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AW: Survival Must-Have!! (nicht ganz Ernst gemeint)
Also ich halte erstmal überhaupt nicht von solchen Sachen. Kommt darauf an was und wie man Survival betätigt! Das Messer zum Beispiel. Es ist ein Klappmesser und viel zu klein. Das passt meiner Meinung überhaupt nicht in die Survival Welt. So schaut das alles nicht schlecht aus aber ich finde das ist alles nur Geldmacherei und man braucht es überhaupt nicht. Ich zumindestens nicht.
Also ich halte erstmal überhaupt nicht von solchen Sachen. Kommt darauf an was und wie man Survival betätigt! Das Messer zum Beispiel. Es ist ein Klappmesser und viel zu klein. Das passt meiner Meinung überhaupt nicht in die Survival Welt. So schaut das alles nicht schlecht aus aber ich finde das ist alles nur Geldmacherei und man braucht es überhaupt nicht. Ich zumindestens nicht.
greece LenFischer
Definiere doch mal die optimale Länge für ein Survivalmesser. Ich bin da irgendwie nicht ganz schlüssig, was ich nehmen sollte.
german Markus K.
"Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"
-Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.
AW: Survival Must-Have!! (nicht ganz Ernst gemeint)
Naja, ich würde mal sagen nettes Plastik Spielzeug für den Großstadtmenschen. Der geneigte Outdoorer hat sicher eh nen Kompass, Messer und ein paar Streichhölzer dabei. Der geneigte Surviveler kauft sich was hochwertigeres. Und echte Kerle brauchen eh nur ein Messer und sonst nichts
Ernsthaft zum Inhalt:
LED mit Batteriebetrieb, naja, hoffen wir das im Notfall die Batterien lange halten....
Zum Angeln sind Wirbel beigelegt, wie sinnlos ist das denn. Als Wenn man so was bräuchte wenn man etwas Leine an einen Stock bindet.
Alles andere sieht nach Plastic Fantastic mit entsprechender Haltbarkeit aus.
(was man allerdings zugeben muss, im absoluten Notfall, ist das immer noch besser als gar nichts)
AW: Survival Must-Have!! (nicht ganz Ernst gemeint)
naja viel anstellen kann man mit der grob geschätzt daumenlangen klinge wirklich nicht.
das das set grad mal so groß ist wie eine zigarettenschachtel ist erstmal toll,
aber eig ist da auch nix drinnen.
und dann zumal zu dem preis...
das bekommt man selber zusammengekauft für um die 10 .- bis max 20.-
(das teuerste ist da wohl noch der feuerstahl)
auch sieht mir das wirklich nach draht aus, erst dachte ich es ist eine kleine kabelsäge.
sowas gehört meiner meinung nach einfach in so ein set.
es gibt ja einige solcher "sets" im netz zu finden, manche sogar mit brauchbarer ausstattung.
ich persönlich finde dieses set unbrauchbar und vorallem viel zu teuer.
Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave.
Eine richtige Länge sollte min 7cm sein, mind 3cm breit. Und die Stärke der Klinge mind 5mm.
Außerdem kein Klappmesser, da es im Gelenk ein Schwachpunkt ist und man mit so ein Ding nicht mal Bäume umhacken kann!
Für mich ist das das perfeke Messer für Survival.
greece LenFischer
OT: Wicked!
gut das du nochmal gesagt hast, dass es für dich das perfekte Messer ist. 3cm Breit? Ich hoffe doch am Griff!
Was ihr immer alle Bäume umhacken wollt Da bekommt man manchmal echt das Gefühl, es seien nur Leute mit Rambomessern unterwegs. Baut ihr Tische oder Saunen oder sowas, vll ein Haus?
@Krupp
für die meisten gehört Draht zur Survivalausstattung, da man damit hervorragend "Schlingen" kann. Ich brauch das auch nicht unbedingt, multifile Angelschnur kann das auch!
AW: Survival Must-Have!! (nicht ganz Ernst gemeint)
oh nix gegen den draht, draht kann serh nützlich sein.
ich hatte nur so überlegt was da nun 50 ocken wert sein soll.
eine kleine draht (kabelsäge) ka wie der fachbegriff lautet ich denke weists was ich meine
koset auch net die welt und hätte auch gut in dieses set gepasst.
wenn man es sich genau anschaut wäre da ja sogar noch platz in dieser ohnehin winzigen schachtel.
alles pfennigartikel (ich übertreibe etwas) und dann noch nichtmal den platz effektiv ausgenutzt.
von so einem "survivalset" erwarte ich dann auch eine bessere ausstattung.
zb würde (hab ich bei anderen fire & forget systemen schon gesehen)
ein blättchen mit morsecode oder anderen allg bekannten signalhinweissen
auch mit reingehören.
immerhin sind solche sets für leute gedacht die sich vorher noch nie gedanken
über etwaige notfälle gemacht haben.
ich finde das übrigens selber auch ein recht interessantes thema.
solche komplettpakete gibts nämlich eine menge aufm markt
und mann kann ja durchaus mal durchleuchten welche davon sinnvoll sind und welche nicht
Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave.
AW: Survival Must-Have!! (nicht ganz Ernst gemeint)
Du meinst eine Drahtsäge ja, an jedem Ende ein Sprengring. Damit kann man sich dann mit einem Ast eine Bügelsäge bauen. Die Ringe sind nämlich nicht um die Finger reinzustecken und dann den Draht um den Ast ziehen. Da hat man nicht lange was von seiner Drahtsäge.
Die Teile gibts gelegentlich in der Bucht und in manchen Armyshops aus BW-Beständen. Die kostet dann ca 13 Euro und ist kein Vergleich zu den ganzen Relags, Meru usw. Oft sind auch gleich 3 Drahtsägen in einer Packung zum fast gleichen Preis.
Ich finde die Sets grundlegend nicht schlecht, vll sollten wir hier mal rausfinden, was das Optimum wäre und dann einen Ausstatter anhauen eins zu bauen.
AW: Survival Must-Have!! (nicht ganz Ernst gemeint)
Imo kann man das allgemein nicht festlegen. Damit ist das größte Problem nicht die Qualität sondern die Zusammenstellung. Wenn ich in einem Malariagebiet bin fehlen die Malariatabletten etc.
AW: Survival Must-Have!! (nicht ganz Ernst gemeint)
oke klar buck, für alle notfälle sicherlich nich.
aber eine gewisse grundaustattung eben.
dazu gibs zwar hier auh schon themen zum myog survivalcase,
aber diese komerziellen dinger sind doch auch mal nen blick wert.
und seis nur zur belustigung.
mal ernsthaft ich weiss garnicht ob man zb eine grundaustattung für unsere
gefilde in eine zigarettenschachtel bekäme.
das wäre ja schon ein ansatz.
ich fahre in den survivalurlaub nach ääähm... ka also etwas was unserer klimazone nahekommt,
und packe meine zigarettenschachtel mit:
- ich fange mal mit 5 streichhölzern und einer reibefläche an
Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave.
Bin gerade auf dieses "tolle" Set gestoßen. Bis aufer Wassertabletten ja alles drin und AUS-8 ist ja nun kein schlechter Stahl.
Was haltet ihr davon?
Nicht viel. Ich denke solche Sets sind nicht geeignet und geben den Käufern eine falsche Sicherheit. Ein Survival Set sollte dem potentiellen Einsatzort und den eigenen Fähigkeiten angepasst sein. Ich setze eher auf wenig, dafür auf qualitativ hochwertigste Komponenten, zudem sollte bei den wichtigsten Bestandteilen eine Redundanz sichergestellt werden.
Am besten stellst du dir das Kit selbst zusammen, nach deinen Ideen, Ansprüchen und Einsatzzwecken - es braucht jedoch relativ viel Zeit und Geduld um sich eine brauchbare Kombination zusammenzustellen.
Grüsse,
Peter
OT: Für einen Kindergeburtstag vielleicht tauglich.
Definiere doch mal die optimale Länge für ein Survivalmesser. Ich bin da irgendwie nicht ganz schlüssig, was ich nehmen sollte.
Zunächst einmal würde ich zwischen einem optimalen Outdoormesser und einem Survivalmesser trennen.
Ein Outdoormesser könnte ein super stabiles, langes Messer sein (z.B. >4mm stark, 10-12 oder mehr cm), mit dem man in der Lage ist, auch umfangreiche und "härtere" Arbeiten zu vollziehen wie z.B. einen Unterschlupf bauen.
Die Frage ist doch, ob man sein geliebtes Outdoormesser gerade dabei hat, wenn einen ein Survival-Notfall (wie auch immer der aussehen mag) ereilt. Könnte ja nun mal sein, dass man gerade nichts gross dabei hat, weil man mit dem Kanu gekentert ist oder der prall gefüllte Wanderrucksack in der Eisspalte verschwunden ist.
Dann, in diesem blöden Fall (und Survival wäre für mich immer eine blöde Situation), wäre man doch verdammt froh wenn man in der Hosentasche noch ein Messer findet, und das wird dann mit ziemlicher Sicherheit keine 12cm lange Fixed-Blade sein.
Meiner Meinung wäre dann ein Vic Huntsman o.ä. super praktisch, da dort noch eine Säge dran ist, und ich die im Zweifel für mindestens genau so wertvoll halte wie eine Klinge. Aber ein Opinell, ein Gerber-Klappmesser oder sonst was, egal- hauptsache man hat es dann dabei.
Das verlinkte Kit finde ich gar nicht so schlecht, das passt nämlich in die Jackentasche. Und genau das nutzt einem im Zweifel dann. Wer sich sowas nicht in die Jacke steckt, oder meint, in der Hosentasche ist sein Werkzeug besser aufgehoben, steckt sich halt nen Feuerzeug, Feuerstahl, Minikompass, Klappmesser in selbige und investiert 50 Flocken besser in Qualität des Messers.
Ich setze eher auf wenig, dafür auf qualitativ hochwertigste Komponenten, zudem sollte bei den wichtigsten Bestandteilen eine Redundanz sichergestellt werden.
Am besten stellst du dir das Kit selbst zusammen, nach deinen Ideen, Ansprüchen und Einsatzzwecken - es braucht jedoch relativ viel Zeit und Geduld um sich eine brauchbare Kombination zusammenzustellen.
[/OT]
Das klingt nach einem ziemlich guten Rat.
Ich habe ein qualitativ hochwertiges "Survival"-Equipment im Rucksack (und da gehört auch ein gutes Messer dazu), und eine redundante minimal-Ausrüstung (die von mir oben genannten Komponenten) in die Hosentasche oder einen anderen Ort am Körper wo man die Sachen zu 100% nicht verliert.
AW: Survival Must-Have!! (nicht ganz Ernst gemeint)
@ Peter
Ich wollte mir das Plastikzeug ned kaufen und ich weiß auch wies richtig geht.
Fühlte mich persönlich angesprochen, aber mir ging es nicht darum eine Empfehlung zu bekommen sondern einfach nur mal dieses tolle "Irgendwas" zu zeigen. Ich selbst habe nichtmal ein echtes "Survivalset". Ich hab mein Messer, mein Firestell und dann die Wundertüte namens Rucksack, in dem der Rest drin ist. Wenn ich Lust habe, nehme ich sogar meine Reiserute samt Rolle und Köderbox mit. Ich setz mich bestimmt ned mit 3m Angelschnur ans Ufer und hoffe auf einen 5cm Weißfisch!
Ich finde den Ansatz trotzdem richtig und ganz aufgeschmissen wäre man mit dem gezeigten auch nicht, wenn man weiß wie man mit dem Kram darin umgehen muss. Besser als gar nichts ist es allemal!
Zuletzt geändert von Buck Mod.93; 28.01.2012, 14:36.
Grund: Bitte keine Diskriminierung.
AW: Survival Must-Have!! (nicht ganz Ernst gemeint)
Post als Moderator
Der Thread driftet schon die ganze Zeit ein wenig ab und Waffen sind die schlechteste Destination. Also wieder zurück Thema, bitte!
Die diskriminierenden Worte über "die Amerikaner" und den Ersteller des youtube Videos werden gelöscht.
Ab hier nur noch On-Topic!
Nachtrag: Regeln im Survivalforum
Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der
Zuletzt geändert von Buck Mod.93; 28.01.2012, 14:45.
Grund: Link zu den Regeln eingefügt.
AW: Survival Must-Have!! (nicht ganz Ernst gemeint)
Hier gibt es einige dieser Sets. Wäre interessant mal herauszufinden, welche Artikel in allen vorhanden sind.
Auch wenn es nicht möglich ist ein universell vollkommenes Survivalkit zu kreieren, wäre es immerhin ein Anreiz mal zu sehen, durch welche anderen Produkte man den Billigkram in den Sets ersetzen könnte. Angelkram ist z.B in (fast) vorhanden. Aufgrund dieses Threads habe ich neulich auch über ein solches Kit nachgedacht und bin natürlich zuerst mal beim Behältnis für das Set hängengeblieben. Es wäre natürlich schön, wenn man es auch gleich als Kochgefäß benutzen könnte.
Ein Beispiel wäre hier die Trangia Brotdose mit Griff
AW: Survival Must-Have!! (nicht ganz Ernst gemeint)
Sorry Ferdi, aber ARGH!
Ehm, wegen dem Wasserdicht. Dickfoligen (schreibt man das so) ZipLoc um die Brotdose rum oder den Inhalt darin verpacken? Mit so kleineren Könnte man auch nach Motto verpacken. Ich benutze die 10x5 ZipLocs zB für Vorfächer beim Raubfischangeln. Ich brauch dann nicht in der Nacht beim Wechseln basteln sondern Pack einfach eins aus, dass schon die richtige Länge und Knoten etc hat. Es spricht also auch nichts dagegen eine "kleine Fertigangel" in so einer Tüte zu verpacken.
Man nehme ein fertiges 2,4m Monofiles 0,18mm Vorfach mit Haken, als Pose eine Pilotkugel (kleine Neonfarbende Styroporkugel), und bleit diese zu Hause so aus, dass sie mit zB 1 2 Maden noch gerade an der Oberfläche schwimmt. Das ganze kann man dann von Hand aufwickeln und in einen kleinen ZipLoc packen. Unterwegs dann einfach von Hand benutzen oder mit einem 2m (elastischen) Stecken Stippfischen. Die Pilotkugel lässt sich sogar so verschieben das man verschiedene Tiefen abfischen kann. Das ganze wiegt dann keine 10g.
Einfach mal "Druckverschluss Beutel" in der Bucht suchen, da gibts die von klein bis groß in verschiedenen Stärken in Mengen bis 1000 Stück. Du kannst also auch 2 Sturmstreichhölzer mit 2 Stücken (Vaseline)Watte und einem Stücken Sandpapier mehrfach einzeln Verpacken. Nur die Watte und n Firesteel gehen natürlich auch.
Wie Peter ja sagte, sollten die wichtigen Dinge redundant vorhanden sein.
Ich würde neben Wasseraufbereitungstabletten evtl auch 2 oder 4 Mineraltabletten einpacken in Tropen noch Salztabletten.
Evtl 2 stärkere Schmerztabletten. Wird ja einen Grund geben in einer echten Überlebenssituation zu sein.
Aber das kann man endlos weiterstricken und endet dann wie der Amerikaner mit einem Gewehr.
AW: Survival Must-Have!! (nicht ganz Ernst gemeint)
Wenn man sich mal im Forum umschaut, sind die Threads zum Thema Survival-Kit immer zu einem Ergebnis gekommen. Gekauft= Schwachsinn, Selbst gemacht= am Besten. Jeder hat einfach andere Fähigkeiten und Bedürfnisse. An denen muss man sich einfach orientieren. Angelzeug, oder auch das ein oder andere Mittelchen für Wasserentkeimung oder gegen Kopfschmerzen sollte sicherlich zur Standardausrüstung gehören, das ist sicher, aber letztendlich muss das jeder für sich entscheiden.
Aber so eine Box/ ein Set kann sicherlich als Grundlage dienen. Einige Sachen daraus mögen ja vielleicht sogar ganz nützlich und von der Qualität her ok sein, muss man halt dann eben noch ergänzen! Die Idee mit den Zipp-Beuteln find ich auch gut, wobei die wahrscheinlich nicht so stabil gegen Stöße sind oder weniger resistent gegen Schnitte durch scharfe Steine, etc.
Wäre jetzt mal meine Meinung. Denke, dass die einige hier teilen könnten.
AW: Survival Must-Have!! (nicht ganz Ernst gemeint)
Es stellt sich immer die Frage wie gross ein Kit sein darf, damit man es im besten Falle auf sich trägt oder überhaupt mitnimmt. Zudem besteht beim Kit die Gefahr, dass wenn man sich eins zusammenstellt die einzelnen Komponenten nie braucht, man nicht für deren Funktion und Vollständigkeit garantieren kann.
Für mich gibt es eigentlich zwei Möglichkeiten: 1. Einzelne Bestandteile normal zu gebrauchen und ein kleines Kit mit den weniger "gebräuchlichen" Dingen zu erstellen oder 2. Sich ein modulares System aus einzelnen Bestandteilen zB "Sinalisieren", "Feuer", "Licht" usw. aufzubauen welches dann nach Bedarf zu einem Kit zusammengestellt wird. Hier ist es ratsam die einzelnen Sets in Beutelchen zu packen oder einzuschweissen.
Grüsse,
Peter
"A man who is a man goes on till he can do no more and then goes twice as far."
AW: Survival Must-Have!! (nicht ganz Ernst gemeint)
ob das survival set nun unbedingt in einer metallschachtel sein muss
oder nicht, ist auch wieder so eine sache.
kochen muss man eig nur trinkwasser, nahrung lässt sich auch am/imfeuer/asche zubereiten.
zum wasser abkochen braucht man aber auch nicht zwingend ein metallgefäss.
wasserdichte plastebehälter in allen möglichen größen und formen sind da leichter
aufzutreiben. man kann ja zb etwas alufolie dazu tun um ein kleines erdloch auszukleiden
wenn man das angenehmer findet als mim poncho.
das (wasser)kochen wird ja bei den meissten kommerziellen sets überhaupt
nicht berücksichtig sondern man setzt zb auf chemische reinigung.
bei dem eingangs von rosi gepostetem set fehlt sogar diese komponente
und wie er selber ja bereits angedeutet hat, disqualifiziert sich dieses set bereits dadurch.
mal abgesehen von der wundversorgung und feuer ist ausreichend wasser nunmal
elementar.
Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave.
Kommentar