Hallo zusammen
Habe 0 Erfahrung mit dem Zelten im Winter und wollte gestern mal meine ersten Erfahrungen sammeln. Gedacht war, eine einfache Tour (auch wettertechnisch) und im Laufe der Zeit neues testen: Zeltaufschlagen bei Wind, Nachts, Schnee usw... Doch es ist etwas anders gekommen als geplant:
Für meine kleine Tour wählte ich Rittnerhorn in Südtirol aus. Da war ich schon öfters zum Snowkiten oder Skifahren und kannte mich da aus. Vorteil von dem Gebiet ist, dass ich da gut mit Tourenski hoch kann, niemand nervt, wenn ich oben übernachte und bald wieder am Auto bin, weil ich nur runterfahren muss. Ich war alleine unterwegs.
Zeltaufbau
Um 15:30 oben angekommen habe ich zuerst an einer ebenen und windgeschützten Stelle (neben einer im Sommer bewirtschafteten Hütte - im Winter geschlossen.) den Zeltbereich vorbereitet. Da die oberste Schicht sehr vereist war habe ich dort, aus Angst die Zeltunterlage könnte beschädigt werden, diese Eisschicht entfernt und den Untergrund einigermaßen (leider nicht zu gut) angeebnet. Trotzdem war es die ebenste Stelle in der Nähe. Zelt anschließend schnell und problemlos mit den dicken Handschuhen aufgebaut (davor nur auf der Terasse zu Hause) und nur an der vorderen Stelle mit 2 Seilen und einem T-Anker (Ski) gesichert. Habe zusätzlich noch einige mitgelieferten Anker verwendet, um die Zeltunterlagenenden an den 4 Stellen und je eine Seite zu sichern. Das Zelt wurde so aufgebaut, damit der Wind an die hintere Zeltfläche prallt, und nicht an die große seitliche. Habe dann zudem einen (wahrscheinlich zu) kleinen Sicherheits-Schnee-Wall in so 50cm Entfernung vom Zelt gebaut: dies an der Seite wo der Wind auftreten wird und an der seitlichen Seite (welche nicht dem Haus zugewannt war). Das Zelt war so 5-10m von der Hauswand aufgebaut, die lange Seite parallel zur Gebäudeseite.
Kochen
Im Zelt Isomatte und Schlafsack ausgebreitet und dann mit Füßen aus dem Zelt und Hintern im Zelt gekocht. Habe mir nur einen Tee gekocht, davor ein Brot und Schokolade gegessen. Obwohl es davor sehr windstill war, kam jetzt leichter Wind von überall. Kleine Eiskristalle flogen durch die Luft. Fürs kochen habe ich einen MSR MicroRocket verwendet, darauf einen 2l-Topf mit 1-1,5l Wasser. Nachdem das Wasser endlich kochte, habe ich die Teebeutel rein, gewartet und ihn anschließend versucht in meine Thermoskanne zu füllen. Einiges ging leider daneben. Benutzt ihr dafür einen Trichter, oder muss man einfach geschickter sein? Den Rest habe ich in einem MSR-Becher gegeben, schnell getrunken, den nochmaligen Rest wieder in den Becher und war erstaunt, dass das Teewasser hier schon sehr kalt war. Der Kocher war an keinern windgeschützten Stelle, der Topf mit dem restlichen Teewasser noch auf dem Kocher. Sollte hier, wegen dem Wind, ein windschutz verwendet werden? Oder kann man eine kleine Grube buddeln, worin man dann kocht? (vorausgesetzt es ist genügend breit, damit ich den Kocher regulieren kann.). Temperatur drausen waren zu der Zeit geschätzte -5, vielleicht kälter... siehe später.
Schlafen
Vor dem Schlafen habe ich mir noch ein stilles Örtchen gesucht und bin dann in den Schlafsack rein (WM Puma MF), darunter eine Therm-a-Rest NeoAir XTherm. Alle 4 Belüftungslöcher waren geöffnet. Der Wind wurde stärker. Zu Beginn hörte ich nur eine Art rascheln, welches durch das Auftreffen der Eiskristalle auf meine Zeltwand verursacht wurden, dann wurde es etwas fester und die lange Zeltwand (von der Hausabgewannten), bog sich ins Zelt. Habe nicht mit dem Wind gerechnet. Im nachhinein wäre es sicherlich erforderlich gewesen, diese Seite abzuspannen. Richtig?
Da ich allerdings alleine im Zelt war, hat mich das nicht weiter gestört. Viel mehr fand ich es nervig, dass sehr viel Schnee durch die Lüftungsöffnungen flog. Eigentlich abwechselnd aus allen. Da es eh noch sehr früh war und ich noch nicht schlafen konnte (auch wegen dem Lärm: Eiskristalle auf Zeltmaterial, Wind), habe ich verschiedene Kombinationen getestet. Erst so gegen 24 Uhr, dachte ich "scheiß drauf, schließe alle", mit der Gefahr, dass sich Kondenswasser bildet. Da dies jedoch nicht flüssig war, hat es mich nicht weiter gestört. Die Schlafsackoberfläche wurde dadurch zumindest nicht mehr feucht bis sehr feucht. Ich weiß nicht wie schnell sich so Klumpen bilden können, aber wollte es nicht riskieren.
Bin öfters von so Schneerutschen auf der Zeltplane aufmerksam geworden (wach war ich eigentlich die meiste Zeit, nur ab Mitternacht bin ich ab und zu eingeschlafen - aber nur kurz) und hab mich dann zum Eingang umgedreht. (Mein Kopf war zum Eingang und damit zur windabgewannten Seite). Dort hab ich gesehen, dass der untere Bereich dunkel wurde, weil der Schnee an die Eingangsseite gerutscht ist. Mit der Zeit wurde der Schnee immer mehr, bis die Höhe 3/4 von meinem Eingang eingenommen hat. Durch abklopfen konnte ich den Schnee dann etwas nach hinten klopfen. Dadurch löste sich aber die etwas festgefrorene Kondensation an der Decke (Hatte ja die Lüftungen geschlossen, damit kein Schnee reinweht) fielen dann runter und damit auf mich und meinen Schlafsack. Nicht viel, aber doch mehr als mir für meinen Schlafsack lieb war.
Gefroren habe ich nie! Mir war eher zu warm. Habe mit einem billigen (und daher wohl ungenauen Thermometer) zu Beginn -10 Grad im Zelt gemessen und zur gleichen Zeit 21° in meinem Schlafsack. Zu Mitternacht dann 0° im Zelt, am Morgen wieder -10 Grad. Ab und zu war mein Schlafsack halboffen.
Als ich dann aufstehen wollte, hat es mich schon gegraust, meinen super warmen und kuscheligen Schlafsack zu verlassen und raus in die Kälte und den Wind zu gehen. Aber davor war ja erstmal packen&anziehen angesagt. Ein Eingang war nicht mehr benutzbar, beim zweiten konnte ich den Schnee mit der Schaufel leicht entfernen. Als ich (mit Skibrille - sonst unmöglich was zu sehen, wegen Eiskristall-Schnee (oder einfach nur Wind)) dann rausbin, hab ich mich sehr gewundert wie viel Schnee vor dem Eingang und dem Mittelbereich an der Kopfseite zwischen beiden Eingängen war. Stelle euch ein Dreieck mit so 30cm Höhe und 50cm Länge vor. Nachdem ich dann das Zelt abgebaut habe, musste ich mich wundern, warum es so viele Videos auf Youtube gibt, wie man z.B. das EV3-Zelt im Wind aufbaut, aber keines, wie man es zusammenfaltet
. Naja, beim zweiten Anlauf ging es dann. Gut, dass das Haus dort war. An der Hauswand ging es einfacher. Wie macht man sowas im freien Gelände, ohne Windschutz?
Bewegen außerhalb
Wie bewegt ihr euch bei Skitouren außerhalb des Zeltes? Zieht ihr euch dafür immer die Skischuhe an oder habt ihr Daunenstiefel dabei? Ich habe das mit den Innenschuhen gemacht. Ging eigentlich recht gut, doch als ich dann, vor dem Skifahren, in die Außenschuhe wollte, ging das nicht. Ich musste erst (im Freien - brrr) die Innenschuhe ausziehen, diese dann in die Außenschuhe stecken, um diese dann wieder anzuziehen. Fuß im Innenschuh und gemeinsam rein, ging nicht. Bin dazu immer etwas unbeholfen auf ein Fuß gestanden, während der andere im Sock in der Luft hing.
Im großen und ganzen fand ich die Tour zwar Interessant, wegen den Erfahrungen, aber für die erste Tour nicht so lustig. Habe mir eine bessere Sicht erhofft - für Fotos - und Sonne am morgen. Mir war zwar nie ansatzweise zu kalt, aber der Wind hat genervt, genau so wie das Hereinwehen vom Schnee oder die Kondensation, falls die Klappen zu sind.
Habe allerdings einige Fragen, zustäzlich zu denen in rot-markiert:
Was ich auf jeden Fall machen werde:
Das nächste Mal hoffe ich auf etwas schöneres Wetter
Ich erwarte bzw. erhoffe mir, dass ihr die angesprochenen Themen (Rot und Fragen) durch eure Erfahrungen beantwortet / diskutiert. Bitte kein OT bzw. falls, als solchen dann markieren. Geht ja so schön hier.
danke, andi
Habe 0 Erfahrung mit dem Zelten im Winter und wollte gestern mal meine ersten Erfahrungen sammeln. Gedacht war, eine einfache Tour (auch wettertechnisch) und im Laufe der Zeit neues testen: Zeltaufschlagen bei Wind, Nachts, Schnee usw... Doch es ist etwas anders gekommen als geplant:
Für meine kleine Tour wählte ich Rittnerhorn in Südtirol aus. Da war ich schon öfters zum Snowkiten oder Skifahren und kannte mich da aus. Vorteil von dem Gebiet ist, dass ich da gut mit Tourenski hoch kann, niemand nervt, wenn ich oben übernachte und bald wieder am Auto bin, weil ich nur runterfahren muss. Ich war alleine unterwegs.
Zeltaufbau
Um 15:30 oben angekommen habe ich zuerst an einer ebenen und windgeschützten Stelle (neben einer im Sommer bewirtschafteten Hütte - im Winter geschlossen.) den Zeltbereich vorbereitet. Da die oberste Schicht sehr vereist war habe ich dort, aus Angst die Zeltunterlage könnte beschädigt werden, diese Eisschicht entfernt und den Untergrund einigermaßen (leider nicht zu gut) angeebnet. Trotzdem war es die ebenste Stelle in der Nähe. Zelt anschließend schnell und problemlos mit den dicken Handschuhen aufgebaut (davor nur auf der Terasse zu Hause) und nur an der vorderen Stelle mit 2 Seilen und einem T-Anker (Ski) gesichert. Habe zusätzlich noch einige mitgelieferten Anker verwendet, um die Zeltunterlagenenden an den 4 Stellen und je eine Seite zu sichern. Das Zelt wurde so aufgebaut, damit der Wind an die hintere Zeltfläche prallt, und nicht an die große seitliche. Habe dann zudem einen (wahrscheinlich zu) kleinen Sicherheits-Schnee-Wall in so 50cm Entfernung vom Zelt gebaut: dies an der Seite wo der Wind auftreten wird und an der seitlichen Seite (welche nicht dem Haus zugewannt war). Das Zelt war so 5-10m von der Hauswand aufgebaut, die lange Seite parallel zur Gebäudeseite.
Kochen
Im Zelt Isomatte und Schlafsack ausgebreitet und dann mit Füßen aus dem Zelt und Hintern im Zelt gekocht. Habe mir nur einen Tee gekocht, davor ein Brot und Schokolade gegessen. Obwohl es davor sehr windstill war, kam jetzt leichter Wind von überall. Kleine Eiskristalle flogen durch die Luft. Fürs kochen habe ich einen MSR MicroRocket verwendet, darauf einen 2l-Topf mit 1-1,5l Wasser. Nachdem das Wasser endlich kochte, habe ich die Teebeutel rein, gewartet und ihn anschließend versucht in meine Thermoskanne zu füllen. Einiges ging leider daneben. Benutzt ihr dafür einen Trichter, oder muss man einfach geschickter sein? Den Rest habe ich in einem MSR-Becher gegeben, schnell getrunken, den nochmaligen Rest wieder in den Becher und war erstaunt, dass das Teewasser hier schon sehr kalt war. Der Kocher war an keinern windgeschützten Stelle, der Topf mit dem restlichen Teewasser noch auf dem Kocher. Sollte hier, wegen dem Wind, ein windschutz verwendet werden? Oder kann man eine kleine Grube buddeln, worin man dann kocht? (vorausgesetzt es ist genügend breit, damit ich den Kocher regulieren kann.). Temperatur drausen waren zu der Zeit geschätzte -5, vielleicht kälter... siehe später.
Schlafen
Vor dem Schlafen habe ich mir noch ein stilles Örtchen gesucht und bin dann in den Schlafsack rein (WM Puma MF), darunter eine Therm-a-Rest NeoAir XTherm. Alle 4 Belüftungslöcher waren geöffnet. Der Wind wurde stärker. Zu Beginn hörte ich nur eine Art rascheln, welches durch das Auftreffen der Eiskristalle auf meine Zeltwand verursacht wurden, dann wurde es etwas fester und die lange Zeltwand (von der Hausabgewannten), bog sich ins Zelt. Habe nicht mit dem Wind gerechnet. Im nachhinein wäre es sicherlich erforderlich gewesen, diese Seite abzuspannen. Richtig?
Da ich allerdings alleine im Zelt war, hat mich das nicht weiter gestört. Viel mehr fand ich es nervig, dass sehr viel Schnee durch die Lüftungsöffnungen flog. Eigentlich abwechselnd aus allen. Da es eh noch sehr früh war und ich noch nicht schlafen konnte (auch wegen dem Lärm: Eiskristalle auf Zeltmaterial, Wind), habe ich verschiedene Kombinationen getestet. Erst so gegen 24 Uhr, dachte ich "scheiß drauf, schließe alle", mit der Gefahr, dass sich Kondenswasser bildet. Da dies jedoch nicht flüssig war, hat es mich nicht weiter gestört. Die Schlafsackoberfläche wurde dadurch zumindest nicht mehr feucht bis sehr feucht. Ich weiß nicht wie schnell sich so Klumpen bilden können, aber wollte es nicht riskieren.
Bin öfters von so Schneerutschen auf der Zeltplane aufmerksam geworden (wach war ich eigentlich die meiste Zeit, nur ab Mitternacht bin ich ab und zu eingeschlafen - aber nur kurz) und hab mich dann zum Eingang umgedreht. (Mein Kopf war zum Eingang und damit zur windabgewannten Seite). Dort hab ich gesehen, dass der untere Bereich dunkel wurde, weil der Schnee an die Eingangsseite gerutscht ist. Mit der Zeit wurde der Schnee immer mehr, bis die Höhe 3/4 von meinem Eingang eingenommen hat. Durch abklopfen konnte ich den Schnee dann etwas nach hinten klopfen. Dadurch löste sich aber die etwas festgefrorene Kondensation an der Decke (Hatte ja die Lüftungen geschlossen, damit kein Schnee reinweht) fielen dann runter und damit auf mich und meinen Schlafsack. Nicht viel, aber doch mehr als mir für meinen Schlafsack lieb war.
Gefroren habe ich nie! Mir war eher zu warm. Habe mit einem billigen (und daher wohl ungenauen Thermometer) zu Beginn -10 Grad im Zelt gemessen und zur gleichen Zeit 21° in meinem Schlafsack. Zu Mitternacht dann 0° im Zelt, am Morgen wieder -10 Grad. Ab und zu war mein Schlafsack halboffen.
Als ich dann aufstehen wollte, hat es mich schon gegraust, meinen super warmen und kuscheligen Schlafsack zu verlassen und raus in die Kälte und den Wind zu gehen. Aber davor war ja erstmal packen&anziehen angesagt. Ein Eingang war nicht mehr benutzbar, beim zweiten konnte ich den Schnee mit der Schaufel leicht entfernen. Als ich (mit Skibrille - sonst unmöglich was zu sehen, wegen Eiskristall-Schnee (oder einfach nur Wind)) dann rausbin, hab ich mich sehr gewundert wie viel Schnee vor dem Eingang und dem Mittelbereich an der Kopfseite zwischen beiden Eingängen war. Stelle euch ein Dreieck mit so 30cm Höhe und 50cm Länge vor. Nachdem ich dann das Zelt abgebaut habe, musste ich mich wundern, warum es so viele Videos auf Youtube gibt, wie man z.B. das EV3-Zelt im Wind aufbaut, aber keines, wie man es zusammenfaltet

Bewegen außerhalb
Wie bewegt ihr euch bei Skitouren außerhalb des Zeltes? Zieht ihr euch dafür immer die Skischuhe an oder habt ihr Daunenstiefel dabei? Ich habe das mit den Innenschuhen gemacht. Ging eigentlich recht gut, doch als ich dann, vor dem Skifahren, in die Außenschuhe wollte, ging das nicht. Ich musste erst (im Freien - brrr) die Innenschuhe ausziehen, diese dann in die Außenschuhe stecken, um diese dann wieder anzuziehen. Fuß im Innenschuh und gemeinsam rein, ging nicht. Bin dazu immer etwas unbeholfen auf ein Fuß gestanden, während der andere im Sock in der Luft hing.
Im großen und ganzen fand ich die Tour zwar Interessant, wegen den Erfahrungen, aber für die erste Tour nicht so lustig. Habe mir eine bessere Sicht erhofft - für Fotos - und Sonne am morgen. Mir war zwar nie ansatzweise zu kalt, aber der Wind hat genervt, genau so wie das Hereinwehen vom Schnee oder die Kondensation, falls die Klappen zu sind.
Habe allerdings einige Fragen, zustäzlich zu denen in rot-markiert:
- Was mache ich bei dem Zelt (EV 3), wenn überall Schnee reingeweht wird? Klappen zu/offen?
- Wie problematisch ist Schnee auf meiner Außenhülle, des Schlafsackes? Richtig zugefroren war der nicht, eher so halbfest-halbflüssig.
- Ich sehe so viele Fotos von euren Wintertrekkings ohne Schnee-Windschutzmauer. Eigentlich habe ich auch weniger oder kaum Wind erwartet, aber doch vorsichtshalber eine kleine Mauer gemacht. Die war dann wohl zu klein, oder? Keine Schnee-Schutzmauer nur bei ABSOLUTER Sicherheit, dass kein Wind kommt? Die Frage bezieht sich eher auf die Problematik, dass mir Schnee reingeflogen ist, als dass es nicht stabil wäre. Das hat alles gepasst und ich denke, wenn ich richtig abspanne, passt das noch mehr.
- Ist das Aufbauen des Zeltes in unmittelbarer Gebäudenähe, bezogen auf die Windrichtung, problematischer? Ich dachte, dass vielleicht deshalb der Wind von allen Richtungen gekommen ist.
- Wie kann man dem Vorbeugen, dass vor dem Eingang so viel Schnee geweht wird - falls mit Wind zu rechnen ist? Der Eingang sollte doch an der Windabgelegenen Seite liegen (oder? Will ja nicht, dass immer Schnee reingeweht wird, wenn ich die Tür öffne), aber dort fällt er dann ungehindert vom Zelt runter, wo ihn kein Schnee weiterträgt.
Was ich auf jeden Fall machen werde:
- Schneeanker kaufen, um das Zelt richtig abzuspannen.
- Eine Höhere Schneemauer bauen, 1m?
- Trichter kaufen, um den Tee sicher abzufüllen.
Das nächste Mal hoffe ich auf etwas schöneres Wetter

Ich erwarte bzw. erhoffe mir, dass ihr die angesprochenen Themen (Rot und Fragen) durch eure Erfahrungen beantwortet / diskutiert. Bitte kein OT bzw. falls, als solchen dann markieren. Geht ja so schön hier.
danke, andi
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