Die Wurzeln des Adlerfarns sind stärkehaltig. Zudem sind die Wurzeln fast überall und zu jeder Jahreszeit verfügbar. Das Problem ist allerdings, dass das Farn giftig ist.
Unter anderem enthält es Thiaminase dieses Enzym lässt sich jedoch recht einfach durch Hitze z.B. Kochen zerstören. Bei Blausäureglykoside erscheint mir das schon etwas schwieriger. Maniok wird fein zerrieben und anschließend einige Tage eingeweicht und dann geröstet, aber ich weiß nicht ob man das so einfach übertragen kann. Wie sieht es mit anderen Giftstoffen aus? Hat sich damit schon mal wer beschäftigt? In der Steinzeit hat das mit der Mehl Herstellung aus Farn ja auch geklappt :-)
Unter anderem enthält es Thiaminase dieses Enzym lässt sich jedoch recht einfach durch Hitze z.B. Kochen zerstören. Bei Blausäureglykoside erscheint mir das schon etwas schwieriger. Maniok wird fein zerrieben und anschließend einige Tage eingeweicht und dann geröstet, aber ich weiß nicht ob man das so einfach übertragen kann. Wie sieht es mit anderen Giftstoffen aus? Hat sich damit schon mal wer beschäftigt? In der Steinzeit hat das mit der Mehl Herstellung aus Farn ja auch geklappt :-)
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