Der Dyatlov Pass Vorfall - Überlebbar?

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  • time2fly
    Anfänger im Forum
    • 27.10.2021
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    • Meine Reisen

    Zitat von ApoC Beitrag anzeigen
    oder was auch immer Du dort reininterpretierst kaum belastbar da niemand nachvollziehen kann (ich habe es ja eben schon versucht nachzubauen was Du gemacht hast) ob Du dort wirklich Nutzinformationen rausgekitzelt hast oder irgendwelche Artefakte erzeugt hast die vielleicht aufgrund einer völlig anderen Eigenschaft entstehen. Zumal Du da ja auch irgendwie Kratzer enfernt hast. Dazu müsste man noch wissen wie der Film gescannt wurde. Gab es da vielleicht Gemeinsamkeiten zu den anderen Bildern?
    Völlig richtig. Deshalb kann ich hier auch eigentlich nicht über meine Arbeit weiterdiskutieren, denn von den Fotos handeln etwa 100 Seiten, und dann müsste ich sie hier alle reinkopieren. Das ist so wie wenn man über einen Kinofilm diskutiert ohne ihn gesehen zu haben. Und andere wollen ihn vielleicht noch sehen.

    Wenn ich mal hier oder da etwas versuche zu beantworten, dann wird das gleich in einen Hut geworfen und es kommt ein anderer Hase dabei raus. Wie mein Beispiel mit dem Puzzle. Und wenn ich auf das B. verweise werde ich eh gezapped.

    PS: Ich freue mich mit jedem intensiv in Whatsapp oder Messenger oder was immer zu diskutieren, der das B. von vorne bis hinten unvoreingenommen gelesen hat. Es ist wie gesagt kein wissenschaftliches Paper, wo man einfach die Zusammenfassung liest und fertig. Es beinhaltet zwar ein solches Paper von Dr. Teodorani, aber nur im Anhang. Es soll ja Spass machen beim Lesen.
    Zuletzt geändert von time2fly; 06.11.2021, 21:14.

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    • ApoC

      Moderator
      Lebt im Forum
      • 02.04.2009
      • 5866
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      • Meine Reisen

      Du kannst hier gerne ein PDF hochladen. (sage ich als User)

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      • Chouchen
        Freak

        Liebt das Forum
        • 07.04.2008
        • 20009
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        • Meine Reisen

        time2fly[OT]
        Du hast hier in weiten Teilen mit Leuten zu tun, die entsprechende (Natur)wissenschaftliche Expertise haben, die russische Originalquellen lesen können und/oder die wirkliche Wintertour-Erfahrung haben. Von daher stände es Dir gutan, Dir einige Seitenhiebe, die doch sehr nach beleidigter Leberwurst klingen (->z.B. Dein Beitrag letzte Nacht) zu sparen. Auch das leichte, immer wieder auftauchende Mimimi, dass hier kein direkter Buchlink gewünscht ist, ist nicht besonders clever: Du hast ja anscheinend über diesen Faden erfolgreich ein bis x Bücher unters Volk gebracht, und das sei Dir gegönnt. Es sollte Dir aber auch klar sein, dass die „Wir sind eine werbefreies Forum“-Maxime für Dich schon seeeehhhhhhr weit gedehnt wurde. Von daher solltest Du vielleicht an ein paar Stellen einen Gang runter schalten.

        So, ich stelle jetzt noch ein wenig frisches Popcorn auf.
        [/
        "I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins

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        • ApoC

          Moderator
          Lebt im Forum
          • 02.04.2009
          • 5866
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          • Meine Reisen

          Zitat von time2fly Beitrag anzeigen
          Es beinhaltet zwar ein solches Paper von Dr. Teodorani, aber nur im Anhang. Es soll ja Spass machen beim Lesen.

          In welchem Journal ist das Paper denn erschienen?

          Zitat von time2fly Beitrag anzeigen
          PS: Ich bin freue mich mit jedem intensiv in Whatsapp oder Messenger oder was immer zu diskutieren, der das B. von vorne bis hinten unvoreingenommen gelesen hat.
          Und wenn das der Anspruch ist, dass man dein Buch gelesen haben muss ist es wirklich fraglich ob das Forum hier der richtige Platz ist. Das klingt eher nach einem eigenen Forum.
          Zuletzt geändert von ApoC; 06.11.2021, 19:48.

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          • Moltebaer
            Freak

            Liebt das Forum
            • 21.06.2006
            • 12329
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            • Meine Reisen

            Zitat von time2fly Beitrag anzeigen
            Ich bin freue mich mit jedem intensiv in Whatsapp oder Messenger oder was immer zu diskutieren
            Magst Du Dich denn auch an der laufenden Diskussion beteiligen und auch unvoreingenommen lesen, was hier bisher zusammengetragen wurden? Mir scheint nämlich auch, daß Du die ersten 5(!) Seiten unseres Threads einfach ignoriert hast.
            Wandern auf Ísland?
            ICE-SAR: Ekki týnast!

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            • Wandernomade
              Anfänger im Forum
              • 16.07.2021
              • 19
              • Privat

              • Meine Reisen

              Hallo,
              ich bin kein Experte und lese nun diesen Thread.
              Aber wurde eigentlich schon über die Auswirkung von einer Druckwelle einer Staublawine diskutiert, - oder eben um Turbulenzlawinen, die aufgrund ihrer optischen Erscheinung als Staublawinen bezeichnet werden, die auch eine verheerende Wirkung hinterlassen kann?

              Die Lawine startet immer als dichte Fließlawine (DFA - Dense Flow Avalanche).
              Diese ist durch einen hohen Anteil an Eispartikeln, der eine Modellierung als
              einphasige granulare Strömung (Savage-Hutter Modell) ermöglicht, charakterisiert.
              Die zwischengelagerte Luft spielt also in der Dynamik dieser Schicht keine
              nennenswerte Rolle.
              Bei genügend hoher Relativgeschwindigkeit der Fließlawine zur umgebenden Luft
              können Eispartikel aufgrund aerodynamischer Kräfte von deren freier Oberfläche
              abgetragen werden. In diesem Fall bildet sich oberhalb der Fließlawine eine
              Suspension von Eispartikeln in Luft aus. Diese wird als Staublawine (PSA - Powder
              Snow Avalanche) bezeichnet. Die Dynamik dieser Schicht ist im Wesentlichen durch
              die turbulente Strömung einer als schweres Gas - im Vergleich zu reiner Luft - zu
              betrachtenden Luft-Teilchensuspension charakterisiert. Diese Schicht wird mit einem
              hinsichtlich Teilchensuspension erweiterten Simulationsprogramm für turbulente
              Strömungen berechnet.
              Zwischen diesen beiden eindeutig unterscheidbaren Schichten findet innerhalb eines
              - zu den übrigen Höhenausdehnungen schmalen - Bereiches der Massenübergang,
              die so genannte Resuspension, statt. Dieser als Resuspensionsschicht (RES)
              bezeichnete Bereich wird als partikelbeladene turbulente Grenzschicht betrachtet.

              Hans

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              • toppturzelter
                Fuchs
                • 12.03.2018
                • 1871
                • Privat

                • Meine Reisen

                Zitat von time2fly Beitrag anzeigen
                Es ist wie gesagt kein wissenschaftliches Paper, wo man einfach die Zusammenfassung liest und fertig. Es beinhaltet zwar ein solches Paper von Dr. Teodorani, aber nur im Anhang. Es soll ja Spass machen beim Lesen.
                so liest man keine wissenschaftlichen Artikel, wenn man wirklich verstehen will, was drin steht. Aber dann lassen sich manche Theorien natürlich auch nicht mehr durch die Betrachtung von zwei drei Bildern widerlegen..

                wenn du ein unterhaltungsbuch veröffentlichen willst gerne. Dann aber bitte nicht mit dem Anspruch hier etwas herausgefunden zu haben.

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                • time2fly
                  Anfänger im Forum
                  • 27.10.2021
                  • 43
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                  • Meine Reisen

                  Zitat von Chouchen Beitrag anzeigen
                  time2fly[OT]
                  Es sollte Dir aber auch klar sein, dass die „Wir sind eine werbefreies Forum“-Maxime für Dich schon seeeehhhhhhr weit gedehnt wurde. Von daher solltest Du vielleicht an ein paar Stellen einen Gang runter schalten.
                  [/
                  Da hast Du völlig Recht. Wollte ja bereits vor etlichen Kommentaren aussteigen, denn für die "Höhle der Löwen" bin ich wohl zu "Mimimi". Dann kamen wieder ein paar respektvolle und interessante Kommentare und ich hab mich wieder reinziehen lassen.

                  Beleidigen kann man mich nicht so schnell, aber Diskutieren ohne respektvollen Umgang mag ich nicht. Wenn Dich so meine "nächtliche" Antwort stört und nicht wie sie zustande gekommen ist, dann bestätigt das meine Meinung. Hab es wohl gleich am Anfang verschissen, weil ich gewagt habe ein kostenloses Buch gegen Feedback anzubieten.

                  Ein PDF kann ich hier leider nicht hochladen, denn das ist dann für immer frei kopierbar. So weit bin ich noch nicht - vielleicht irgendwann mal. Mit geht es ja darum, einen Beitrag zur Lösung des Falls zu leisten, und nicht um irgendwelche finanziellen Ziele. Ich habe andere Jobs die gut laufen. Aber ein Buch ist nun mal eine geistige Arbeit mit einem Copyright, wie ein Musikstück oder Kinofilm, und kein öffentlich-wissenschaftliches Paper. Genau deswegen verbieten auch die AGBs von Amzn eine öffentliche Publizierung des Werkes. Und deswegen müssen auch Fotos Wasserzeichen haben, was ja hier gleich wieder Spamalarm ausgelöst hat...

                  Deshalb Leute, tut mir echt Leid, aber wir sehen uns lieber in den Bergen. Alles Gute - mein ursprüngliches Angebot steht, wenn's nicht schon wieder wegmoderiert wurde.
                  Manege frei!
                  Zuletzt geändert von time2fly; 07.11.2021, 02:42.

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                  • Sarekmaniac
                    Freak

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                    • 19.11.2008
                    • 10958
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                    • Meine Reisen

                    Zitat von time2fly Beitrag anzeigen
                    [SIZE=16px][FONT=Arial]Uiui, Du hast die 200+ A4-Seiten an einem Abend mit einer Flasche Rotwein gelesen? Respekt!
                    Ich habe sogar Zeit gehabt, die englischen Übersetzungen der Gerichtsprotokolle auf Dyatlov.com stichprobenartig mit den russischen Originalen abzugleichen. Die Übersetzungen sind ausreichend genau, IMO kann man damit guten Gewissens arbeiten.

                    Ich habe gelesen, was mir neu war und wichtig erschien. Die Zitate aus den Akten habe ich nur überflogen, denn das meiste habe ich schon mal gelesen. Und deine sehr ausführliche Auflistung von Kugelblitzereignissen habe ich nur solange gelesen, bis ich verstanden hatte was Du damit sagen willst: "Es gibt wirklich Kugelblitze und sie können was kaputt machen." Das unterschreibe ich sofort.


                    Das Kapitel: „Identified Flying objects“ habe ich überschlagen, als mir klar wurde, dass Du da einzelne Sätze aus Zeugenaussagen mit willkürlich, nach Optik (und ohne Quellenangabe) aus dem Internet zusammengeklau(b)ten Bildern illustrierst. Du schreibst ja im Eingang des Kapitels, „möge der Leser selbst entscheiden“. Habe ich gemacht.

                    Die Abschnitte, in denen du absurde Theorien widerlegst: Mordtheori, Yeti etc. habe ich mir auch gespart. Simme dir da völlig zu.

                    Du bist ja glühender Verfechter der Lawinentheorie. Dann ist es auch entschuldbar, dass Du ganze 10 A4-Seiten von 200 (also 5% vom B..ch), bei denen ich detailliert diese Theorie behandele, schlichtweg „überlesen“ hast.
                    Ich bin kein „glühender Verfechter“ irgendeiner Theorie zu dem Thema. Aber die 10 Seiten zu Lawinentheorie habe ich gelesen. So wie Du sie referierst, klingt sie schlüssig, wenn Du die aktuellen Forschungen einarbeiten würdest, wäre sie noch schlüssiger. Wie Du sie dann zu widerlegen versuchst, überzeugt mich nicht.

                    In der jüngsten Lawinensimulation eines Schweizer Instituts ist nicht einmal ein Zelt aufgeführt. Dieses wurde jedoch völlig unberührt aufgefunden.
                    Völlig unberührt ist der falsche Ausdruck. Halb kollabiert.

                    Und die Abbildung, an der Du dich hochziehst, zeigt kein Zelt, weil das für das Thema dieser Abbilddung (und auch der animierten Filme im Anhang) nicht nötig ist. Weil eine Stoffwand die Dynamik eines Schneebretts nicht beeinflusst.

                    Und natürlich ist das Zelt dort da, wo es für das Verständnis Sinn macht, abgebildet, um seine Position im Hang zu verdeutlichen. Hier:

                    https://www.nature.com/articles/s432...81-8/figures/1

                    Du hast den Artikel scheinbar wirklich nicht gelesen. Oder nicht verstanden. Sonst würdest Du nicht mit der Hangneigung argumentieren. Es wird ja in dem Artikel alles erläutert: Etwa die Gründe für eine Auslösewahrscheinlichkeit auch bei deutlich niedrigerer Neigung (20 Grad) . Das die 20 Grad dort herrschten, illustrierst Du ja selbst sehr anschaulich (S. 113). Dann die Mikrolage des Zelts: halb eingegraben quer zum Hang, unter einer Schulter, in kupiertem, stufigem Gelände, in dem (durch ungleichmässig sich anlagernde Verwehungen) die Schneedecke an manchen Stellen um einige Grad steiler werden kann das das eigentliche Geländerelief.

                    Vereinfacht ausgedrückt, hat sich nach dem Modell folgendes zutragen können: Sie haben das Zelt quer zum Hang eingegraben. Sehr tief, fast brusttief, kann man auf dem entsprechenden Foto sehen, und es war im First nur knapp 100 cm hoch. und dabei die instabile Schicht angeschnitten. Auf der Schulter oberhalb des Zeltes hat sich Triebschnee angesammelt. Eventuell hatten sie dort, das wäre Lehrbuch, eine kleine Schneemauer als Schutz gegen den Wind errichtet, die die Schneeansammlung vergrößert, bzw. beschleunigt hat. Irgendwann in der Nacht oder am frühren Morgen wurde die Schneeansammlung oberhalb des Zeltes so schwer, dass sie in Bewegung geriet und auf das Zelt, bzw. den hinteren Teil des Zeltes rutschte und die dort liegenden Menschen traf. Und von oberhalb rutschte weiterer (Pulver)schnee nach.

                    Und um deine nächste rhetorische Frage gleich vorwegzunehmen. Dieser sehr trockene und sehr kalte Pulverschnee wird dann vom Wind auch rasch wieder abgetragen, es nicht mysteriös, dass das Zelt, als es gefunden wurde, nicht unter Lawinenschnee begraben war.

                    Das starke Schneetreiben sieht man ja auf den Bildern, und Dyatlov beschreibt in seinem Tagebuch sehr anschaulich, wie anstrengend das Fortkommen im ungesetzten Pulverschnee im Wald ist. Und dass es nicht schneit, der Himmel blau ist, und der ganze Schnee, der in der Luft ist, vom Boden hochgeweht wird.

                    Die rekonstruierten Wetterdaten, die Du zitierst, sind mit Vorsicht zu genießen, aber selbst die dort genannte moderaten 11 m/sec reichen bei viel losem Schnee für ein 2 m hohes (also über den Sichthorizont gehendes) Schneetreiben aus, und dabei werden große Mengen Schnee binnen kurzer Zeit verfrachtet.

                    Lediglich ein stützender Skistock war an mehreren Stellen gebrochen, und der lag angeblich im Zelt.
                    Wo sollte er sonst liegen, wenn dieser Teil des Zeltes kollabiert ist?

                    Aber da Du ja hier scheinbar der Outdoorexperte vorm Herrn bist, erklär mir doch als nächstes, warum erfahrene Skiwanderer exakt den Kegel einer möglichen Lawine runter zum Waldrand flüchten. Klingt für mich (als unverbesserlicher Laie) etwas irrational.
                    Sie sind einfach bergab gegangen, um zum schützenden Wald zu kommen: Windschutz, keine Lawinengefahr, Feuerholz. Klingt für mich logisch.

                    Und warum, wenn sie so arg verletzt waren, hat man dann 7-8 Fußspuren und keine Schleifspuren entdeckt? Sicherlich muss doch irgendwer wenigstens a'bisserl gehinkt haben?! Warum wurde nicht ein einziger Tropfen Blut am Zeltplatz oder im Schnee entdeckt?
                    Die wahrscheinlichste Erkärung ist, dass alle noch gehen konnten, und keiner stark geblutet hat.


                    Und warum haben sie danach Sterne fotographiert
                    Das ist ein schönes Beispiel dafür, wie IMO deine Phantasie mit dir durchgeht.

                    Und warum haben sie nach dieser furchtbaren Lawine zwei Std lang ein Lagerfeuer am Laufen gehabt, statt zurückzukehren? Hatten wohl Schiss dass das Schneebrett noch am Zeltplatz lauert.
                    Genau. Denn wo einmal Schnee runterkommt, kann noch mehr kommen. Darum entfernt man sich von so einem Ort. Das solltest Du als erfahrener Hochtourengeher wissen.

                    Wenn man als Gruppe den Standort wechseln möchte, müssen außerdem alle dazu körperlich in der Lage sein. Oder man muss die, die zu schwach dazu sind, zurücklassen. Das haben sie (scheint mir) nicht gewollt. Und vermutlich hat es auch recht bald keiner mehr gekonnt. Die drei, die es dann doch versucht haben, haben es ja nicht geschafft.

                    Eigentlich hatte ich das Buch aber gelesen wegen der Kugelblitztheorie und deinen Bildanalysen. Schade dass Du auf meine diesbezüglichen Fragen/Einwände nicht eingehst.

                    Bild Z7 ist für dich der ultimative Beweis. Dort siehst Du „the undeniable presence of a bright plasma ball“ (S. 199). Ich habe Zweifel, und habe sie begründet, da kannst Du noch so oft „undeniable“ schreiben.

                    Meine Rückfragen/Anmerkungen an dich dazu sind in Post 128, 129 und 130 nachzulesen.
                    Zuletzt geändert von Sarekmaniac; 06.11.2021, 22:33.
                    Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                    (@neural_meduza)

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                    • Sarekmaniac
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                      Zitat von time2fly Beitrag anzeigen
                      Aber ein Buch ist nun mal eine geistige Arbeit mit einem Copyright, wie ein Musikstück oder Kinofilm, und kein öffentlich-wissenschaftliches Paper.
                      Dann solltest Du aber auch das Copyright anderer ernstnehmen. In dem Buch zeigst Du ohne jede Quellenangabe massig Bilder, die Du irgendwo im Internet runtergeladen zu haben scheinst. Da solltest Du die Rechte einholen und das kenntlich machen.
                      Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                      (@neural_meduza)

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                        • 31.10.2017
                        • 1862
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                        Sorry, time2fly , du schreibst das du nicht leicht zu beleidigen bist (was imho überhaupt nicht geschehen ist), aber selber reagierst du in deiner Dünnhäutigkeit selber durchaus verletzend und mit persönlichen Angriffen. Das ist jetzt nichts, was man als kompetenten und souveränen Diskussionsstil bezeichnen würde.

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                        • time2fly
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                          Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
                          Dann solltest Du aber auch das Copyright anderer ernstnehmen. In dem Buch zeigst Du ohne jede Quellenangabe massig Bilder, die Du irgendwo im Internet runtergeladen zu haben scheinst. Da solltest Du die Rechte einholen und das kenntlich machen.
                          Alle Bilder sind, sofern nicht anders angegeben, Public Domain. Für den Rest habe ich die Erlaubnis.

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                          • time2fly
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                            Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
                            Völlig unberührt ist der falsche Ausdruck. Halb kollabiert.
                            Halb kollabiert ist korrekt. Das Zelt war in einem derart tadelosen Zustand, dass man nur den hinteren Skisock hätte ersetzen und ein paar Zentimeter Triebschnee wegbürsten müssen. Und es lag eine Taschenlampe auf dem Canvas. Alle anderen unterstützenden Ski & Stöcke standen senkrecht. Sogar das Essen lag noch auf den Tellern. So haben es die Suchtrupps beschrieben, und so steht es in den Akten.

                            Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
                            Wo sollte er sonst liegen, wenn dieser Teil des Zeltes kollabiert ist?
                            Zum Beispiel ausserhalb des Zeltes, so wie der vordere Stock am Eingang.

                            Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
                            Sie sind einfach bergab gegangen, um zum schützenden Wald zu kommen: Windschutz, keine Lawinengefahr, Feuerholz. Klingt für mich logisch.
                            Völlig unlogisch. Sie sind in das östliche Tal der Ausläufer des Auspia-Flusses geflüchtet, genau im Kegel Deines vermeintlichen Schneebrettes. Wirklich nur ein paar Meter Richtung Süd-Westen wären Sie safe gewesen, in das Tal wo sie herkamen, und da lag sogar ihr Depot. Hast Du Dich nicht mit der Geographie dort auseinandergesetzt?

                            Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
                            Das ist ein schönes Beispiel dafür, wie IMO deine Phantasie mit dir durchgeht.
                            Danke, Phantasie ist was schönes. Dass Zolotaryov mit einer Kamera um den Hals unter 5m Schnee gefunden wurde, aus der nachwievor die 9 Negative direkt nach Z7 fehlen, entstammt leider nicht meiner Phantasie. Und ganz ehrlich, wenn ich gerade vor einer Lawine geflüchtet bin und 8 Kumpels um ihr Leben kämpfen, trage ich nicht zwei Std lang eine Kamera um den Hals spazieren und fotographiere.

                            Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
                            Sehr tief, fast brusttief, kann man auf dem entsprechenden Foto sehen
                            Da ist Dir auch etwas die Phantasie durchgegangen. Das Foto von dem Du redest ist eines aus der Sammlung der losen Negative. Man weiss nicht aus welcher Kamera es stammt, geschweige denn wann es aufgenommen wurde! Man geht inzwischen davon aus, dass es einen Zeltplatz vom Abend vorher zeigt, der auf Grund der Schneemenge am Waldrand gegraben wurde, und nicht auf dem freigeblasenen Hang von Berg 1079. Aber natürlich ist es viel spannender zu behaupten, dass es das letzte Foto der Gruppe ist.
                            Zuletzt geändert von time2fly; 07.11.2021, 02:52.

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                            • ApoC

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                              • 02.04.2009
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                              [FONT=Arial]
                              Völlig unlogisch. Sie sind in das östliche Tal der Ausläufer des Auspia-Flusses geflüchtet, genau im Kegel Deines vermeintlichen Schneebrettes. Wirklich nur ein paar Meter Richtung Süd-Westen wären Sie safe gewesen, in das Tal wo sie herkamen, und da lag sogar ihr Depot. Hast Du Dich nicht mit der Geographie dort auseinandergesetzt?
                              Bei dieser "Wiederlegung" gehst Du allerdings erstens davon aus, dass es sich um eine große Lawine handelt die das Tal runter gerauscht ist während in dem Artikel aus nature communications earth & environmentanture zumindest bei der Auslösung um eine sehr kleine, lokale Erscheinung geht. Außerdem setzt Du jetzt vorraus, dass sie sich nachdem die Lawine auf ihr Zelt gerutscht ist rational und richtig verhalten hätten müssen während eine Lawine auf das Zelt fällt. Während du an anderen Stellen bei deinen Erklärungen davon ausgehst, dass sie da schnell weg vollen. Zum Beispiel:

                              Zitat von time2fly Beitrag anzeigen
                              [...]...und zwar von dem Objekt welches sie in die Flucht geschlagen hat. Das ist nur eine von vielen Bildanalysen, und natürlich müsste ich dazu noch einiges erklären. Das würde aber auch den Rahmen hier sprengen.[...]
                              Oder gar Panik hatten...

                              Zitat von time2fly Beitrag anzeigen
                              Absolut richtig. Das wovor sie Panik hatten, ist auch das was sie fotographieren wollten. Und es liess ihnen keine Zeit die Stiefel anzuziehen.
                              Außerdem versuchst Du zuerst zu sagen, dass ds Zelt "völlig unberührt aufgefunden" wurde.
                              Zitat von time2fly Beitrag anzeigen
                              Eine Lawine verletzt schwer neun Wanderer und lässt das Zelt unverändert stehen? In der jüngsten Lawinensimulation eines Schweizer Instituts ist nicht einmal ein Zelt aufgeführt. Dieses wurde jedoch völlig unberührt aufgefunden.
                              Und dann könnte es doch "halb kollabiert" sein? So eben wie es aussehen könnte wenn eine kleine, lokale Lawine wie in dem Artikel veschrieben drauf gerutscht ist?

                              Zitat von time2fly Beitrag anzeigen
                              Halb kollabiert ist korrekt. Das Zelt war in einem derart tadelosen Zustand, dass man nur den hinteren Skisock hätte ersetzen und ein paar Zentimeter Triebschnee wegbürsten müssen. Und es lag eine Taschenlampe auf dem Canvas. Alle anderen unterstützenden Ski & Stöcke standen senkrecht. Sogar das Essen lag noch auf den Tellern. So haben es die Suchtrupps beschrieben, und so steht es in den Akten.
                              Im übrigen warte ich immer noch auf den Namen des Journals in dem das beschriebene wissenschaftliche Paper erschienen ist und auf die Erklärungen um deine Bildanalyse dort aus der puren Spekulation zu erheben. Auf nicht öffentlich zugängliche Quellen zu verweisen ohne diese zumindest hinreich ausführlich zusammenzufassen ist ein bißchen einfach.

                              Zuletzt geändert von ApoC; 07.11.2021, 08:34.

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                              • Sarekmaniac
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                                Zitat von time2fly Beitrag anzeigen
                                Halb kollabiert ist korrekt. Das Zelt war in einem derart tadelosen Zustand, dass man nur den hinteren Skisock hätte ersetzen und ein paar Zentimeter Triebschnee wegbürsten müssen. Und es lag eine Taschenlampe auf dem Canvas. Alle anderen unterstützenden Ski & Stöcke standen senkrecht. Sogar das Essen lag noch auf den Tellern. So haben es die Suchtrupps beschrieben, und so steht es in den Akten.

                                Völlig unlogisch. Sie sind in das östliche Tal der Ausläufer des Auspia-Flusses geflüchtet, genau im Kegel Deines vermeintlichen Schneebrettes.


                                Du hast den Artikel immer noch nicht gelesen.

                                Da ist Dir auch etwas die Phantasie durchgegangen. Das Foto von dem Du redest ist eines aus der Sammlung der losen Negative. Man weiss nicht aus welcher Kamera es stammt, geschweige denn wann es aufgenommen wurde! Man geht inzwischen davon aus, dass es einen Zeltplatz vom Abend vorher zeigt, der auf Grund der Schneemenge am Waldrand gegraben wurde, und nicht auf dem freigeblasenen Hang von Berg 1079.
                                Auch wenn das strittig (!) sein sollte, kann man unschwer auch ohne Fotobeleg berechnen, wie tief sie notwendigerweise graben mussten, um das Zelt so aufzustellen wie es stand (quer zum Hang). Bei 20 Grad Hangneigung und 180 Zeltbreite plus etwas Manövrierplatz, also vielleicht ca 200 cm. ist die nötige Abgrabung auf der Hangseite 70-80 cm tief. Egal ob man jetzt alles physisch abgraben muss oder nur eine günstige Terassierung weiter auskoffert. Am Ende hat man eine 80 cm Wand. Also fast so hoch wie der First des Zelts. Diese Stufe wäre, wenn man der Simulation folgt, das Schneebrett, bzw. die Schneewehe oberhalb des Zeltes, dann runtergerutscht, hätte die Abgrabung quasi wieder aufgefüllt und dabei die Zeltplane auf Menschen und Ausrüstungsgegenstände runtergedrückt.

                                Aber natürlich ist es viel spannender zu behaupten, dass es das letzte Foto der Gruppe ist.


                                Genau zu wissen, wer wann welche Fotos aus welchen Motiven gemacht hat, und was sogar auf Fotos drauf ist, die Du gar nicht gesehen hast und von denen unklar ist, ob es sie je gegeben hat, ist dein Spezialgebiet, da mische ich mich nicht ein.
                                Zuletzt geändert von Sarekmaniac; 07.11.2021, 10:12.
                                Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                                (@neural_meduza)

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                                • time2fly
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                                  • 27.10.2021
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                                  Ok, also es war ein kleines Schneebrettchen, welches:
                                  • sie derart in Panik versetzte, dass sie ihr einziges Bivouak von innen aufrissen
                                  • nur den hinteren Stock des Zeltes zertrümmerte
                                  • das restliche Zelt, alle Ski und Stöcke unberührt stehen ließ
                                  • niemanden wirklich schlimm verletzte, so dass sie alle eigenständig laufen konnten
                                  • sie dazu veranlasste ihr einziges Bivouak in -20°C aufzugeben, und...
                                  • ...direkt im Kegel einer möglichen grösseren Lawine ohne Stiefel in tiefe Schneeverwehungen am Waldrand zu flüchten, statt in das gleichweit-entfernte Tal wo ihr Depot lag.
                                  • dann im Laufe der Wochen wieder vom Wind spurlos weggeblasen wurde, so dass keiner der Sucher später diese Vermutung äusserte.
                                  Und mit "sie" meine ich eine Gruppe, die gerade wochenlang jeweils 20 kg durch den tiefsten Schnee geschleppt hat, die schwierigste aller Bertouren der Uni absolvierte, schon diverse ähnliche Touren durchgemacht hatte, einer der Mitglieder im zweiten Weltkrieg gedient hatte, ein anderer mal einen Bären aus dem Camp verjagt hat und die Jüngste der Gruppe auf einer anderen Tour von der Kugel eines Jägers angeschossen wurde. Und den Leiter der Gruppe habe ich noch garnicht erwähnt. Und niemand von denen hat es in 2 Std geschafft zurück zum Camp zu gelangen um Stiefel, Jacken und Überlebenswerkzeug zu bergen.

                                  Klingt wirklich wie eine realistische Theorie.
                                  Zuletzt geändert von time2fly; 07.11.2021, 10:18.

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                                  • ApoC

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                                      Zitat von time2fly Beitrag anzeigen
                                      Ok, also es war ein kleines Schneebrettchen, welches:[LIST][*]sie derart in Panik versetzte, dass sie ihr einziges Bivouak von innen aufrissen[*]nur den hinteren Stock des Zeltes zertrümmerte[*]das restliche Zelt, alle Ski und Stöcke unberührt stehen ließ[*]niemanden wirklich schlimm verletzte, so dass sie alle eigenständig laufen konnten[*]sie dazu veranlasste ihr einziges Bivouak in -20°C aufzugeben, und...[*]...direkt im Kegel einer möglichen grösseren Lawine ohne Stiefel in tiefe Schneeverwehungen am Waldrand zu flüchten, statt in das gleichweit-entfernte Tal wo ihr Depot lag.[*]dann im Laufe der Wochen wieder vom Wind spurlos weggeblasen wurde, so dass keiner der Sucher später diese Vermutung äusserte

                                      Und niemand von denen hat es in 2 Std geschafft zurück zum Camp zu gelangen um Stiefel, Jacken und Überlebenswerkzeug zu bergen.

                                      Klingt wirklich wie eine realistische Theorie.
                                      Genau.

                                      [*]sie derart in Panik versetzte, dass sie ihr einziges Bivouak von innen aufrissen
                                      Das Zelt war ein extrem beengter Primitivbiwak. 1,80 breit und 4 m lang, und im First nur 95 cm hoch. Also 7,2 qm Grundfläche und nur in der Mitte Kriechhöhe. 7,2 qm für neun Personen und ihre Ausrüstung. Etwa 12 qm schwerer Baumwollstoff, die an den beiden Firstenden durch zwei Bambusstöcke hochgehalten wurden. Wenn Schnee drauffließt und einer der Stöcke bricht, reduziert sich das Volumen einer solchen Konstruktion auf nahe Null. Wie man auf den Bildern ja sehr gut erkennen kann. Und der einzige Weg, rauszukommen, ist es, da wo man sich befindet, die schneefreie, also talseitige Zeltwand aufzuschneiden.

                                      Die 7,2 qm für 9 Personen lies auch noch mal als Antwort auf deine Frage, warum einige ihre Kameras um den Hals getragen haben sollten, wenn nicht, um etwas zu fotografieren.

                                      Zitat von time2fly Beitrag anzeigen
                                      Ok, also es war ein kleines Schneebrettchen
                                      Ich weiß jetzt nicht ob das Polemik oder Unwissenheit ist, und was ich schlimmer fände.


                                      Zitat von ApoC Beitrag anzeigen
                                      Wie wäre es denn wenn Du uns mal deine in deinen Augen schlüssige Theorie darlegst?
                                      Fände ich auch gut!
                                      Zuletzt geändert von Sarekmaniac; 07.11.2021, 13:00.
                                      Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
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                                        Ich weiß jetzt nicht ob das Polemik oder Unwissenheit ist, und was ich schlimmer fände.
                                        Eigentlich ernst gemeint, aber zugegeben vielleicht ein wenig ironisch. Ich dachte das war klar. Ein „Schneebrettchen“ ist für mich eines, welches der Wind innerhalb von 2 Wochen komplett verschwinden lassen kann, so dass keiner der knapp 100 bergerfahrenen Helfer das als Ursache der Katastrophe erkennt.

                                        Wie wäre es denn wenn Du uns mal deine in deinen Augen schlüssige Theorie darlegst?
                                        Es gibt einen Vorfall mit einer russischen Seilschaft, der dem Dyatlov Pass sehr ähnlich ist. Kavunenko ist in Russland wohl ein bekannter Kletterer. Er hat das Buch „The peaks will be lonely without us“ geschrieben. Er macht eigentlich kein großes Ding draus, dass einer seiner Zeltkameraden starb und die restlichen (inkl. er) schwer verletzt wurden. Hier das entsprechende Kapitel 18 in Russisch. Müsst ihr Euch mit „Google Translate“ oder noch besser „Deepl“ übersetzen.
                                        http://kmvline.ru/lib/kavunenko/18.php

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                                          Таймтуфлай троллит.

                                          Langsam wird es albern. Übertreib's nicht, ich habe dein Geheimbuch aus dem Internet runtergeladen, schon vergessen?. Wenn Du deine Theorie nicht verrätst, tue ich es.
                                          Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                                          (@neural_meduza)

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