AW: Einsiedler - Der Ausstieg in die Wildnis
Die Buden sind seit 1982 nicht mehr bewohnt, wurden aber gelegentlich als Sommer-Residenz (und Messi-Lager) genutzt - ich glaube, sämtliche Ämter und auch lustwandelnde Bürger wären sicher froh, wenn der Müll verschwände, Nachbarn sind 1,5km weit weg und ich hatte vor, einen schönen kleinen Garten und eine fröhliche kleine Laube zu platzieren. Solange es aussieht wie eine Müllhalde, interessiert es keinen, aber wehe man macht das hübsch, dann kommen die Neider wie die Fliegen zur Sche**e.
Zitat von Waldhexe
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Außerdem sind die maßlos personell in allen Bereichen überfordert, das weiß ich definitiv von einer Bekannten bei der Stadt. Ich war eigentlich erstaunt, dass man sich so lange und stets freundlich mit mir Baudeppen abgegeben hat - oder die hoffen, dass sie mich totgequatscht haben und nie wieder sehen

). Da es dort aber schon seit -wasweißich- vierzig Jahren Müll und Bretterbuden en masse gibt, dachte ich halt naiv: Den Müll machen wir weg und stellen einen kleinen sauberen Schuppen hin - sozusagen als Rettung des Landschaftsbildes und Kompromiss im Baurecht. Gibt aber keinen. Na gut, dann gehts zurück zur Natur pur.
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