AW: Große Vorräte für Notfälle Blödsinn ?
Hallo!
Weit genug weg, belieben ist jedenfalls in diesen Fällen keine Option. Sieht man sich Tschernobyl und Fukushima an sollten 150 bis 250km gegen den Wind als erster Schritt reichen. Ein Atomunfall ist jedenfalls der Fall wo mir Vorräte am wenigsten nützen (Infrastruktur des Landes wird noch je nach Schwere des Unfalls weiter funktionieren oder zumindest noch eine ganze Zeit weiterfunktionieren). Gut wenn bei Süwestwind Biblis 1 und 2 zeitgleich eine Kernschmelze mit Durchbrennen durchs Containement haben wirds eng, aber enrsthaft, welche Vorräte nützen mir dann...
Dies halte auch ich für das wahrscheinlichste Szenario für einen längeren Versorgungsengpaß. Trinkwasser, Abwasserentsorgung sowie Müllentsorgung wird dann zum zentralen Problem, Aber gerade die letzten zwei Punkte bekomme ich mit Vorratshaltung schlecht in den Griff
Es mag unvorstellbar sein, aber vor kaum mehr als 10 Jahren war Leben ohne Handy und Internet der Normalfall. Ich habe in den frühen 90ern in Polen noch Leben fast ohne Telefon kennengelernt, aber auch das geht gut, wenn man jemanden besuchen will geht man halt quer durch die Stadt hin und sieht nach ob er da ist.
#
Äh ich schrien von 2 Monaten, also keine kleine blaue Kartouche sondern meinte meine 5,5 kg Reserveflasche.
Gruß
Zwerg
Hallo!
Wohin soll man denn evakuiert werden bei Atom / Chemieunfällen ???....
Ein längerfristiger Stromausfall darf nicht unterschätzt werden (...)
, kein Internet, kein Handy
nach zwei Wochen ist auch das Gas alle.....
Äh ich schrien von 2 Monaten, also keine kleine blaue Kartouche sondern meinte meine 5,5 kg Reserveflasche.
Gruß
Zwerg
Kommentar