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ist ja tiptop gegangen mit anbohren und dann rausdrücken...
wenn ich gewusst hätte, dass der deckel nicht keil, sondern "T" förmig ist, hät ichs möglicherweise auch mit dem skalpell geschafft.
habs dann a weng abgeschliffen, ist aber immernoch hammerhart drauf; ich lass den deckel mit nem halben millimeter abstand drauf, dann kann ich den griff, nach absterben meiner finger und zehennägel, öffnen.
ich stells mir nicht grad so toll vor, wenn man im eis eingebrochen ist, sich mit müh und not gerettet hat und ein streichholz für ein feuer braucht und man mit den klammen fingern den deckel nicht aufkriegt...
naja, aber der hohlraum hat mich ja echt nicht umgehauen...3cm abzüglich der länge des deckels, steht irgendwie nicht so für beinfreiheit...
also, wünsch euch n'fetten abend!
mfg diego der sich wie ein kind ab seinem glock freut^^
ich drück einfach den deckel nicht ganz auf das messer drauf, dann würde ich das teil schon wieder aufkriegen (von "leicht" ist nicht die rede)
abschleifen wär imho schon ne gute lösung, ist einfach scheisse wenns dann zuviel war. vllt wärs dann sogar ne gute idee so eine art splint ins durchgebohrte loch zu stecken; so dass man das wie arretiert hätte....
Also:
Wenn du unbedingt ein Hohlkammergriff-Survival-Messer haben willst, dann ist das Aitor 2 ein nettes Spielzeug, das auch schneidet und mit dem man auch mal einen Fisch ausnehmen kann ect...
Allerdings solltest du dir folgendes überlegen:
1. ist das Messer kein vollständiges Survivalkit.
2. wenn du das Messer verlierst ist der Rest auch weg.
3. ein kleines Täschchen mit dem Survivalkit + ein nettes Taschenmesser kann noch mehr und wirkt auch nicht so marzialisch.
Naja, als ich jung war, fand ich es auch ganz toll und wollte es auch kaufen, bin dann beim Glock hängengeblieben... Habe es dann einmal mit auf Tour gehabt und gemerkt, dass man auf Reisen damit wirklich GAR NICHTS anfangen kann...
Jens - der sich früher auch ganz viel Scheiß gekauft hat, weil's geil aussah...
Ein Survivalkit hab ich ja auch. Nur wenn das verliere ... ist der rest auch weg :wink: und wenn ich erst gar keins hätte könnt ichs auch nicht verlieren
klar marzialisch und brachial ist das teil schon. aber wenn man so durch die wälder zieht ist so ein teil sicherlich kein klotz am bein.
und wie du richtig erkannt hast ... es sieht wirklich geil aus
wenn ich nicht auf dieses hier gestoßen wäre würde ich immernoch am glock hängen, aber dieser mehrpreis (und ich finde 79 € für ein messer dieser größe für nicht wirklich übertrieben - da gibts ganz andere regionen) ist es mir wert etwas zu kaufen was mir wirklich gut abgeht.
aber ich werde deine argumentation beachten und nochma drüber nachdenken
*edit*
sorry übrigens für den OT ... aber ich will euch nicht unbedingt mit einem 1000sten Messerthread quälen.
\"Was ein Theologe sagt, muss falsch sein!\"
Friedrich Nietzsche, der Antichrist
nja, das mit dem survivalpäckchen ist so ne sache....weil ich eh weiss, das ich chaotisch für das bin, nehm ich lieber eins mit auf wirklichen "reisen" nicht im alltag wos auch sein sollte.
Ich hab das Glock jetzt seit ner Woche... ich bin fest davon überzeugt davon dass das Glock das Messer schlechthin isT!
Allerdings hab ich den Deckel für´s "Minifach" dauerhaft entfernt da ich dieses Minifach für unnütz halte.
Lieber hab ich an meinem Wanderstock einen "Bolzen" hingeschnizt um in bei bedarf schnell mit meinem Glock verbinden zu können um so eine längere Waffe zu erhalten (Wildschwein abwehr etc.).
Schön wäre noch eine kleine Messerscheide auf der vorhandenen...für´s Opinel ö.ä.
@Ranger
Ich bin zwar kein Survivalexperte (noch) aber ich denke ich hab genug technisches Verständniss welches mir ausreicht um sagen zu können dass dieses Spielzeug mit viel "Kruscht" (OT) nix sein kann.
Dann kauf DIr lieber ein anderes Messer und stell Dir deinen eigenen Survivalkit aus qualitativ hochwertigeren materialien zusammen... oder ?
Das Aitor JK2 ist zwar nicht schlecht aber ich bezweifle das es auch noch funktioniert wenns mal hart rangenommen wird.
Ich würde dir das Cold Steel SRK empfehlen.
Klingenlänge: 15,6cm
Gesamtlänge 28cm
Ist superstabil und auch sehr schnitthaltig.
Und dein Survivalkit kannst du dir an die Hülle ranbinden.
Bei mir klappt das einfach super. ich kann die riesen taschen am Gürtel einfach nicht leiden.
Nur mal für alle "oh, da ist ja ein kleines Fach für Angelhaken im Griff meines Glock-Messers" und "och männo, das geht so schwer auf und da geht ja gar nix rein" - Leute:
Das Glock ist ein Feldmesser, dass mit dem passenden Gewehr (keine Ahnung, welche Flinte, sowas interessiert mich nicht) auch als Bajonett verwendet werden kann. Daher auch die seltsam geknickte Parierstange. Der Stopfen oben drin ist auch nicht gedacht, um die Öffnung ständig auf- und zu zu machen, sondern die Öffnung für all diejenigen, die das Messer nicht als Bajonett benutzen, dauerhaft verschlossen zu halten.
Der Hohlraum ist also quasi ein militärisches Abfallprodukt.
@Jens:
1. Ich wollte den Deckel halt mal aufkriegen
2. Die seltsam gebogenen Parierstange dient zum fachgerechten öffnen von Bierflaschen
@all:
3. in ein messer würd ich nix tun, weil wenn das messer weg is hat man überhaupt nix mehr
OT: auch hier hat man halt die qual der wahl.
ich hätte schon gern so ein messer ... fragt mich nicht warum :wink:
aber es sollte auch einen guten stahl haben ... und bei so einer großen klinge reicht, denk ich ma, herkömmlicher 440er Stahl nicht aus.
Normalerweise würde es ausreichen - ja. aber wenn man bedenkt was diese messer, abgesehen vom glock, kosten ... da sollte schon was vernünftiges dran sein.
\"Was ein Theologe sagt, muss falsch sein!\"
Friedrich Nietzsche, der Antichrist
...Glock, Glock, Glock, und all die anderen Messer mit Hohlgriff...
Ich rat davon ab, dadurch verliert man irre viel Stabilität.
Mein Survivalkram tu ich lieber in eine kleine Vortasche auf der Messerscheide, und abgesehen davon kommen da dann hochwertige Materialien rein. Von den ganzen Zündern hab ich auch die Nase voll, die sind nur schweine teuer, dafür sehr empfindlich am Zündkopf gegen zerbröseln.
Ich rüste meine Messer mit Diamantschleifplatte und Magnesiumblock aus. Somit kann ich mein Werkzeug (Messer) immer auf gebrauchsschärfe halten und jederzeit ein schönes Feuerchen machen.
Da ich scheinbar jetzt total übergeschnappt bin, habe ich die Bestellung bei Swamprat storniert (warte seit Oktober 2005) und denke über ein Arizona Hunter von Mad Dog nach: http://www.mdtactical.com/maddog/arizona_hunter.htm
Der Preis ist zwar irre, aber ich bin leider auch ein Technikfreek, und so red ich mir ein so ein super Teil haben zu müssen. Mad Dog und Busse kann man etwa auf gleiche Stufe stellen, nur daß Mad Dog als einziges Messerer die Test der Navi Seal überlebt hat (ATAK).
Voitsberg
.
=Vergiss nie Deine Träume, denn sie könnten wahr werden… (Hans Theessink)=
ALso ich hab mit meinem Glock so ziemlich alles gemacht was man machen könnte. Geworfen, gehackt, gegraben, geschlagen, gehebelt, zertrümmert, geschnitten usw.. da ist nix mit wenig stabilität :wink:
Ich hab noch ne allgemeine Frage zu Kampfmessern. Ich hab auch ein Glock und bin total begeistert, einen Armdicken Ast habe ich damit schneller durchgehackt als mit einer Axt (mit dem Glock kann man ja saumäßig schnell hacken, auch wenn das mit der zeit anstrengend ist und man sich verlangsamt bei mehr arbeit)
Ich will nach Norwegen per Zug, und soweit ich informiert bin sind Messer mit so langen Klingen in Dänemark verboten... und da muss ich durch. Was mach ich am besten? Messer daheimlassen? Braucht man so ein Teil überhaupt?
einen Armdicken Ast habe ich damit schneller durchgehackt als mit einer Axt (mit dem Glock kann man ja saumäßig schnell hacken, auch wenn das mit der zeit anstrengend ist und man sich verlangsamt bei mehr arbeit
Ich denke,das bekommt man mit vielen Messern hin...aber Kampfmesser sind dafür natürlich alleine schon aufgrund des (relativ) hohen Gewichtes geeignet. Auch 20cm dicke Eichen habe ich mit einem solchen Messer durchbekommen,allerdings auf Dauer anstrengend.
Zu Deiner Frage,wie die Sache juristisch gesehen wird kann ich leider nichts sagen. Allerdings stellt sich für mich die Frage,was Du genau in Norwegen machen willst?!-Bei einer Tour mit Zelt, Rucksack,Wandern,etc. halte ich ein Kampfmesser nicht für notwendig!
Wenn du tagelang (fast) ohne Equipment in der Wildnis leben willst,ist es schon sinnvoll. Sonst sind ,,normale" Trekkingmesser deutlich sinnvoller.
MfG-Der Pfadi
OT:Eher was für den Messertread?
,,Es widerspricht ganz klar der Natur des Menschen, sich über allzu lange Zeit in geschlossenen Räumen aufzuhalten!\"
OT: Wenn schon Kampfmesser, dann dieses:
*räusper*
Dann braucht mann auch nicht hacken
Zum Glock: Des kriegste eigentlich nicht kaputt, trotz Hohlgriff. Hab damit schon so viel Sachen gemacht, die man nicht mit nem Messer machen sollte (vgl. Indis Liste), des Messer wird immer besser mit der Zeit 8)
I
Ich will nach Norwegen per Zug, und soweit ich informiert bin sind Messer mit so langen Klingen in Dänemark verboten... und da muss ich durch. Was mach ich am besten? Messer daheimlassen? Braucht man so ein Teil überhaupt?
Guck Dir einfach die Gebrauchsmesser der Samen an.Da wirst Du viel sinnvolles sehen. Die haben immerhin bis jetzt überlebt ohne martialische Armeemesser oder Survivalteile zu benutzen.Damit hast Du auch in Skandinavischen Ländern kein Problem, solange Du nicht in der Stadt damit herumläufst.Übrigens ist das öffentliche Tragen solcher Messer nicht nur in Dänemark verboten.
In solchen Fällen (Dänemark, etc) das Messer für die Durchreise irgendwo ganz tief im Rucksack verstauen, wo niemand sofort rankommt.
Dann wirds auch kaum Probleme geben.
In Dänemark gibts aber auch einen "legal reason". Lesen hilft.
btw, nochmal zum Glock: hier schreiben einige, dass der Stöpsel trotz abfeilen sehr stramm passt. Wäre es dann nicht ne Idee, ihm ein grobes Gewinde zu verpassen, und einfach in den Griff einzudrehen, und am stöpsel selbst eine Nut, Kerbe etc anzubringen, wo man dann mittels einem kleinen Hilfsmittel (Spitzer Stein, oder sonstiger flacher Gegenstand) das ganze wieder lösen kann?
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