Schneeschuhtour Voralpen - Mangfallgebirge - Rotwand etc.

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  • Hannes37902
    Gerne im Forum
    • 14.11.2012
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    Schneeschuhtour Voralpen - Mangfallgebirge - Rotwand etc.

    Servus,

    Ich plan grad an einer kleinen - Vor-Silvesterlichen Schneeschuhtour vom 29.-31.12.

    Letztes Jahr sind wir zu 6 über den Pfanngraben aufs Rotwandhaus aufgestiegen (warschon genug für den Nachmittag - waren auch Konditionsschwächere dabei - sollte ja auch ne Genußtour werden) um dort zu übernachten und nach dem Gipfel noch gemütlich ins Tal runterzurodeln.

    Dieses Jahr würde Ich gerne eine 2Tages aktion draus machen, wobei das Rotwanhaus die 2te übernachtung darstellen soll: wir wollen wieder ins Tal mitn Schlitten runter (spart den abstieg)

    Meine Idee war das auto am Spitzingsattel zu lassen und dann irgendwie richtung Jägerkamp aufsteigen.

    Meine Fragen also:

    Welche hütte ist lohnender vom Spitzingsattel aus: Schönfeldhütte oder Taubensteinhaus?

    Was meint ihr welche Gipfelchen dort ohne schwierigkeiten (Anfänger in der truppe dabei! - also eher genusswandergipfelchen) im winter machbar wären?


    Dann würde es am nächsten Tag richtung Rotwandhaus gehen: entweder man versucht sich am Hoch miesling, falls der Lawinen-gefährdungsmäßig okwär oder man läuft einmal um die Rauchenköpfe ne runde zum see und dann zum rotwandhaus (evtl noch abendbesteigung vom Rotwand).


    Wär toll wenn ich da ein paar anregungen von Leuten kriege die sich da auskennen.


    Grüßla

    Hannes

  • StepByStep
    Fuchs
    • 30.11.2011
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    #2
    AW: Schneeschuhtour Voralpen - Mangfallgebirge - Rotwand etc.

    Jägerkamp und dann Rotwandhaus mit Schneeschuhen ist halt die Passage vom Taubenstein zum Rotwandhaus lawinenteschnisch je nach Bedingungen etwas heikel.

    Welche der Hütten am schönsten ist kann ich dir nicht sagen, hab da noch nie übernachtet.
    Wenni hr zum Taubensteinhaus wollt, wäre mMn der Aufstie an der Schipiste des beste (evtl. können da dann Fußkranke auch die Seilbahn nehmen). Das sollte auch be eher kritischen Bedingungen recht gut gehen, ihr seit lang im Wald nd dann wirds bald recht flach wenn ich mich richtig erinnere, im allergrößten Notfall könnte man auch direkt auf die Piste ausweichen. Von da könnt ihr dann richtung Jägerkamp schauen wenn die Bedingungen gut sind.

    Taktisch liegt das Taubensteinhaus wohl günstiger, weil ihr dann am nächsten Tag halt schon höher startet, eure Lahmen Bahnfahren können.

    Am nächsten Tag wenn ihr zum Rotwandhaus wollt ist es dann etwas kritisch, da wie bereits gesagt der Übergang am Lämpersberg nicht immer sicher ist.
    bei ordentlichen Bedingungen wäre dann der Übergang über die Kleintiefentalalm udn Miesingsattel nett (hab ich am SChneewe anfang Oktober gemacht), beim Aufstieg zum Sattel etwas mit der Spurenwahl aufpassen und auch den LLB im Hinterkopf haben.
    Sind Bedingungen und Kondition gut, kannman auf dem Wen noch schnell den Miesing machen (will da die Tage nochmal hoch) Hier dann übrigens NICHT dem Sommerweg dicht an der Nebelwand folgen sondern in möglichst sanftem Gelände hoch (sollte ja eh meist spuren da sien)

    Am Letzten Tag wären dann Auerspitz und Soinsee sicherlich lohnende.

    WIE IMMER: SICHERHEITSASPEKTE BEACHTEN, INFOS OHNE GEWÄHR! SELBER LLB ANSEHEN UND MITDENKEN!!!

    LSV AUSRÜSTUNG SOLLTE PFLICHT SEIN!

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