Verlänger die Abspannpunkte am Boden (mit Schnüren) um die zusammen mit den oberen Abspannpunkten zu befestigen. Dann geht das auch.
Zelten bei Schnee
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Gute Tips, aber vor allem schöne Bilder! Wat freu Isch misch op der Winter!!!
RaoulEs ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung. Jean-Jaques Rosseau
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Dies Klarten sind nicht so schlecht: Wandern im Harz.
Wenn dir 1:50000 nicht reicht gibt es vom LVA auch noch die üblichen 1:25000er.
Zu Bestellen in jedem Buchladen.
Gruß
KLaus
@asmeise: schickes IgluEs gibt was neues hier:
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Für alle die, die nicht alles lesen.
Wer organisiert das nächste Forumstreffen?
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und so sah es auch, nach dem ich von innen den Schnee weggekloppft hatte, um heraus zu kommen...Zitat von derklaus Beitrag anzeigen@asmeise: schickes Iglu
Reinige deinen Körper mit Gebet, Fasten und langen Wanderungen im Wald. Atme tief ein, öffne dich den Geistern der Pflanzen, die die großen Heiler der Seele sind. Nimm von dir selbst Abstand und gib dich vertrauensvoll dem heilsamen Atem der Natur hin. Indianische Weisheit; Jean-Paul Bourre
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Die Schaufel würde ich nicht zum Abspannen verwenden. Die braucht man im Notfall zum schaufeln.Zitat von asmeisne Beitrag anzeigenMit Stöcken abspannen hat bei mir ganz gut geklappt (und im Vordergrund wurde auch die Schneeschaufel verwendet):
Den Zusammenhang versteh ich gerade nicht.Hatte nur einen entscheidenen Fehler gemacht: Das Zelt war im wesentlichen nur über die Leinen abgespannt, nicht aber am Boden. Die Schneelast hat auf diese Weise das Außenzelt gegen das Innenzelt gedrück und dann wurde es recht feucht innen.
Mac
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wie erklär ich das jetztZitat von derMac Beitrag anzeigenDen Zusammenhang versteh ich gerade nicht.
? Das Außenzelt wurde durch die Schneelast komplett auf's Innenzelt gedrückt. Insbesondere auch am Boden, weil wir dort keine Häringe hatten. Die Leinen haben nicht mehr ausgereicht um die Spannung zu halten. Dadurch konnte das Kondenswasser nicht mehr durch's Innenzelt hindurch auf der Innenseite des Außenzelts ablaufen. Stattdessen ist das ganze Wasser im Innenzelt heruntergelaufen. Und durch das zusammengedrückte Zelt waren unsere Schlafsäcke am Rand gegen das Innenzelt gedrückt worden... Ist jetzt klarer???
Reinige deinen Körper mit Gebet, Fasten und langen Wanderungen im Wald. Atme tief ein, öffne dich den Geistern der Pflanzen, die die großen Heiler der Seele sind. Nimm von dir selbst Abstand und gib dich vertrauensvoll dem heilsamen Atem der Natur hin. Indianische Weisheit; Jean-Paul Bourre
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Ok, bis dahin versteh ich das.Zitat von asmeisne Beitrag anzeigenwie erklär ich das jetzt
? Das Außenzelt wurde durch die Schneelast komplett auf's Innenzelt gedrückt.
Damit meinst du den unteren Teil des Außenzeltes? An der Schräge ist das normal, an den Seiten bin ich mir nicht sicher, ob man das mit zusätzlichen Heringen hätte vermeiden können.Insbesondere auch am Boden, weil wir dort keine Häringe hatten.
Du meinst durchs Innenzelt verdunsten und dann außen ablaufen? Ok, wenn sich Innen- und Außenzelt berühren wird es innen nass. Ist bei mir aber bisher nur am schrägen "Fußteil" passiert, war dann meist nicht so tragisch.Die Leinen haben nicht mehr ausgereicht um die Spannung zu halten. Dadurch konnte das Kondenswasser nicht mehr durch's Innenzelt hindurch auf der Innenseite des Außenzelts ablaufen. Stattdessen ist das ganze Wasser im Innenzelt heruntergelaufen.
Ja, denke schon. Aber mir ist noch nicht ganz klar was die zusätzlichen Heringe da retten sollen. Die Heringe am Boden (außer denen an der Schräge) bringen normalerweise kaum Spannung.Ist jetzt klarer???
Mac
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Mit den unteren Heringen würde man doch das Innenzelt eher weiter nach außen als nach innen ziehen?
Grüße Enja
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Ich denke er meint die unteren Heringe am Außenzelt, um dieses auf Spannung zu halten, damit es nicht am Innenzelt klebt.
Also Außenzelt weiter nach außen ziehen, sodas im entstehenden Zwischenraum zwischen AZ und IZ die Luft zirkulieren kann.
Zumindest verstehe ich das so und es würde in meinen Augen auch Sinn machen.
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Moin,
Snowflaps sind schon nicht schlecht, es geht aber auch ohne, wenn man den Schnee rund ums Zelt gegen die Aussenhaut schaufelt.
Ich empfehle so viele Abspannmöglichkeiten, wie nur geht.
http://www.flickr.com/photo_zoom.gne...6931185&size=l
http://www.flickr.com/photo_zoom.gne...xt=photostream
Gruß
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Hmm, wo auch immer das war - Du hast mit dem schlimmsten gerechnet
Ich persönlich würde ja versuchen Abspannleinen zusammen zu fassen um weniger Heringe mit schleppen zu müssen, bzw. um die wirklich guten (z.B. Ski) optimal zu nutzen.
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Zitat von Järven Beitrag anzeigenIch habs bei meinem Tunnelzelt so gemacht dass es notfalls mit 2 Skiern aufzustellen ist.
Wie hier:
Geht natürlich aber nur, wenn das Zelt einen Seiteneingang hat. Das sollte man auf jeden Fall in der Planung berücksichtigen.Zitat von EDI Beitrag anzeigenDas mit den Abspannpunkten ist eine gute Idee!
Zuletzt geändert von Der Waldläufer; 08.01.2008, 19:39.I knew with a sinking heart that we were going to talk equipment. I could just see it coming. I hate talking equipment. "So what made you buy a Gregory pack?" he said. "Well, I thought it would be easier than carrying everything in my arms."
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Ok, die Leinen waren noch von Grönlandtrip dran, da hat es schon mächtig gepfiffen.Zitat von Nicht übertreiben Beitrag anzeigenHmm, wo auch immer das war - Du hast mit dem schlimmsten gerechnet
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Logisch... also für Zelte mit sog. GT- ApsideGeht natürlich aber nur, wenn das Zelt einen Seiteneingang hat. Das sollte man auf jeden Fall in der Planung berücksichtigen.
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Schau, daß Du Im Harz nicht im Nationalpark zeltest. Gerade weil es da verlockende Ecken gibt, wird dort durchaus auch kontrolliert. Lieber in "gewöhnlicher" Umgebung bleiben.
Ach ja, Winterzelten, lechz, sabber, seufz...
Gruß
Philipp"Oft vereint sind im Gemüte Dämlichkeit und Herzensgüte." - W. Busch
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ahja ein Beitrag zum gegebenen Anlass
Letzten Samstag auf meinen "Hausberg" den Schieferstein zum Wintercamping mit Gunther gewesen ...
Zeltplatz liegt auf etwa 1000 Höhenmeter. Dank Fön-Wetterlage hatte es nur etwa 0 °C Außentemperatur (+3°C im Zelt) gehabt.

Auch wenn es hier sehr schief ausschaut - die Liegefläche haben ordentlich ebengepreßt mit den Stiefeln.


Hatte 5 Snowfishes dabei und die Basispunkte mit eingegrabenen Stöcken fixiert. Hat ganz ordentlich funktioniert.
Am nächsten Tag noch auf den Gipfel bei Sonnenschein. Perfect Day !
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