Hallo
ich habe seit ich denken kann auf Touren immer erhebliche Probleme mit der Isolation der Isomatte/n.
ich habe unter anderem Rondanen + Teile Dovrefjell durchquert und etliche Wintertouren im Alpenvorland und den Alpen hinter mir. Beim schlafen hatte ich immer Probleme, dass es mir, hinten am Oberschenkel, kalt wurde (später auch teils am Rücken, startend aber immer dort) selbst wenn mir sonst absolut bolle warm war.
Genutzt habe ich ne Snowline von ME (1000g, 700 oder 750er?) der für den Temp Bereich immer ausreichend war (kalt war mir vom Prinzip her eigentlich nicht). Bei vielen Touren nutzte ich ne 1,9 evazote (vom Globi) und ne Ridgerest unten/obendrauf. Die Chance warm zu kriegen gabs aber nur wenn ich Kleidung unterlegte (und auch heute noch mache) und zwar alles was da ist, also von der Daunenjacke bis zum Ersatzhandschuh.
Ich habe auch festgestellt, dass die Schmelze unter mir meist deutlich stärker ausviel als bei den Kollegen (nachm Abbau im Schnee), ich habe also wirklich irgendwie ne Kältebrücke aufgebaut. DieKollegen haben auch immer Daunentüten genutzt und eigentlich ähnlich dicke Iso Kombis.
Im schlafsack bin ich normal angezogen, also je nachdem wie kalt und wieviel Pulka Platz: 1-2lange Unterhosen(eventuell die Zeltfleecehose) und obenrum Hemden und nen Fleece, plus Mütze und Atemschutz wenn nötig), auch hier wieder durchschnittliche, also weder sehr dünn noch dick. Prinzipiell komme ich im Winter mit wenig Kleidung zurecht und bin relativ Kälte unsensibel und habe auch mal häufiger sehr wenig an, bin also nicht prinzipiell anfällig.
Hat einer ne Idee wo mein Prob liegen könnte?
Ps: Hab auch mal aus Schlafsackmat ein Unterdecke genäht, aber die hatte auch keinen durschlagenenden Erfolg.
pps: ach ich neutze den Kram auch beim bergsteigen, da dabei ständig irgendwas spitzes rumliegt (Eisschrauben, Pickel, steigeisen...) sind diese ganzen schönen Luftmatratzen leider raus
(((
ich habe seit ich denken kann auf Touren immer erhebliche Probleme mit der Isolation der Isomatte/n.
ich habe unter anderem Rondanen + Teile Dovrefjell durchquert und etliche Wintertouren im Alpenvorland und den Alpen hinter mir. Beim schlafen hatte ich immer Probleme, dass es mir, hinten am Oberschenkel, kalt wurde (später auch teils am Rücken, startend aber immer dort) selbst wenn mir sonst absolut bolle warm war.
Genutzt habe ich ne Snowline von ME (1000g, 700 oder 750er?) der für den Temp Bereich immer ausreichend war (kalt war mir vom Prinzip her eigentlich nicht). Bei vielen Touren nutzte ich ne 1,9 evazote (vom Globi) und ne Ridgerest unten/obendrauf. Die Chance warm zu kriegen gabs aber nur wenn ich Kleidung unterlegte (und auch heute noch mache) und zwar alles was da ist, also von der Daunenjacke bis zum Ersatzhandschuh.
Ich habe auch festgestellt, dass die Schmelze unter mir meist deutlich stärker ausviel als bei den Kollegen (nachm Abbau im Schnee), ich habe also wirklich irgendwie ne Kältebrücke aufgebaut. DieKollegen haben auch immer Daunentüten genutzt und eigentlich ähnlich dicke Iso Kombis.
Im schlafsack bin ich normal angezogen, also je nachdem wie kalt und wieviel Pulka Platz: 1-2lange Unterhosen(eventuell die Zeltfleecehose) und obenrum Hemden und nen Fleece, plus Mütze und Atemschutz wenn nötig), auch hier wieder durchschnittliche, also weder sehr dünn noch dick. Prinzipiell komme ich im Winter mit wenig Kleidung zurecht und bin relativ Kälte unsensibel und habe auch mal häufiger sehr wenig an, bin also nicht prinzipiell anfällig.
Hat einer ne Idee wo mein Prob liegen könnte?
Ps: Hab auch mal aus Schlafsackmat ein Unterdecke genäht, aber die hatte auch keinen durschlagenenden Erfolg.
pps: ach ich neutze den Kram auch beim bergsteigen, da dabei ständig irgendwas spitzes rumliegt (Eisschrauben, Pickel, steigeisen...) sind diese ganzen schönen Luftmatratzen leider raus

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