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OT: Den nächsten Test starte ich nächste oder übernächste Woche.
Meine per Email an TOAKS eingereichten Verbesserungsvorschläge, so wie du so auch aufgeführst hast, blieb bisher unbeantwortet.
Gruß Sawyer
As a rebel I came and I´ll die just the same. On the cold winds of night you will find me.
OT: Den nächsten Test starte ich nächste oder übernächste Woche.
Meine per Email an TOAKS eingereichten Verbesserungsvorschläge, so wie du so auch aufgeführst hast, blieb bisher unbeantwortet.
@Lutz: USB 2.0 Spezifikation sind 500mA. Is so. Egal ob dein Netbook 800mA liefert.
Genauso steht dort rund 1A.
Bei einem ordentlichen Laderegler würden 5,0xxxV rauskommen.
Aber das ist halt wieder typisch ODS. Spezifikationen und Durchschnittswerte werden als nichtig und falsch erklärt, weil es irgendwelche Geräte gibt, die das nicht betrifft.
Und auf der anderen Seite werden alle Akkus in einen Topf geworfen und falsch behandelt. Mir solls egal sein. Viel Spaß beim Akku neu kaufen.
@All: Hier werden Methoden diskutiert, die für Laien nicht zu empfehlen sind. Nehmt ein USB konformes Panel mit integriertem Ladesystem(nur weil eine USB Buchse dran ist, ist es noch lange nicht USB) und benutzt die Ladefunktion eurer Geräte. Ist zwar nicht das effizienteste, aber sollte jedem lieber sein, als den Rest seines Lebens mit schwersten Verbrennungen im Gesicht zu verbringen.
Bisher ein sehr informativer Thread mit interessanten Erfahrungswerten, insbesondere die butangasbetriebene Brennstoffzelle "Kraftwerk" ist mal ein guter Tipp für Outdoorenthusiasten.
Mit Mignonzellen oder anderen gerätespezifischen Energieträgern zu hantieren halte ich mittlerweile für ziemlich obsolet.
Kamera, Campingleuchte, Taschenlampe, Stirnlampe (Navi und Smartphone sowieso) habe ich mittlerweile alle auf USB-Ladetauglichkeit umgestellt.
Bei mehrwöchigen Autarkie-Trips bin ich mit der Kombination von 14 Watt Solarpanel und zwei wasserdichten 9000 mAh Powerbanks bisher bestens gefahren. Alle Geräte ließen sich stehts mit genügend Energie versorgen und für Notfälle war immernoch die Handkurbel da um Strom zu produzieren. Sehr praktisch ist dazu auch ein zwischengeschalteter Spannungs- und Stromstärkenmesser um die Ladegeschwindigkeit zu überwachen.
An einem sonnigen Ruhetag ließen sich alle Akkus voll aufladen, aber für gewöhnlich haben 2-3 Stunden zum Frühstück und Abendessen vollkommen ausgereicht um alles am laufen zu halten. Mit knapp 20k mAh Reserve in den Powerbanks kommt man auch 3-4 Tage ohne Solarpanel aus, wenn das Wetter mal wirklich schlecht sein sollte.
Nachdem man auf Tour sonst ewig darauf angewiesen war in Fahrzeugen, Cafés, Hotels, Campingplätzen etc. mal seine Gerätschaften aufwändig laden zu können, ergeben sich mit der neuen Technologie nun ganze neue Möglichkeiten, ich bin immernoch hoch fasziniert davon den Strom mit einem Solarpanel einfach kostenlos und unkompliziert aus der Luft zu ziehen, das Energieproblem ist für mich damit auf nachhaltigste Weise gelöst.
Allerdings ist die Brennstoffzelle welche das Dresdener Team auf Kickstarter präsentiert schon wirklich spannend. Sofern man aber keine Winterexpedition plant oder größere Verbraucher mitführt besteht dafür wohl kaum Bedarf.
Die Verwendung von fossilen Brennstoffen sehe ich selbst in dieser modernen praktischen Form eher als Rückschritt.
Insofern fällt mir kein Grund ein welcher bei der "Kraftwerk" Brennstoffzelle gegenüber einem Solarpanel mit Powerbank einen echten Vorteil bietet, zumal diese auch preislich das zehnfache kostet.
Bei mehrwöchigen Autarkie-Trips bin ich mit der Kombination von 14 Watt Solarpanel und zwei wasserdichten 9000 mAh Powerbanks bisher bestens gefahren. Alle Geräte ließen sich stehts mit genügend Energie versorgen ....
Ich versuche es mit einem 15W Solarpanel und einer 15Ah-Powerbank, hauptsächlich für längere Bootstouren in der Wildnis.
Sehr praktisch ist dazu auch ein zwischengeschalteter Spannungs- und Stromstärkenmesser um die Ladegeschwindigkeit zu überwachen.
An einem sonnigen Ruhetag ließen sich alle Akkus voll aufladen, aber für gewöhnlich haben 2-3 Stunden zum Frühstück und Abendessen vollkommen ausgereicht um alles am laufen zu halten.
Der zwischengeschaltete Spannungs- und Stromstärkemesser ist wirklich ungemein hilfreich. Heute hat er mich zB zu der Erkenntnis geführt, dass meine 15Ah-Powerbank ziemlicher Müll ist. Sie prahlt zwar damit, an ihren 2 USB-Ausgängen 1A bzw 2A zum Laden von Geräten zur Verfügung zu stellen. Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass sie selbst nur mit maximal 1A zu laden geht (wenn leer), und dass diese Ladestromstärke dann kontinuierlich bis auf 0.4A sinkt! Wie blöd ist das denn? Für 1x richtig vollladen benötigt man am Netzstecker volle 22h.
Eine Endabschaltung, wenn der Akku voll ist, gibt es auch nicht! (Oder ich habe sie noch nicht erreicht, vielleicht schaltet es ja ab, wenn die Sollkapazität von 15Ah wenigsten eingeladen wurde. Raus bekommt man dann vielleicht 10Ah oder so. Abgebrochen habe ich die Ladung, als die 4. LED zu blinken aufhörte, was für mich das Zeichen ist "Akku vollgeladen".)
Also mit deinen 2 kleineren Powerbänken bist du auf jeden Fall besser dran.
Hm, also meine Begeisterung für Solarstrom hat in den letzten 1 1/2 Jahren einige arge Dämpfer abbekommen. Zumindest in Europa ist auf die Sonne leider wirklich kein Verlass. Und wenn sie nach drei Tagen Nebel und Dauerregen mal für eine halbe Stunde rauskommt, nützt einem das evtl. auch nichts, wenn man genau die halbe Stunde irgendwo in einem Waldstück feststeckt... Ja, ich hätte das früher auch nicht geglaubt. Und ich habe keine Ahnung, mit was ich die Wettergötter so nachhaltig verärgert habe. Jedenfalls kann ich mich auf die Sonne nicht mehr verlassen.
Andererseits, ganz verzichten will ich auf Strom unterwegs auch nicht mehr. Auch wenn es, abgesehen von Taschenlampen, früher auch ohne ging.
Alles was dringend gebraucht wird, muss also auch ohne Sonne laufen. Was dann andererseits heißt, dass Solarstrom zum netten Zusatz, zur Spielerei wird. Und dann ist die Frage, zumindest wenn man zu Fuß unterwegs ist, wieviel Zusatzgewicht man für den 'Luxus' Strom mitschleppen will?
Ich werde nächstes Jahr mal testweise mein Waka Waka mitschleppen. (https://waka-waka.com/store/catalogu...waka-power_23/) Dann habe ich für ca. 200 Gramm Licht und eine (zumindest Anfangs) geladene Powerbank. Dafür verzichte ich dann aber andererseits auf die Stirnlampe, mal sehen ob ich es bereuen werde...
Wenn ich mit dem GPS sparsam umgehe, reicht der geladene Akku notfalls auch zwei Wochen. Und schlimmstenfalls kommen die Kameraakkus ins GPS. Wenn das Wetter so grauenhaft ist, gibt es irgendwann eh nichts mehr zu fotografieren.
Und bestenfalls kann ich das Waka Waka unterwegs immer wieder aufladen. Dann kann ich mit dem Strom so verschwenderisch umgehen wie ich will. Einen sehr großen Vorteil hat das Waka Waka: Es lädt auch bei bedecktem Himmel. Natürlich dauert es dann länger bis es voll ist, aber immerhin, es lädt.
Ja, das ist dann mal mein Solar-Plan für 2016. Mal schauen was draus wird.
Caelum crebris imbribus ac nebulis foedum - Das Klima ist durch die häufigen Regenfälle und Nebel widerlich
Tacitus (über das Wetter in Britannien)
Solarpanel Leistung von 1050 mW hört sich natürlich verlockender an als nur 1 W und die 2200 mAh des Akkus sind gerade mal etwas mehr als eine blaue eneloop (mit mind. 1900 mAh) .
'Testweise mitschleppen' trifft´s dann wohl Der Beitrag heißt Solar-Strom-Lösung, hierin sehe ich keine Lösung.
20Ah, noch besser 100Wh. Es wird keiner gezwungen sich an der Industrieverblödung mit der Einheiten Augenwischerei zu beteiligen
Naja den meisten potentiellen Kaeufern sind ja die Grundlagen der Elektrotechnik nicht klar, da kommen halt grosse Zahlen an deswegen auch dieser Schwachsinn mit der angegebenen Ah des internen Akkus, statt der zur Verfuegung stehenden Ah am Ausgang.
Da wiederum den Leuten nicht die Grundlagen wie Leistungsberechnung, ohmsches Gesetz, Ladekurven, "typische Umwandlungsverluste" klar sind, koenne halt die Marketing-Abteilungen der Hersteller haarstraeubenden Unsinn verzapfen, der dann teilweise gebetsmuehlenartig z.B. in Foren von manchen Usern wiedergegeben wird.
"Mal so grob aus dem Handgelenk geschrieben"...
Da faellt halt rel Wenigen auf, wenn bei den technischen Angaben die wesentlichsten Werte nicht angegeben werden (warum wohl ) oder manchmal haben die Marketingleute bzw diejenigen Mitarbeiter des Herstellers, die fuer die angegebenen technischen Werte verantwortlich sind, in der Grundschule gefehlt haben, als 3-Satz-Rechnung dran war, dass dann z.B. so Angaben produziert werden, wie dass, ein 2.2 Ah Akku mit 2 * Umwandlungsverlusten von jeweils 20-30 % einen Akku mit ca 2 Ah 1,2 * vollladen kann ...na faellt jemand etwas auf ?
Mir faellt kaum ein Bereich der Elektrotechnik ein, indem bei den Herstellerangaben soviel Unsinn bzw viel zu hohe Werte verzapft werden, wie bei Powerbanks und Solarpanels...
Da ja ueblicherweise die angegebenen Ah sich nicht auf die Ausgangsleistung beziehen, wie man normalerweise annehmen sollte, sondern auf den eingebauten Akku, der meist 3.7 V hat und man noch Umwandlungsverluste hat, bleiben schon rein rechnerisch am Ausgang nur ca 60% des Wertes uebrig.
Da der Akku aber auch bei der Abgabe des "letzten Teils" der Kapazitaet spannungsmaessig so stark einknickt, dass da auch die USB-Ausgangsspannung nicht stabil gehalten werden kann, gehen darueber noch etliche weitere % des angegeben Wertes "verloren".
Jetzt kommt noch dazu, dass wir ja bis jetzt davon ausgegangen sind, dass die fuer den Akku angegebenen Ah auch wirklich von dem Teil erreicht werden, nach meinen Messergebnissen kann man bei den ueblichen "noname" Powerbanks, die z.B. ueberwiegend bei Amaz** vertrieben werden, davon ausgehen, dass man da nochmal 25% abziehen darf.
Inzwischen sind wir schon bei deutlich unter 1/2 des angegebenen Wertes, aber noch nicht fertig
Denn wenn man nicht die Lebensdauer von Lion-Akkus deutlich verkuerzen will, sollte man sie eigentlich nur 70% entladen, also im Umkehrschluss nochmal 30% weg
Solarpanel Leistung von 1050 mW hört sich natürlich verlockender an als nur 1 W und die 2200 mAh des Akkus sind gerade mal etwas mehr als eine blaue eneloop (mit mind. 1900 mAh) .
'Testweise mitschleppen' trifft´s dann wohl Der Beitrag heißt Solar-Strom-Lösung, hierin sehe ich keine Lösung.
Da sind wir wieder bei den Grundlagen der Elektrotechnik die angegebenen 2,2 Ah des Akkus duerften sich bei Lion auf eine Akkuspannung von 3,7 V beziehen (mal wieder voellig schlampige Hersteller-Angaben, die Spannung gehoert eigentlich dazu), die Eneloop-Akkus, die mir bekannt sind, wobei ich nur weisse und schwarze kenne, keine blauen, haben angegeben 1,2 V (in der Realitaet ein paar % mehr), wenn man das nun umrechnet... 3,7 (Spannung Akku) * 2,2 (Ah des Akku) / 1,2 (Spannung Eneloop) / 1,9 (Ah von weissen Eneloop) = 3,5 fache Kapazitaet einer Eneloop.
Hm,
wenn du eine bessere Lösung für Licht + Powerbank + Solarpanel für weniger als 300 Gramm hast - lass hören. Ich lass mich ja gerne überzeugen.
Klar, lass den Spielkram (Solarpanel mit 1 W) zuhause, nimm dir als Lampe ne Zebralight-Stirnlampe mit, die wiegt ca 50-60 g und hat bei Bedarf richtig ordentlich Licht, je nach dem, welche Akkus Du hast, ne 600er oder 52er.
Wenn ich nun mal die "Lichtleistung" des Solarchargers mit dem eingebauten Akku zugrunde lege, brauchst Du dafuer bei AA (was ja schon die schwerere Variante ist) 2 Eneloop, was 52 g sind.
Jetzt sind wir bei ca 100 g, wenn Du jetzt noch ein oder 2 Lion-Akkus fuer Kamera bzw Handy mitnimmst, bist Du bei < 200 g, hast ein Mehrfaches der geladenen Kapizitaet des Solarpanel-Akkus und hast keine Rumfummelei mit einem Panel, was eh zu wenig Leistung hat, um vernuenftig zu laden..
Mir faellt kaum ein Bereich der Elektrotechnik ein, indem bei den Herstellerangaben soviel Unsinn bzw viel zu hohe Werte verzapft werden, wie bei Powerbanks und Solarpanels...
Da ja ueblicherweise die angegebenen Ah sich nicht auf die Ausgangsleistung beziehen, wie man normalerweise annehmen sollte, sondern auf den eingebauten Akku, der meist 3.7 V hat und man noch Umwandlungsverluste hat, bleiben schon rein rechnerisch am Ausgang nur ca 60% des Wertes uebrig.
Glaubst du das echt? (also den Bezug auf 3.7V) Das wäre für mich eindeutig Betrug. Selbstverfreilich sollte eine Powerbank mit USB-Ein- und -Ausgängen natürlich Ah auf 5V angeben.
Wieviel ich aus meiner 15Ah-Powerbank tatsächlich wieder rausholen kann, werde ich in Kürze messen (wenn mein Messwiderstand geliefert wurde). Hineinbekommen habe ich nur 13Ah.
Da der Akku aber auch bei der Abgabe des "letzten Teils" der Kapazitaet spannungsmaessig so stark einknickt, dass da auch die USB-Ausgangsspannung nicht stabil gehalten werden kann, gehen darueber noch etliche weitere % des angegeben Wertes "verloren".
Dieses Einknicken habe ich nicht bemerkt, als ich die Powerbank letztens an allen möglichen Geräten, die mal mehr, mal weniger Strom anforderten, entladen habe. Die Spannung von der Powerbank war idR höher als die vom Netzgerät gelieferte Spannung. Wenn die 5V unter Last nicht mehr gehalten werden, dann ist sie halt bereits leer und dann schaltet der Ladevorgang der zu ladenden Geräte auch meist aktiv aus.
Glaubst du das echt? (also den Bezug auf 3.7V) Das wäre für mich eindeutig Betrug. Selbstverfreilich sollte eine Powerbank mit USB-Ein- und -Ausgängen natürlich Ah auf 5V angeben.
Ich glaube das nicht, ich weiss es z.B. da ich als Elektroniker meist die Geraete aufschraube und die Innereien begutachte und Betrug ist es nicht, denn der Akku hat ja taetsaechlich die angegebenen Ah, ist ja genau der Grund weswegen sie nicht die Spannung dahinter schreiben. Sie koennten auch die Wh des Akkus angeben (dann haetten sie nur noch die Umwandlungsverluste verschleiert), was glaubst Du wohl, warum sie das nicht tun
Wieviel ich aus meiner 15Ah-Powerbank tatsächlich wieder rausholen kann, werde ich in Kürze messen (wenn mein Messwiderstand geliefert wurde). Hineinbekommen habe ich nur 13Ah.
Wenn wir jetzt mal voraussetzen, dass die Elektronik vernuenftig und nicht zu spaet abriegelt und ein Laengsregler verwendet wird, kommen die 13 Ah annaehernd (sagen wir 95%) am Akku an (der Wirkungsgrad ist natuerlich nicht so gut, sind ja nur noch 3,6-3,7 V Akkuspannung), die interne Effizienz duerfte bei derartigen Lade / Entlade-Vorgaengen bei 85-90 % liegen, wenn wir mal 88% annehmen, hast Du im Akku schon rechnerisch nur noch 10,9 Ah der 13 Ah, dann geht es, wie oben beschrieben weiter...
Dieses Einknicken habe ich nicht bemerkt, als ich die Powerbank letztens an allen möglichen Geräten, die mal mehr, mal weniger Strom anforderten, entladen habe. Die Spannung von der Powerbank war idR höher als die vom Netzgerät gelieferte Spannung. Wenn die 5V unter Last nicht mehr gehalten werden, dann ist sie halt bereits leer und dann schaltet der Ladevorgang der zu ladenden Geräte auch meist aktiv aus.
Ah ja
Also Einknicken in der Spannung werden die Akkus immer gegen Ende der Entladung, das ist bauart-bedingt, wenn nur noch wenig Restkapazitaet vorhanden ist und entweder die Elektronik der Powerbank schaltet dann den Ausgang ab, wenn die 5 V nicht mehr gehalten werden koennen oder die Spannung bricht halt immer mehr zusammen und dann schaltet irgendwann das zu ladende Geraet ab. Die erste Variante ist zu bevorzugen, da es bei der 2. Variante je nach Geraet und der da verwendeten Schaltungstechnik zu Schaeden bzw erhoehtem Verschleiss kommen kann.
Was ich hier so lese, überzeugt mich nicht gerade.
Relevant wäre das nur wenn ich irgendwann ein Jahr in Kanada überwintern werde.
Bei mir ziehen die Solarloesungen fuer meine Touren auch immer gewichtsmaessig den Kuerzeren, mal davon abgesehen, dass man dann im Gegensatz zu etliche Akkus auch kein Backup hat. Aber ich benutze z.B. auch Smartfone usw extrem wenig und ist ausgeschaltet.
Aber es kommt immer auf den Einsatzzweck an, stell dir mal vor, 4 Wochen Seekajak-Paddeln auf dem Meer im Hochsommer.
Da klemmst Du das Panel am ersten Tag auf´s Deck, hast keinen Schatten, lange Tage, durch die Jahreszeit hohen Sonnenstand...da sieht die Sache schon ganz anders aus.
Na das ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung...und ist die Angabe fuer den Akku oder Ausgang ?...und schon mal gemessen, wieviel wirklich raus kommt, bei angeschlossenem Verbraucher ?
btw bei den meisten Powerbanks und Panels ist eine rel einfache Elektronik drin, die dazu fuehrt, dass bei hoherer Belastung (z.B. zu ladendes Geraet Smartfone, Tablett, groessere Powerbank) die Ausgangsspannung frueher zusammenbricht, als bei niedriger Belastung.
Also wenn ihr unterwegs seid und merkt das wird eng mit der Ladung, dann an die Powerbank zuerst das Geraet mit dem hoeheren Ladestrom, dann so etwas wie MP3, Tracker usw
Beim Solarpanel, die Stunden, wo es mehr Leistung liefert (Mittagszeit, keine Bewoelkung) das Geraet mit dem hoeheren Ladestrom, den MP3 bekommt man dann evtl noch unter Bedingungen geladen, wo mit dem Smartfone oder einer fetten Powerbank nix mehr geht.
@Spartaner: Khyal redet vom Akku, nicht von der Powerbank. Genau deswegen sind richtige Begrifflichkeiten und Hintergrundwissen notwendig.
Wenn die Spannung des Akkus einbricht, dann ist er leer und die Elektronik sollte schleunigst abschalten, direkt danach erfolgt eine starke Alterung (NiMh) oder sogar sofortige unreparable Kapazitätseinbußen (LiIon) des Akkus. Der Ausgang wird getrennt, also 0V.
Wenn die Spannung der Powerbank einbricht, stimmt etwas mit dem Gerät nicht(oder es ist von vorn herein Müll). Z.B. Abschaltung funktioniert nicht und der Akku wird tiefenentladen, so dass der Spannungsregler zu wenig Spannung bekommt.
Was Khyal gesagt hat stimmt zu 100%.
Was Spartaner schreibt stimmt größtenteils ganz und gar nicht.
Es gibt nicht gerade wenige Powerbänke mit Ausgängen unterschiedlicher Spannung. 1Ah @5V = 5Wh. 1Ah @ 12V = 12Wh. 1Ah @ 19V = 19Wh. Und wohin sind die 75% Energie verschwunden?
Bei Samsung stand bei mir bisher immer Wh (nicht zig tausend mWh) und V drauf.
Khyal schreibt es richtig, Akku nicht leer machen. Vorher laden. Mein Netbookakku ist 7 Jahre alt, ca 500 Ladungen und hat noch 70% seiner Kapazität. LiIon.
Nach Massenverblödungsweißheit behandelte Akkus habe ich genug gesehen. Sind nach 0,5-2 Jahren tot.
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