AW: 'Mischmetall'-Feuerstahl vs. 'Swedish' Firesteel
	
		
			
			
				
	
	
		
			
			
				
	
An anderer Stelle in diesem Forum wurde ich gefragt, warum es denn notwendig sei, vier verschiedene Feuerstarter täglich mit mir herumzutragen.
Erklärungsversuch:
In unseren Breitengraden steht Feuer (und Licht) für mich persönlich (fmp;) an erster Stelle bei den Dingen, welche man zum Überleben benötigt. Unterkunft, Wasser und Nahrung sind (fmp) nachrangig.
Meine Feuerstarter sind.
- Minibic
Unbrauchbar, sofern feucht.
Gilt auch für Piezo-Feuerzeuge.
- Streichhölzer wasserdicht mit Reibefläche verpackt.
Schon besser, begrenzter Vorrat, kann trotzdem auch nass werden (Murphys Law).
- Sturmhölzer
Funktioniert auch bei Wind, nass auch nicht der Renner.
- Light My Fire Feuerstahl
Unter allen auch noch so widrigen Umständen bekomme ich damit Funken geschlagen.
Es bedarf schon Übung. Geeigneter Zunder ist zwingend notwendig, z.B, Wattepads mit einem Hauch von Wachs, Birkenrinde, Tampons, die gezeigten Hanfseile usw.
An dieser Stelle finde ich die Möglichkeit 3000°C heiße brennendende Kügelchen erzeugen zu können ziemlich spannend.
Das Video zeigt die Nützlichkeit sehr schön.
Das fehlt bisher in meinem Repertoire und stellt zusätzlich geringere Anforderungen an den verwendeten Zunder.
Magnesium Feuerstarter habe ich ebenfalls getestet, sind aber mangels praxistuglichkeit durchgefallen.
Eine weitere Möglichkeit ist das Benzinbetriebene "Ewige Zündholz". So brauchbar, daß es gerne Füße bekommt
Außeinandersetzungen zu rational betrachtbaren Themen sind meiner Ansicht nach nicht angebracht.
Das ist in etwa notwendig so wie eine Abi-Party auf einer Berghütte.
					
					Zitat von t.klebi
					
						
						
							
							
							
							
								
								
								
								
									Beitrag anzeigen
								
							
						
					
				
				
			
		
					Zitat von jdb
					
						
						
							
							
							
							
								
								
								
								
									Beitrag anzeigen
								
							
						
					
				
				
			
		Erklärungsversuch:
In unseren Breitengraden steht Feuer (und Licht) für mich persönlich (fmp;) an erster Stelle bei den Dingen, welche man zum Überleben benötigt. Unterkunft, Wasser und Nahrung sind (fmp) nachrangig.
Meine Feuerstarter sind.
- Minibic
Unbrauchbar, sofern feucht.
Gilt auch für Piezo-Feuerzeuge.
- Streichhölzer wasserdicht mit Reibefläche verpackt.
Schon besser, begrenzter Vorrat, kann trotzdem auch nass werden (Murphys Law).
- Sturmhölzer
Funktioniert auch bei Wind, nass auch nicht der Renner.
- Light My Fire Feuerstahl
Unter allen auch noch so widrigen Umständen bekomme ich damit Funken geschlagen.
Es bedarf schon Übung. Geeigneter Zunder ist zwingend notwendig, z.B, Wattepads mit einem Hauch von Wachs, Birkenrinde, Tampons, die gezeigten Hanfseile usw.
An dieser Stelle finde ich die Möglichkeit 3000°C heiße brennendende Kügelchen erzeugen zu können ziemlich spannend.
Das Video zeigt die Nützlichkeit sehr schön.
Das fehlt bisher in meinem Repertoire und stellt zusätzlich geringere Anforderungen an den verwendeten Zunder.
Magnesium Feuerstarter habe ich ebenfalls getestet, sind aber mangels praxistuglichkeit durchgefallen.
Eine weitere Möglichkeit ist das Benzinbetriebene "Ewige Zündholz". So brauchbar, daß es gerne Füße bekommt

Außeinandersetzungen zu rational betrachtbaren Themen sind meiner Ansicht nach nicht angebracht.
Das ist in etwa notwendig so wie eine Abi-Party auf einer Berghütte.



 
							
						 An Stelle des Wirts wäre ich zudem extremst besorgt, wenn einer seiner Gäste mit einem Feuerstahl in einem geschlossenen Raum hantiert, nachdem er zuvor so nen erbärmlichen Schwachsinn "dahergelallt" hat!
 An Stelle des Wirts wäre ich zudem extremst besorgt, wenn einer seiner Gäste mit einem Feuerstahl in einem geschlossenen Raum hantiert, nachdem er zuvor so nen erbärmlichen Schwachsinn "dahergelallt" hat!

 
							
						

 
							
						


Kommentar