Zahn ziehen

[Magua]

AW: Zahn ziehen

Könnt ihr gern mal anschaun und durchlesen:

http://wurzelspitze.wordpress.com/2010/03/21/2-euro-60/


Der Herr aus dem anderen Youtube Video mit Extraktion a'la Steinschlag hätte sich den "Kollegen" auch mit blanken Fingern ziehen können, jedenfalls sah der Zahn so aus...

[Sack84]

AW: Zahn ziehen

Hi, ich bin jetzt auch wieder nüchtern,
es geht ja darum, ob man sich selbst einen Zahn in der "Wildniss" ziehen kann, nur mit den Werkzeugen und Medikamenten die man gerade dabei hat.

Und die Frage steht auch noch unter Survival nicht Trekking-Tour mit voller Ausstattung.

Ala Tom Hanks in Cast Away. Aber ohne Schlittschuh!

Ich weiß nicht.... ich habe schon zu oft gesehen wie schwer es sein kann einen intakten Zahn zu ziehen. (meine Mutter hatte eine nicht heilbare Zahnfleischerkrankung)

Und die Nummer mit Zange, ohne Betäubung kam auch bis ins 20. Jahrhundert. Meine Eltern haben das beide erlebt. War halt so "aufm Land".

Je nachdem was am Zahn ist, könnte es im Extremfall möglich sein ihn zu ziehen. Aber unter gewissen bestimmten Umständen, auch (meiner Meinung) nach nicht.

Zahnschmerzen bzw. Erkrankungen können sich meiner Meinung nach wirklich ins Unerträgliche steigern.
Ca. Stufe 8 auf der Schmerzskala, und ich hatte auch schon 10. (Nierensteine)

Aber wenn man darüber nachdenkt was einem unterwegs alles passieren kann ohne umzuknicken, kann man echt schon Angst bekommen, oder?

mfg
Kai

[Chouchen]

AW: Zahn ziehen

Nur mal zum nachdenken:
In den letzten Jahrtausenden wurden auch schon Zähne gezogen und Zähne behandelt - und das vollkommen ohne moderne Schmerzmittel.

Noch Anfang dieses Jahrhunderts hat der Schmied auf den Dörfern die Zähne gezogen, da nur er eine entsprechende Zange hatte.

Hat auch funktioniert!

Ja, und manchmal endete so etwas auch mal tödlich, z.B. hier.


Zu den Schmerzen: Es gibt Zahnschmerzen und Zahnschmerzen: Es gibt die unangenehme Sorte, die aber aushaltbar ist und dann gibt es da die andere Sorte. Wenn der Nerv entsprechend "meldet", dann macht man nicht mehr viel, außer kalte Schweißausbrüche zu bekommen und zu winseln. (Es ist ein wenig wie beim Rücken: Es gibt ärgerliche, beeinträchtigende aber aushaltbare Rückenschmerzen und es gibt die Nervenschmerzen, bei denen der Rest des Körpers - und der Verstand - aussetzen.)

Wie ich bei einem Ernstfall draußen reagieren würde, weiß ich nicht, ich wage auch keinen Ratschlag. Ich habe mir auf Tour auch schon mal einen entzündeten Zehennagel mit dem Schweizer Messer gezogen und bin am nächsten Tag weiter gegangen. Das war vllt. nicht das Vernünftigste, aber das ging irgendwie; dieser Schmerz war besser ausblendbar als "richtiger" Zahnschmerz.
Was ich z.B. bei einer Wurzelentzündung unterwegs tun würde, was empfehlenswert wäre?
Keine Ahnung.
Da ich aber heute Nachmittag urplötzlich richtig fiese Zahnschmerzen bekam (Marke "Wurzelentzündung") und bis morgen früh mit entsprechenden Drogen überbrücken muss, mache ich mir jetzt mehr Gedanken darüber, als nur auf mein Glück zu vertrauen. Meine Reiseapotheke wird bei längeren Touren in Zukunft bestimmt durch entsprechende verschreibungspflichtige Medis ergänzt werden. Auf jeden Fall bin ich im Moment leicht high. Gleich werfe ich noch die Nachtpille ein, die auch ein wenig Schlafmittel enthält. Hihi, wie wenn'se fliechst!
Auf jeden Fall war es aber "arbeitstechnisch" ein verlorener Tag, ich konnte nichts von dem zu Ende bringen, was heute auf dem Programm stand. Unterwegs mit Gepäck, bei Scheißwetter und bei event. schwierigem Gelände wäre es sehr unangenehm geworden.
Hicks, ich schwebe jetzt zu meinem Bett... geiles Zeuch...

[Jaerven]

AW: Zahn ziehen

Zahnschmerzen bzw. Erkrankungen können sich meiner Meinung nach wirklich ins Unerträgliche steigern.

Stimmt. Ich hab da einige Torturen hinter mir...

[Gassan]

AW: Zahn ziehen

Das ist schon ein böser Schmerz. Aber habt ihr dass nicht auch manchmal bei Schmerzen, dass wenn sie unerträglich schlimm werden plötzlich sich ein Schalter umlegt und die Schmerzen langsam anfangen interessant und sogar angenehm zu werden und man sogar noch in der Wunde herumspielt oder so um alle Varianten des Schmerzes kennenzulernen?

Ich finde dann kann man deutlich besser mit den Schmerzen umgehen.

[T0M]

AW: Zahn ziehen

Klar, ich glaube das kennt jeder, der früher als Kind immer den Schorf abgefummelt hat. Ist aber interessant, wie der Körper mit solchen Schmerzen umgehen kann!

Dazu passend ein Zitat, ich habs mal irgendwo hier im Forum gelesen:

Schmerz ist Schwäche, die den Körper verlässt

[Komtur]

AW: Zahn ziehen

Ja, und manchmal endete so etwas auch mal tödlich, z.B. hier.

Natürlich kann immer irgend etwas tödlich enden - selbst "Kleinigkeiten".

Vor 100 Jahren wäre ich jetzt schon drei mal unter der Erde, da es damals keine entsprechenden "Heilmittel" gab. U.a. geplatzter Blinddarm und schwerer Leistenbruch.

Auch mein letztes Zahnproblem hätte Outdoor oder damals nicht gelöst werden können. Entzündeter Weisheitszahn und mitbetroffener Kieferknochen, wobei dann 2cm vom Kieferknochen weggefräst wurden. Dies kann man Outdoor auch nicht mal eben so "reparieren".

Früher sind Menschen auch an Mandelentzündung oder kleinen Schnittwunden gestorben, da es noch kein Penicillin gab. Daher sollte man schon etwas differenzieren. Wenn man weiss, dass man in 3 Tagen bei dem nächsten Zahnarzt sein kann, würde ich mir auch nicht selbst einen Zahn ziehen.

Wie bereits erwähnt, kann der Mensch viel mehr aushalten. Nur sind wir in der modernen Gesellschaft verweichlicht.

Beispiel: Schädel öffnen ohne Betäubung

Es gab da mal einen interessanten Film im TV:
"Terra X" Safari in die Steinzeit - Die Schädelöffner der Kisii in Kenia (1991)

Oder dieses Buch:
Alte-Chirurgie-Von-Steinzeit-Jahrhundert

Hier ein interessantes PDF:
http://www.wissenschaft-online.de/aa/pdf/leseprobe/AbArch_05_01_S050.pdf

.

[hyrek]

AW: Zahn ziehen

Auf jeden Fall bin ich im Moment leicht high. Gleich werfe ich noch die Nachtpille ein, die auch ein wenig Schlafmittel enthält. Hihi, wie wenn'se fliechst!
...
Hicks, ich schwebe jetzt zu meinem Bett... geiles Zeuch...

dann hast du entweder keine schmerzen oder voellig zu hoch dosiert.
opiate haben eine relativ grosses dosis-fenster, in dem sie nur schmerzen stillen (sofern man welche hat). um mit grossen schmerzen "high" zu werden, braucht man schon SEHR viel.

[Chouchen]

AW: Zahn ziehen

dann hast du entweder keine schmerzen oder voellig zu hoch dosiert.
opiate haben eine relativ grosses dosis-fenster, in dem sie nur schmerzen stillen (sofern man welche hat). um mit grossen schmerzen "high" zu werden, braucht man schon SEHR viel.

OT: Schmerzen hatte/habe ich, die zwei Pillen habe ich nach Anweisung genommen, von daher schließe ich eine Überdosierung mal aus.
U.U. "fehlt" mir die Drogenerfahrung. Wenn der Kopf schön leicht ist und man keine Schmerzen mehr hat, dann ist das für mich "high". Mag sein, dass das landläufig anders benamst wird.

Übrigens: Ich habe seit einer Stunde einen Weissheitszahn weniger. Nach den ganzen Horror-Weissheitszahn-Geschichten, die ich bisher gehört habe, bin ich wirklich erleichtert. Der Zahn kam recht gut und schmerzfrei raus. Das einzig Fiese daran war (bisher) das Geräusch beim Ziehen.

[Sawyer]

AW: Zahn ziehen

Das ist schon ein böser Schmerz. Aber habt ihr dass nicht auch manchmal bei Schmerzen, dass wenn sie unerträglich schlimm werden plötzlich sich ein Schalter umlegt und die Schmerzen langsam anfangen interessant und sogar angenehm zu werden und man sogar noch in der Wunde herumspielt oder so um alle Varianten des Schmerzes kennenzulernen?

Ich finde dann kann man deutlich besser mit den Schmerzen umgehen.

OT: Sowas ähnliches fühle ich beim piercen und tätowieren.

[Shuya]

AW: Zahn ziehen

da stirbt man nicht, und Schmerzen kann man ertragen.

...sagt offenbar jemand, der noch nie wirkliche Zahnschmerzen hatte.
Mir haben meine Weisheitszähne gereicht, die schräg nach vorn gewachsen sind, und mir dadurch den gesammten Kiefer unter Spannung gesetzt haben. Wurde erst beim 3. Zahnarztbesuch festgestellt, Löcher etc hatte ich keine und auf was anderes hat mein Arzt nicht geachtet.
Die "Extraktion" wurde dann mittels Zerfräsen in 4 Teile (jede Wurzel einzeln) durch geführt.
Und glaub mir, das tut auch Tage nachher noch, trotz Schmerzmitteln, weh. Von den Schmerzen die ich vorher (durch die Stauchung des Kiefers) hatte, rede ich jetzt nicht.

Analog als ich mir vor 4 Jahren auf Arbeit den letzten Fingerknochen am linken Mittelfinger zertrümmert hatte (4 Teile). Der Schmerz war von nem andern Stern. Glaub mir.
(Tat aber 1h später aufgrund von durch Schwellung abgedrückten Nerven garnicht mehr weh )

Grüße
Micha

[Nasus]

AW: Zahn ziehen

...sagt offenbar jemand, der noch nie wirkliche Zahnschmerzen hatte.

Jeder hat eben andere Schmerzgrenzen, anderes Schmerzempfinden und spricht auch auf Schmerzmittel in anderer Weise an.
Mir sind vor einigen Jahren mal 2 Schneidezähne abgebrochen. Bei einem lag der Nerv frei - zog etwas beim Eisessen, war aber nicht sonderlich wild.
Einer meiner Molaren war mal kariös - ohne Betäubung aufbohren lassen - war auch nicht so wild.
Kiefer gebrochen - hat 1-2 Wocken beim Kauen etwas gedrückt. Dass er kaputt war wurde allerdings erst einige Monate beim Rönten festgestellt.
Ähnlich wars mal bei einem gebrochenen Zeh, das fiel mir ebenfalls nicht wirklich auf.

Das mit dem Sterben war im Übrigen nicht als Floskel gemeint - an eitrigen Entzündungen kann man durchaus sterben, wenn diese nicht behandelt werden. Nur handelt man sich dieser erst recht ein, wenn ein Zahn unsachgemäß extrahiert wird.

[Buck Mod.93]

AW: Zahn ziehen

Mich wundert es, dass bei allen medizinischen Themen sonst so vorsichtig mit Ratschlägen und Meinungen vorgegangen wird und beim Thema Zahnmedizin jeder ein Profi zu sein scheint

[hyrek]

AW: Zahn ziehen

OT: liebe macht schmerzfrei -> ein paar warme gedanken und alles ist gut

[DXManiac]

AW: Zahn ziehen

Mich wundert es, dass bei allen medizinischen Themen sonst so vorsichtig mit Ratschlägen und Meinungen vorgegangen wird und beim Thema Zahnmedizin jeder ein Profi zu sein scheint

Liegt vielleicht auch in der Natur der Sache.. Im Gegensatz zu anderen Fachrichtungen der Medizin ist die Zahnmedizin noch relativ greifbar.. Ich hab in letzter Zeit relativ viel Zeit(und auch Geld ) beim Zahnarzt gelassen und manchmal kommt einem da schon in den Sinn, dass die da ein wenig im Mittelalter stehengeblieben sind.. Alle anderen fahren einen tierischen Technikpark auf und der Zahnarzt kann kaum mehr tun als Bohren, Wurzelkanäle ausfeilen oder eben den ganzen Zahn raushebeln(ziehen geht übrigens nur mit roher Gewalt.. eigentlich braucht man da Fingerspitzengefühl dafür).

Beim Wiederaufbau zeigt sich dann allerdings der Fachmann, denn wenn man nichts sieht und es sich nicht künstlich anfühlt, dann war der Zahnarzt gut und mit den diversen Baustoffen wirds auch wieder etwas Hightech

[Buck Mod.93]

AW: Zahn ziehen

Sich einen noch lebenden Zahn zu ziehen ist nahezu unmöglich.
Vielleicht besteht eine Möglichkeit bei Schneidezähnen und Eckzähnen durch drehen mit einem Leatherman etwas auszurichten.Imo hält diese Schmerzen aber auch niemand aus.

Was sinnvoller wäre,wäre die Wurzel absterben zu lassen.Aber ein Loch in einen Zahn zu bohren ohne das richtige Werkzeug dafür zu haben ist wahrscheinlich genau so schwierig wie das Ziehen des Zahns.Schmerzlinderung könnte hier zumindest durch Nelkenöl gegeben sein.

Wenn die Situation nicht lebensgefährlich ist(starke Vereiterung,Absterben von Gewebe) würde ich nicht mal den Versuch wagen
Wenn so eine starke Entzündung vorhanden ist kann man aber auch warten bis er sich lockert,bevor man daran herumfuscht.

Sitzt der Zahn noch fest ist das einzige was man mit Schlittschuhen,Zangen und anderen nicht geeigneten Werkzeugen erreicht ein Abbrechen des Zahns.Und je nach dem wo das geschieht ist der Schmerz noch vorhanden.

Liegt vielleicht auch in der Natur der Sache.. Im Gegensatz zu anderen Fachrichtungen der Medizin ist die Zahnmedizin noch relativ greifbar.. Ich hab in letzter Zeit relativ viel Zeit(und auch Geld ) beim Zahnarzt gelassen und manchmal kommt einem da schon in den Sinn, dass die da ein wenig im Mittelalter stehengeblieben sind.. Alle anderen fahren einen tierischen Technikpark auf und der Zahnarzt kann kaum mehr tun als Bohren, Wurzelkanäle ausfeilen oder eben den ganzen Zahn raushebeln(ziehen geht übrigens nur mit roher Gewalt.. eigentlich braucht man da Fingerspitzengefühl dafür).

Beim Wiederaufbau zeigt sich dann allerdings der Fachmann, denn wenn man nichts sieht und es sich nicht künstlich anfühlt, dann war der Zahnarzt gut und mit den diversen Baustoffen wirds auch wieder etwas Hightech

[Komtur]

AW: Zahn ziehen

Oder hier mal nachlesen:
Chapter 10 + 11

http://www.hesperian.org/publications_download_dentist.php


In dem Buch von Nehberg gibt es auch einen Abschnitt zum Thema "Zahn selbst ziehen".

[Sawyer]

AW: Zahn ziehen

Sich einen noch lebenden Zahn zu ziehen ist nahezu unmöglich.
Vielleicht besteht eine Möglichkeit bei Schneidezähnen und Eckzähnen durch drehen mit einem Leatherman etwas auszurichten.Imo hält diese Schmerzen aber auch niemand aus.

Was sinnvoller wäre,wäre die Wurzel absterben zu lassen.Aber ein Loch in einen Zahn zu bohren ohne das richtige Werkzeug dafür zu haben ist wahrscheinlich genau so schwierig wie das Ziehen des Zahns.Schmerzlinderung könnte hier zumindest durch Nelkenöl gegeben sein.

Wenn die Situation nicht lebensgefährlich ist(starke Vereiterung,Absterben von Gewebe) würde ich nicht mal den Versuch wagen
Wenn so eine starke Entzündung vorhanden ist kann man aber auch warten bis er sich lockert,bevor man daran herumfuscht.

Sitzt der Zahn noch fest ist das einzige was man mit Schlittschuhen,Zangen und anderen nicht geeigneten Werkzeugen erreicht ein Abbrechen des Zahns.Und je nach dem wo das geschieht ist der Schmerz noch vorhanden.

Was sagt denn der Fachmann in deinem Hause zu der Sache mit dem "Zahn abbrechen und Wurzel absterben lassen"? Also quasi das, was dieser Öff-öff-Spinner aus dem geposteten YouTube-Video auf einer der voran gegangenen Seiten, empfiehlt?

Wenn der Nerv frei liegt, wie lange dauert das, bis er abgestorben ist und der Schmerz verschwindet?

Los BuckMod, mach hin mit den Antworten, du hast Ferien.

[Magua]

AW: Zahn ziehen

Das Wichtigste zuerst:

" Ubi pus, ibi evacua“ – „Wo Eiter ist, dort entleere ihn“


Soll heißen: Solange Eiter frei abfließen kann, entstehen meistens auch keine Probleme und keine Schmerzen, die werden erst durch die Raumforderung und Ausbreitung von diesem verursacht (bei einer eitrigen Entzündung jedenfalls). Wenn ein kariöser Defekt ohne großen Defekt (Loch) zu einer Infektion der Pulpa (Nerv-Gefäß-Bundel im Zahn) mit anschließender Nekrose führt, sorgt die Ausbreitung der Zerfallsprodukte über die Wurzelspitze zu einer Druckentwicklung im umgebenden Gewebe. Diese Druckentlastung muß dann nach außen über eine Trepanation (Loch Bohren in Zahn) erreicht werden - oder über ein Abbrechen der Zahnkrone...


Vielleicht hat man aber auch Glück und hat noch Milchzähne, dann kriegt man nur nen Pulpapolypen ...

[Buck Mod.93]

AW: Zahn ziehen

Was sagt denn der Fachmann in deinem Hause zu der Sache mit dem "Zahn abbrechen und Wurzel absterben lassen"? Also quasi das, was dieser Öff-öff-Spinner aus dem geposteten YouTube-Video auf einer der voran gegangenen Seiten, empfiehlt?

Wenn der Nerv frei liegt, wie lange dauert das, bis er abgestorben ist und der Schmerz verschwindet?

Los BuckMod, mach hin mit den Antworten, du hast Ferien.

Auch wenn ich es nicht zugegeben habe war das bereits die Meinung des Fachmanns

Wie lange es dauert hab ich nicht gefragt.

Nehbergs Methode ist da sicher die Beste:Gebiss;dann bekommt man auch keine Zahnschmerzen