... pack auch ich nicht an.
Wie wir alle wissen sind solche Abkürzungen zum erkennen von essbaren Wildpflanzen, wie der "universal edibility Test" Bullshit.
Der Weg führt nicht daran vorbei Pflanzenfamilien nach ihren Merkmalen auseinanderhalten zu können um so auch bei fremden Arten ableiten zu können.
Allerdings sind dem bis zu einem gewissen Punkt auch Grenzen gesetzt. Idealerweise kommt man immer dann an wenn die enstprechende Pflanze gerade nicht blüht und die Blattstellung führt oftmals auch zur Verwirrung.
So fiel mir ein weiterer möglicher Punkt ein um zumindest wieder mal Indizien zu sammeln. Nämlich das beobachten nah verwandter Tierarten die ein ähnliches Verdauungssystem wie wir haben.
Von Bären und Wildschweinen habe ich zum Beispiel gelernt dass Alant und Wasserminzenwurzel essbar sind. Als Omnivoren essen sie eigentlich die selben Dinge wie wir und mir fällt jetzt direkt auch keine Pflanze ein, die für uns giftig ist, welche diese Tiere essen können.
Nun dacht ich mir, müsste man dies doch auch auf andere Tierarten ausweiten können nämlich Affen. Müssten tropische Früchte und Nüsse, welchen von Affen gegessen werden können nicht zumindest prinzipiell auch für Menschen genießbar sein?
Mit welchen Tierfamilien oder Gattungen könnte man auch arbeiten, welche uns ähnlich genug sind um von ihnen über essbare Wildpflanzen zu lernen?
Dass solche Sachen wie Bitterstoffe oder Terpene eine Rolle spielen kann ich mir denken. Die Wildschweine fressen Eicheln auch roh, aber durch das nötige verarbeiten kann man sie auch für Menschen essbar machen.
Wer weiß mehr? Hier sind ja auch Leute mit biologischen Abschlüssen.
Wie wir alle wissen sind solche Abkürzungen zum erkennen von essbaren Wildpflanzen, wie der "universal edibility Test" Bullshit.
Der Weg führt nicht daran vorbei Pflanzenfamilien nach ihren Merkmalen auseinanderhalten zu können um so auch bei fremden Arten ableiten zu können.
Allerdings sind dem bis zu einem gewissen Punkt auch Grenzen gesetzt. Idealerweise kommt man immer dann an wenn die enstprechende Pflanze gerade nicht blüht und die Blattstellung führt oftmals auch zur Verwirrung.
So fiel mir ein weiterer möglicher Punkt ein um zumindest wieder mal Indizien zu sammeln. Nämlich das beobachten nah verwandter Tierarten die ein ähnliches Verdauungssystem wie wir haben.
Von Bären und Wildschweinen habe ich zum Beispiel gelernt dass Alant und Wasserminzenwurzel essbar sind. Als Omnivoren essen sie eigentlich die selben Dinge wie wir und mir fällt jetzt direkt auch keine Pflanze ein, die für uns giftig ist, welche diese Tiere essen können.
Nun dacht ich mir, müsste man dies doch auch auf andere Tierarten ausweiten können nämlich Affen. Müssten tropische Früchte und Nüsse, welchen von Affen gegessen werden können nicht zumindest prinzipiell auch für Menschen genießbar sein?
Mit welchen Tierfamilien oder Gattungen könnte man auch arbeiten, welche uns ähnlich genug sind um von ihnen über essbare Wildpflanzen zu lernen?
Dass solche Sachen wie Bitterstoffe oder Terpene eine Rolle spielen kann ich mir denken. Die Wildschweine fressen Eicheln auch roh, aber durch das nötige verarbeiten kann man sie auch für Menschen essbar machen.
Wer weiß mehr? Hier sind ja auch Leute mit biologischen Abschlüssen.
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