sicher nicht.


                                        Zur Windrichtung und Böigkeit "Geodät vs Tunnel": ich hatte das Argument initial ja auch aufgeführt: Es ist klar nach Einsatzbereich zu ordnen, das ist etwas was z.B. in Skandinavien wesentlich weniger ausgeprägt als in der kalten Jahreszeit im Gebirge. Da gibt es schlicht durch das Gelände oftmals einen wesentlich böigerern und wechselwindigeren Sturm in Bodennähe als in der Tundra oder auf sonstigen "flachen" Eiswüsten, da geht die Kaltfront ja mit wenig Verwirbelung einfach drüber in Richtung X.
                                        Zuletzt geändert von HUIHUI; 23.07.2010, 00:23.
                                        Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.

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                                          AW: Eure Zeltwahl im Winter und das "warum?"

                                          @HUIHUI

                                          meine Erfahrungen stammen aus der Praxis mit dem Saivo in Schweden und Norwegen. Ich sauge mir das ja nicht aus den Fingern. Meine Einschätzung kommt also nicht aus dem heimischen Garten. OT: Das Hilleberg die schlechtesten Geodäten baut habe ich einfach mal überlesen, da dies ganz sicher nicht stimmt

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