AW: Wildcampen...
Ja, sie richten in etwa genau so viel schaden an wie ein umherwanderndes tier.
Du findest also weil es verboten wurde sollte es nicht getan werden. Vor allem, wenn es einer (mehr oder weniger verantwortungsvoll macht) "alle" anderen mitmachen und es ausartet?
Die argumentation an sich klingt gar nich so weit her geholt. Doch wieviel leute haben den eigentlich interesse nachts im wald zu biwakieren? Wieviele leute haben eigentlich noch interesse an wanderungen und waldspaziergängen?
Ich finde die diskussion ziemlich lächerlich mittlerweile. Es gibt verbote auf die ich gelinde gesagt schei**e. Und wild campen gehört dazu. Lustigerweise hatte ich schon diverse zusammentreffen mit förstern und jagdpächtern - sogar mit offenen feuer. Einer der personen hat sich sogar ne halbe stunde zu uns gesellt und ne wurst bekommen. (Naja, waldbrandgefahr ist in nem Auewald nicht wirklich eine *gefahr*). Jedenfalls hatte ich noch nie probleme.
Dieses verbot ist dafür da das nicht irgendwelche $leute plötzlich auf die idee kommen in den wald auf ne lichtung zu fahren und dort ne party mit nem hexenfeuer zu feiern (und das passiert dennoch) - inklusive müll, musik/lärm etc.
Ein naturbursche der es liebt im wald zu sein und dort auch zu übernachten hat respekt vor seiner umwelt und wird diese nicht verschmutzt hinterlassen und nur minimale eingriffe in natur ansich vornehmen.
Solange ich nen gesittetes gespräch mit den förstern führen kann und die mir nicht sagen "verschwinde" ist *mir persönlich* dieses verbot herzlich latte.
Zitat von Sabine83
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Das heißt nicht dass ich grundsätzlich jegliche Aufenthalte in der Natur oder abseits von geteerten Straßen verbieten möchte. Und ich bestreite auch nicht, dass es sinnvollere Lösungen als die bestehende geben mag. Aber aus den bereits vielfach von mir genannten Gründen halte ich eine für alle gültige Regelung für unabdingbar. Du siehst (so interpretiere ich deine Aussage jedenfalls) ja auch die Notwendigkeit einer Einschränkung. Und man wird das Kind wohl noch beim Namen nennen dürfen, oder?
Die argumentation an sich klingt gar nich so weit her geholt. Doch wieviel leute haben den eigentlich interesse nachts im wald zu biwakieren? Wieviele leute haben eigentlich noch interesse an wanderungen und waldspaziergängen?
Ich finde die diskussion ziemlich lächerlich mittlerweile. Es gibt verbote auf die ich gelinde gesagt schei**e. Und wild campen gehört dazu. Lustigerweise hatte ich schon diverse zusammentreffen mit förstern und jagdpächtern - sogar mit offenen feuer. Einer der personen hat sich sogar ne halbe stunde zu uns gesellt und ne wurst bekommen. (Naja, waldbrandgefahr ist in nem Auewald nicht wirklich eine *gefahr*). Jedenfalls hatte ich noch nie probleme.
Dieses verbot ist dafür da das nicht irgendwelche $leute plötzlich auf die idee kommen in den wald auf ne lichtung zu fahren und dort ne party mit nem hexenfeuer zu feiern (und das passiert dennoch) - inklusive müll, musik/lärm etc.
Ein naturbursche der es liebt im wald zu sein und dort auch zu übernachten hat respekt vor seiner umwelt und wird diese nicht verschmutzt hinterlassen und nur minimale eingriffe in natur ansich vornehmen.
Solange ich nen gesittetes gespräch mit den förstern führen kann und die mir nicht sagen "verschwinde" ist *mir persönlich* dieses verbot herzlich latte.
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