Zum Pulverschnee: Das wird anstrengend!
Ich habe Anfang des Jahres einen Kurs in den Alpen besucht, bei dem wir auch Schneeunterkünfte gebaut haben. Durch die sehr niedrigen Temperaturen war der Schnee leider alles andere als kompakt. Während vier oder fünf Personen geschaufelt haben, ist einer mit Schi auf dem Haufen herumgelaufen und hat den aufgeworfenen Schnee komprimiert. Bis man eine Unterkunft für vier Personen fertig hat, muss man schon eine Weile schaufeln.
Zur Belüftung: Hmm wie erklär´ichs am besten.
Stellt euch eine Ananasscheibe aus der Dose vor (die mit dem Loch in der Mitte). Diese Scheibe wird von einer Kuppel überspannt. Von aussen leicht ansteigend führt ein Kriechgang in die Mitte der Scheibe. Jetzt noch Ananas gedanklich durch Schnee ersetzen, das wars. Ich hoffe, das war verständlich?
Zum schluss wurde mit dem Stiel der Lawinwnschaufel noch ein Loch schräg in die Decke gebohrt, um etwas Luft einströmen zu lassen. Nachts wurde dann in einer Nische eine Kerze angezündet, die die Temperatur auf kuschelige 3-4° ansteigen liess.
Ausserdem wurden nachts alle Schneehöhlen kontolliert, so konnte man evtl. Sauerstoffmangel an der erloschenen Kerze erkennen.
Ich habe Anfang des Jahres einen Kurs in den Alpen besucht, bei dem wir auch Schneeunterkünfte gebaut haben. Durch die sehr niedrigen Temperaturen war der Schnee leider alles andere als kompakt. Während vier oder fünf Personen geschaufelt haben, ist einer mit Schi auf dem Haufen herumgelaufen und hat den aufgeworfenen Schnee komprimiert. Bis man eine Unterkunft für vier Personen fertig hat, muss man schon eine Weile schaufeln.
Zur Belüftung: Hmm wie erklär´ichs am besten.
Stellt euch eine Ananasscheibe aus der Dose vor (die mit dem Loch in der Mitte). Diese Scheibe wird von einer Kuppel überspannt. Von aussen leicht ansteigend führt ein Kriechgang in die Mitte der Scheibe. Jetzt noch Ananas gedanklich durch Schnee ersetzen, das wars. Ich hoffe, das war verständlich?
Zum schluss wurde mit dem Stiel der Lawinwnschaufel noch ein Loch schräg in die Decke gebohrt, um etwas Luft einströmen zu lassen. Nachts wurde dann in einer Nische eine Kerze angezündet, die die Temperatur auf kuschelige 3-4° ansteigen liess.
Ausserdem wurden nachts alle Schneehöhlen kontolliert, so konnte man evtl. Sauerstoffmangel an der erloschenen Kerze erkennen.
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