Hallo zusammen,
hier ein Thema, wo ich nicht wirklich was gefunden habe im Forum, sehr wohl aber hier:
https://www.winterfjell.de/etaproof-...elbst-genaeht/
Gore-Tex (oder eben Jacken mit einer Membrane) neigen im Winter dazu - insbesondere bei Wind - zu gefrieren, und dann geht kein bischen an Feuchtigkeit mehr nach draussen. Im Endeffekt friert die gesamte Feuchtigkeit innen an der dem Wind zugewandten Seite ein, es entsteht eine einzige Eisschicht in der Jacke.
Selbst wenn nicht zugefroren, so entsteht doch oft viel Feuchtigkeit im Inneren und die bleibt dort auch. Dies führt dazu, das die andere Kleidung sich mehr und mehr mit Feuchtigkeit sätigt - es wird einem kalt, und es kann gefährlich werden.
Mir ist eine Event Jacke (und die atmen besser als Gore-Tex) auf dem Kungsleden im Winter gefroren. Eine Gore Tex Jacke hat genaus das gleiche im Winter auch bei mir gemacht.
Deshalb wird oft zu SoftShell oder Baumwoll-Anoraks geraten.
Auch gibt es eine spezielle Variante - habe ich bei einem schwedischen Militäranbieter gesehen - wo über die Goretex noch ein Cordura oder Baumwollanorak kommt. In solch einem Fall ist die Goretex im warmen und funktioniert weiterhin. Aber ob es das braucht ...?
Bei Baumwoll-Anoraks fallen mir folgende ein:
Fjäll Räven Singi Anorak
https://www.fjallraven.com/eu/en-gb/...singi-anorak-m
Fjäll Räven Varadg Anorak
https://www.fjallraven.com/eu/en-gb/...ardag-anorak-m
UK SAS Windproof Smock - nur die Tarnfarbe ist so-da-la
https://www.youtube.com/watch?v=bubCPESqasM
https://www.youtube.com/watch?v=kvQhiNkoyew
Alle diese Anoraks sind aus Baumwolle oder Baumwolle und Polyester.
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht mit solchen Anoraks aus Baumwolle?
Oder doch lieber Softshell? Viele sind wohl von Gore-Tex zu SoftShell gegangen und schlussendlich doch zu Baumwolle ...
hier ein Thema, wo ich nicht wirklich was gefunden habe im Forum, sehr wohl aber hier:
https://www.winterfjell.de/etaproof-...elbst-genaeht/
Gore-Tex (oder eben Jacken mit einer Membrane) neigen im Winter dazu - insbesondere bei Wind - zu gefrieren, und dann geht kein bischen an Feuchtigkeit mehr nach draussen. Im Endeffekt friert die gesamte Feuchtigkeit innen an der dem Wind zugewandten Seite ein, es entsteht eine einzige Eisschicht in der Jacke.
Selbst wenn nicht zugefroren, so entsteht doch oft viel Feuchtigkeit im Inneren und die bleibt dort auch. Dies führt dazu, das die andere Kleidung sich mehr und mehr mit Feuchtigkeit sätigt - es wird einem kalt, und es kann gefährlich werden.
Mir ist eine Event Jacke (und die atmen besser als Gore-Tex) auf dem Kungsleden im Winter gefroren. Eine Gore Tex Jacke hat genaus das gleiche im Winter auch bei mir gemacht.
Deshalb wird oft zu SoftShell oder Baumwoll-Anoraks geraten.
Auch gibt es eine spezielle Variante - habe ich bei einem schwedischen Militäranbieter gesehen - wo über die Goretex noch ein Cordura oder Baumwollanorak kommt. In solch einem Fall ist die Goretex im warmen und funktioniert weiterhin. Aber ob es das braucht ...?
Bei Baumwoll-Anoraks fallen mir folgende ein:
Fjäll Räven Singi Anorak
https://www.fjallraven.com/eu/en-gb/...singi-anorak-m
Fjäll Räven Varadg Anorak
https://www.fjallraven.com/eu/en-gb/...ardag-anorak-m
UK SAS Windproof Smock - nur die Tarnfarbe ist so-da-la
https://www.youtube.com/watch?v=bubCPESqasM
https://www.youtube.com/watch?v=kvQhiNkoyew
Alle diese Anoraks sind aus Baumwolle oder Baumwolle und Polyester.
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht mit solchen Anoraks aus Baumwolle?
Oder doch lieber Softshell? Viele sind wohl von Gore-Tex zu SoftShell gegangen und schlussendlich doch zu Baumwolle ...
Kommentar