[PDW-2] Survival- und Überlebenstechniken

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  • pfadfinder
    Fuchs
    • 14.03.2006
    • 2123

    • Meine Reisen

    #21
    hi,
    seid ihr euch in 1. einig,dass man das wasser zu erst braucht???-nach nehberg,höh,etc. sollte man bei wasserknappheit in der ersten zeit garnichts trinken,das dies verschwendung wäre,könnte mir das mit der nahrung ähnlich vorstellen...

    MFG
    ,,Es widerspricht ganz klar der Natur des Menschen, sich über allzu lange Zeit in geschlossenen Räumen aufzuhalten!\"

    ->Physikalisch gesehen gibt es gar keine Kälte!

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    • Waldhoschi
      Lebt im Forum
      • 10.12.2003
      • 5533
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      Jop, Wasser.
      ...nach Nehberg, das hört sich arg konspirativ an. Auch NEhbergs anleitungen können kontrowers diskutiert werden ;)

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      • pfadfinder
        Fuchs
        • 14.03.2006
        • 2123

        • Meine Reisen

        #23
        ok...
        -werde mal ausprobieren,WANN man draußen ungefähr durst bekommt,wenn man vorher zu hause etwas getrunken hat...
        vielleicht hängt es auch davon ab,wie leicht wasser zu besorgen ist,wenn man sowieso mitten im teich sitzt,sollte man vielleicht zuerst ein dürftiges camp bauen und für ein ordentliches feuer sorgen um dann das wasser abzukochen... 8)

        mfg
        ,,Es widerspricht ganz klar der Natur des Menschen, sich über allzu lange Zeit in geschlossenen Räumen aufzuhalten!\"

        ->Physikalisch gesehen gibt es gar keine Kälte!

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        • frank.draeger
          Erfahren
          • 26.05.2006
          • 127
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          RE: PDW-2 Srvival- nd Überlebenstechniken

          Zu 1: Folgende 4 Grundlagen nach sinkender Priorität würde ich berücksichtigen:
          a) Gefahrenabwehr und Eigensicherung, ggf. anderen helfen
          b) Festlegen der vordringlichsten Mängel, je nach Situation (Psych. Probleme, Wärme, Wasser, Verletzungen, ...)
          c) Beseitung oder Linderung der vordringlichsten Mängel
          d) Zusehen wie man es sich in der Umgebung in der man nun ist so "gemütlich" wie möglich macht und akzeptieren, dass man nun dort ist.

          Zu 2:
          - Vorhandene Materialien
          - Personenzahl die unterkommen soll
          - Klima
          - eigene handwerkliche Fähigkeiten und Kreativität
          - Topografie des Lagerplatzes
          - Anzahl der geplanten Übernachtungen

          Zu 3: Das sie sehr, sehr gut durch sein müssen. (Begründung wurde schon geliefert)

          Zu 4:
          Vitamine: C
          Mineralien: Irgendwann alle. , ziemlich bald Salz und Magnesium

          Zu 5:
          Notbekleidung anziehen, ggf. mit Naturmaterilien auspolztern und möglichst trocken und sauber halten.

          Zu 7:
          Regenwasser auffangen, Wasser filtern und aus wasserspeichernden Pflanzen gewinnen. Viele assbare Pflanzen zu sich nehmen, da sie auch Wasser enthalten.

          Zu 8:
          Anhand von markanten Geländepunkten die ich mit bei der Reisevorbereitung eingeprägt habe. ggf. einen Fluss suchen und Flussabwärts folgen. Aber nur wenn meine Reisevorbereitungen ergeben haben, dass an den Flussdeltas Ortschaften sind.

          Zu 9:
          Gruben oder Cavernenfeuer.

          Zu 10:
          Entweder wieder zurück an Bord gehen, sich treiben lassen wenn kein Ufer erreicbar ist, ansonsten an Land schwimmen.
          Mein Survival Blog

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          • Koffee
            Erfahren
            • 09.02.2006
            • 140
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            jupp so isses ! :-) 8) :P

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