Hallo,
wir haben dieses Jahr unsere erste Übernachtung im Winter gemacht bei -10°C. Es hat uns gut gefallen und wollen wir gerne wiederholen. Aber es sind uns auch ein paar Fragen aufgekommen:
1) Feuchtigkeit im Zelt:
Wir haben ein Tunnelzelt (Helsport Lofoten) und haben entsprechend die kleinen Lüftungsschlitze vorne und hinten offen gelassen, um zu verhindern, dass sich zu viel Kondensfeuchtigkeit bildet. Nachdem es wirklich kalt war ist unsere Atemluft aufgestiegen und sofort an der Innenwand oder auf unserem Schlafsack gefroren. Soweit so gut.
In der Früh als wir beide aus unseren Schlafsäcken gestiegen sind und dementsprechend viel Wärme entwichen ist, ist natürlich alles sofort geschmolzen im Inneren und es war alles klitsch-nass. Für eine Nacht kein großes Problem, weil ich dann eh zuhause alles trocknen kann. Aber wie macht man das bei mehrtägigen Touren???
2) Passende Iso-Matten?
Ich habe eine NeoAir XLite, die laut Produktbezeichnung ja gar keine so schlechten Isolationswerte hat. Aber gerade im Hüft und Rückenbereich war es richtig saukalt. Erst nachdem ich meine Daunenjacke, Pulli und Regenhose untergelegt habe ist es langsam erträglich geworden.
Hätte eine normale Isomatte, die ich unter die NeoAir lege noch geholfen oder brauche ich einfach eine andere Matte für Wintertouren?
Vielen Dank für eure Tipps.
Philippe
wir haben dieses Jahr unsere erste Übernachtung im Winter gemacht bei -10°C. Es hat uns gut gefallen und wollen wir gerne wiederholen. Aber es sind uns auch ein paar Fragen aufgekommen:
1) Feuchtigkeit im Zelt:
Wir haben ein Tunnelzelt (Helsport Lofoten) und haben entsprechend die kleinen Lüftungsschlitze vorne und hinten offen gelassen, um zu verhindern, dass sich zu viel Kondensfeuchtigkeit bildet. Nachdem es wirklich kalt war ist unsere Atemluft aufgestiegen und sofort an der Innenwand oder auf unserem Schlafsack gefroren. Soweit so gut.
In der Früh als wir beide aus unseren Schlafsäcken gestiegen sind und dementsprechend viel Wärme entwichen ist, ist natürlich alles sofort geschmolzen im Inneren und es war alles klitsch-nass. Für eine Nacht kein großes Problem, weil ich dann eh zuhause alles trocknen kann. Aber wie macht man das bei mehrtägigen Touren???
2) Passende Iso-Matten?
Ich habe eine NeoAir XLite, die laut Produktbezeichnung ja gar keine so schlechten Isolationswerte hat. Aber gerade im Hüft und Rückenbereich war es richtig saukalt. Erst nachdem ich meine Daunenjacke, Pulli und Regenhose untergelegt habe ist es langsam erträglich geworden.
Hätte eine normale Isomatte, die ich unter die NeoAir lege noch geholfen oder brauche ich einfach eine andere Matte für Wintertouren?
Vielen Dank für eure Tipps.
Philippe
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