Welches Survial Packet?!

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  • Chris 2
    Erfahren
    • 07.11.2003
    • 119

    • Meine Reisen

    #21
    Zitat von Sawyer



    Das Teil sollte die Größe haben, die Du auch wirklich jederzeit rumzuschleppen bereit bist und was Du an Fertigkeiten beherschst, brauchst Du nicht einzupacken (Tom Brown jr. ging ein Jahr in die Wildnis und hatte außer einem Messer nur seine Kleider am Leib)

    Wer ist Tom Brown jr?!!
    BORN TO SURVIVE

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    • Christian

      Erfahren
      • 30.10.2001
      • 468
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      Tom Brown ist einer der bekanntesten, nein eigentlich der bekannteste Tracker/Surviveler/Teacher/Outdoorsman/wie auch immer überhaupt. Sozusagen der Guru der ganzen Sippschaft Hier hast du einen kurzen Link zu einer Art Biographie http://wmuma.com/tracker/tombrown/bio.html


      Das Problem beim Feuerstarter ist, dass man Zunder brauch, ist dieser nass bekommt man das Feuer nicht so leicht an. Aber dieses Manko haben sowohl Streichhölzer als auch ein Feuerzeug. Umzugehen ist eigentlich recht einfach, man sollte es aber trotzdem mal üben.
      Lose all time. Love your mind and free your soul!

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      • Sawyer
        Lebt im Forum
        • 26.04.2003
        • 6193
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        @Chris2

        Schließe mich Christian an und empfehle noch Tom Brown´s HP www.trackerschool.com

        @ Becks

        Das Survivalteil gehört halt nicht in den Rucksack, sondern an den Körper. Beintasche hat fast jede Trekkinghose zu genüge, ansonsten einen Riemen drum und um den Hals gehängt. In Deinem Fall (als Alpinist) würde ich die SurvivalAusrüstung als Lawinenpiepser, -sonde, Biwaksack und Handy für´n Notruf bezeichnen.
        Oben erwähnte Packs treffen für Wildnistouren zu und finden im primitivsten Fall z.B. ihre Anwendung wenn Du im Nebel bei Shitwetter nachts bei Neumond zum Scheissen in die Büsche gehst und dann nicht mehr zum Zelt zurückfindest weil Du Dich auf der Suche nach dem Amtspapier fünfmal um Dich selbst gedreht hast und nicht mehr die Richtung kennst. Dann kannst Du die Trillerpfeife auspacken und auf Dich aufmerksam machen - hoh: der Spott für den Rest der Tour dürfte Gewiß sein.

        Anderes praktisches Bsp. wäre die Situation: Rucksack in der Pampa absetzen, Pause machen, die Gegend erkunden, Zeit verpeilen, im Dunkeln den Krempel nicht mehr finden, laut Sch... brüllen, ..... dann hast Du zumindest das kleine Päckchen dabei (hoffentlich) und kannst mal ein Feuerchen entfachen oder Dir ´ne Notunterkunft bauen bis es wieder hell ist. Letztes Bsp. (schon öfters geschehen): Bei der Flußquerung den Rucksack verloren, und dann ?

        Bsp. für den Sinn eines Survivalpacks gibt´s genügend, aber um mal die Philosopie auf den Punkt zu bringen:

        Wer in eine "Survivalsituation gerät, hat vorher schon etliche andere Dinge falsch gemacht!

        Gruß Sawyer
        Gruß Sawyer

        As a rebel I came and I´ll die just the same. On the cold winds of night you will find me.

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        • Individualist
          Erfahren
          • 02.11.2003
          • 182

          • Meine Reisen

          #24
          Und was ist mit höherer Gewalt?

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          • Becks
            Freak

            Liebt das Forum
            • 11.10.2001
            • 19620
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            Die gibt es nicht bzw. nur dann wenn Du das Gepcäk jemandem anvertraust

            @Sawyer
            Zu den Beispielen: Wer nachts oder am Abend sein Gepäck irgendwo verstaut und sich dann davon entfernt sollte schon etwas nachdenken. Und wer dann Angelkhaken, Schnur und ne Säge aber keine Taschenlampe dabei hat sollte dringend das Hobby wechseln.

            Das wichtigste "Survivalmittel" hat hier nämlich noch überhaupt keiner erwähnt: eine Taschenlampe.

            Das erste was einem ausgeht ist das Tageslicht und erst danach kommen ganz langsam Kraft und Ausdauer. Nur nutzen die nichts wenn man im Dunkeln seinen Heimweg nicht findet.
            Daher ist bei mir auf wirklich jeder Tour, auch wenn ich sie kurz nach der Mittagspause starte und nur 2 h dauert, immer eine Taschenlampe mit dabei.
            Und in garantiert einem Fall hat sie mir schon den Anruf bei der Bergwacht erspart, in wievielen Fällen es auch noch so gegangen wäre oder wo ich knapp dran die Lampe rauszugraben weiß ich gar nicht mehr.

            Alex
            After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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            • Gast-Avatar

              #26
              Stimmt, eine Taschenlampe ist sehr wichtig! Ich kann mich noch erinnern, als ich mal im Wald war und da war es wirklich stockdunkel. Da habe ich meine LED-Taschenlampe ausgepackt und den Waldweg wieder gefunden. (Sonst würde ich wahrscheinlich tausendmal stolpern und mir auch noch irgendwo an einem Stein etwas aufschlitzen... )

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              • Neesel
                Erfahren
                • 04.01.2005
                • 111

                • Meine Reisen

                #27
                Re: Welches Survial Packet?!

                Zitat von Chris 2
                Was haltet ihr von dem hier?!

                Kostet rund 23€!

                http://www.globetrotter.de/de/shop/d...rvival+Go-Pack





                Chris
                ich habe das teil noch nicht life begutachten können. aber ich finde es theoretisch gut, um sein PSK zu ergänzen. skapell ist wichtig, kompass auch. das magnesium teil auch. je nach größe/packmaß ist die plane auch ganz nett. die tabletten ka, hängt vom typ + haltbarkeitdatum ab. blesitift ist schrott. schnur und draht sind immer wichtig. signalpfeife ebenfalls.
                man muss schauen wie gut qualität und größe ist... letztendlich muss man selber wissen was man in seinem PSK haben möchte, und ob man auch alles bekommen kann. z.B sind die meisten schmerztabletten auch nur platzverschwendung und morphium das einzig wahre... aber wer bekommt das schon so einfach heran?
                Du sollst den Dingen Aufmerksamkeit schenken.
                Du sollst den Dingen Aufmerksamkeit schenken

                Ein Klick für die Bäume

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                • Nordlicht
                  Erfahren
                  • 05.10.2004
                  • 149

                  • Meine Reisen

                  #28
                  Für was bitte ist ein Skalpell wichtig?
                  Keiner hat was von Erste Hilfe set geschrieben aber n Skalpell ist wichtig?
                  Grundsätzlich gibts zu den beiden Beiträgen von Becks nichts hinzuzufügen außer das Erste Hilfe Set.
                  Ich bin selbst der Ausrüstungsübertreiberkönig aber so n Blödsinn hab nicht mal ich dabei.
                  Mit nem vernünftigen Messer am Mann und einem guten Feuerzeug und Kompass kommt man locker durch ganz Europa.
                  Wenn man dann im Deckelfach des Rucksacks noch ein bischen Draht ,Verbandszeug,was zu schreiben und ne Trillerpfeife hat, langts auch für andere Gegenden.

                  Gruß Jürgen

                  Kommentar


                  • ThomasMerten
                    Dauerbesucher
                    • 24.11.2004
                    • 630
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    Zitat von Christian Wagner
                    Nix!
                    Scheint untauglicher Billigschrott zu sein.
                    Moin!

                    Auch wenn ich mir damit die Grundlage meines Seins entziehe, dieser Aussage muss ich uneingeschränkt zustimmen. Es geht nichts über ein individuell zusammengestelltes Kit mit höherwertigen Komponenten.

                    Herzlichen Gruß,

                    Thomas Merten
                    Ich brauche kein Popkorn mehr ...

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                    • Neesel
                      Erfahren
                      • 04.01.2005
                      • 111

                      • Meine Reisen

                      #30
                      Zitat von Nordlicht
                      Für was bitte ist ein Skalpell wichtig?

                      Gruß Jürgen
                      ein (steriles ) skapell nutzt man zum aufschneiden vereiterter wunden. da ist das allround-taschenmesser keine wirkliche alternative. die skapellklinge lässt sich natürlich auch herrlich als "einholhaken" beim fischen missbrauchen... die scharfe klinge ist auch der klinge des normalen taschenmessers "überlegen"
                      es ist natürlich ansichtssache was alles in einem survivalkit reingehört.
                      Du sollst den Dingen Aufmerksamkeit schenken.
                      Du sollst den Dingen Aufmerksamkeit schenken

                      Ein Klick für die Bäume

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                      • Mephisto

                        Lebt im Forum
                        • 23.12.2003
                        • 8565
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        Hm, wie kommt es zu vereiterten Wunden? Da muss ja Dreck rein sein?! Kann man vermeiden/verhindern -> First Aid vor Survival. D.h. die (frische) Wunde behandeln (reinigen, desinfizieren), dann versorgen (verbinden) (jo, deswegen sollte man ne Erste-Hilfe-Ausrüstung dabeihaben).
                        Ich würd mich nicht so ohne weiteres trauen ne vereiterte Wunde nur mit nem Skalpell aber ohne First-Aid-Kit zu misshandeln... Infektionsgefahr nimmt dadurch nicht wirklich ab... also nur mit aufschneiden à la Rambo is auch nich getan...
                        Achja, wer wirklich an sich rumschnippseln möchte sollte vorher mal probeweise von sich selbst Blut (venös) abgenommen haben (mit sterilem Material versteht sich )

                        So, genug von meinen Senf,
                        Gruß,
                        Benni

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                        • ThomasMerten
                          Dauerbesucher
                          • 24.11.2004
                          • 630
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          Wenn man die Klingenform des Skapells geschickt wählt (oder einfach zwei Stück einpackt), kann man damit deutlich mehr erreichen, als sich nur den eitrigen Furunkel auf einer Backe aufzuschneiden. Eine feine Spitze eignet sich z.B. sehr gut, um Splitter und Dornen aus der Haut zu entfernen.

                          Einwegskalpelle kann man sich gut modifizieren, indem man die Vepackung hinten vorsichtig öffnet, den Griff auf halber Länge und die Verpackung dann wieder mit Klebstoff schließt. So passt locker die doppelte Menge in das Survival-Pack. Natürlich ist das Skalpell dann nicht mehr Steril sondern im günstigen Fall nur noch keimarm, aber eine sterile Operationsumgebung wird man draußen sowieso nicht erreichen und für die Operation am offnen Herzen kann man ja noch ein Skapell mit intakter Verpackung einstecken :wink:

                          Abgesehen von der ganzen Skalpelldiskussion sind ein Survival-Pack und eine Erste-Hilfe-Kit zwei verschiedene Paar Schuhe. In ein Survival-Pack gehört in jedem Fall eine medizinische Minimalausrüstung, denn das Pack hat man gefälligst immer und überall am Körper zu tragen - sonst kann man es gleich zu Hause lassen. Aus diesem grund sollte es ja auch möglichst klein sein, damit man es nicht irgendwann doch genervt mit in das Schlafsackfach stopft.

                          Eine Erste Hilfe Ausrüstung mit Verbandzeug, Klein-OP und Medikamenten nimmt man zusätztlich mit und verstaut sie schnell erreichbar im Gepäck, Boot, KFZ usw.
                          Ich brauche kein Popkorn mehr ...

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                          • Nicht übertreiben
                            Hobbycamper
                            Lebt im Forum
                            • 20.03.2002
                            • 6979
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            Und das Handy+Kreditkarte nicht vergessen...noch was? Ach ja: Ein Handtuch - wie man spätestens seit "Per Anhalter durch die Galaxis" weiß...

                            Thorben
                            *dervomSinnsolcherPaketenichtsonderlichüberzeugtist*

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                            • Waldhoschi
                              Lebt im Forum
                              • 10.12.2003
                              • 5533
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #34
                              Hm, der sinn eines industriell zusammengestellten Paketes ist imho auch nicht besonders hoch. Beim Survival geht es um vor allem 3 Sachen:

                              Unterkunft finden/bauen, Futter und Wasser besorgen und sich wärmen.

                              Früher hab ich auch einen haufen Schrott mit mior rumgeschleppt, den ich praktisch nie verwendet hatte. Mittlerweile hab ich mein Notpackage aufgeteilt. Was IMMER am Mann ist und nie abgelegt wird ist schlicht und einfach eine ein Meter lange leine mit einem Magnesiumblock, einem Einhandmesser und einer Seenotrettungspfeiffe. Damit kann man fast alles machen, was man zum "standartsurvival" braucht. Bei schlechtem Wetter und wiedrigen Umständen ist es absolut kaum Mäglich Feuer zu bohren etc. Wer sich eine Luxusversion zusammenstellen will besorgt noch bei Globi eine SOS Schlüssselanhängerkapsel, und macht dort Angelhaken und genügend Schnur und Draht für Schlingenbau hinein. Das Survivalkit ´passt in eine Hosentashce und hilft genügend aus der ersten Patsche. Damit hat man erstmal Feuer und ein Messer. Aller weitere lässt sich mit hinreichender Übung improvisieren. Da kann man auich auf éine Rettungsdecke verzichten.

                              Wer eine große Reise tut kann sich ja individuell einen Ügurt zusammenstellen. Aber zum Training im Heimischen Wald reicht messer und Feuer. Futter kann man zu genüge finden.Man muss nur wissen wie und wo.

                              Grü Joe


                              @neesel P.S. Wie bi8tte willst du mit einem Skalpell FISCHE fangen???

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                              • ThomasMerten
                                Dauerbesucher
                                • 24.11.2004
                                • 630
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #35
                                Zitat von Vivalranger
                                Früher hab ich auch einen haufen Schrott mit mior rumgeschleppt, den ich praktisch nie verwendet hatte.
                                Ein Survival-Kit ist ja auch nicht dazu gedacht, andauernd verwendet zu werden.

                                Sprechen wir jetzt eigentlich von Survival als Mittel zum Zweck oder als Zweck selbst?

                                Soll heißen: wollt Ihr ein Notfallpaket mit auf die Reise nehmen für einen Notfall, der hoffentlich nicht eintritt oder ist das Survival-Kit Euer einziges Gepäck und Ihr "überlebt" zwei Tage im heimischen Wald?
                                Ich brauche kein Popkorn mehr ...

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                                • Waldhoschi
                                  Lebt im Forum
                                  • 10.12.2003
                                  • 5533
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  Gute Frage, was ist jetzt eiogentlich gemeint? Ich denk dass es viele hauptsächlich zum Training in MEu benutzen

                                  Kommentar


                                  • Neesel
                                    Erfahren
                                    • 04.01.2005
                                    • 111

                                    • Meine Reisen

                                    #37
                                    auf touren umfasst mein survivalkit 85 liter! das problem ist jedoch was passiert, wenn ich meinen rucksack, alias mein 85l-survivalkit, aufgegeben werden muss, bzw verloren wird. dafür habe ich ein tabakdosengroßes kit stets am gürtel. es ist für den notfall gedacht, nicht zum spielen.
                                    in heimischen wäldern kommt das notfallkit mit, wird aber nicht benutzt. hoffentlich bleibt das auch so...
                                    Du sollst den Dingen Aufmerksamkeit schenken.
                                    Du sollst den Dingen Aufmerksamkeit schenken

                                    Ein Klick für die Bäume

                                    Kommentar


                                    • Gast-Avatar

                                      #38
                                      Moin Leutz,

                                      Rüdiger Nehberg beschreibt in einem seiner Bücher den möglichen und/aber individuell zu ergänzenden Survival-Gürtel. Das praktischen an diesem Gürtel ist eben, dass man ihn immer trägt wenn man unterwegs ist. Die Pakliste kann ich leider nicht abtippen, da ich das Buch verliehen habe.

                                      Einen Punkt wollte ich aber mal ansprechen, Herr Nehberg emphielt neben dem üblichen Krams auch Micropur, starke Schmerzmittel, starke Schlaftabletten (als Waffe?!) und Zyonkali!

                                      Micropur und Schmerzmittel kann ich ja noch nachvollziehen aber Schlafmittel als Waffe? Und Zyonkali? Wohl nur ins ganz abgelegenen Gegenden als "Letztes Mittel", oder wie?

                                      mfg jan

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                                      • ThomasMerten
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                                        #39
                                        Zitat von JMarwede
                                        Rüdiger Nehberg beschreibt in einem seiner Bücher den möglichen und/aber individuell zu ergänzenden Survival-Gürtel. Das praktischen an diesem Gürtel ist eben, dass man ihn immer trägt wenn man unterwegs ist. Die Pakliste kann ich leider nicht abtippen, da ich das Buch verliehen habe.

                                        Einen Punkt wollte ich aber mal ansprechen, Herr Nehberg emphielt neben dem üblichen Krams auch Micropur, starke Schmerzmittel, starke Schlaftabletten (als Waffe?!) und Zyonkali!

                                        Micropur und Schmerzmittel kann ich ja noch nachvollziehen aber Schlafmittel als Waffe? Und Zyonkali? Wohl nur ins ganz abgelegenen Gegenden als "Letztes Mittel", oder wie?
                                        Moin moin!

                                        Rüdigers klassischer Ügü ist für den Rucksacktouristen ziemlich unbrauchbar, weil er aus einer BW-Koppel mit entsprechender Tasche (Brotbeutel) besteht. Sowas kann man nicht unter dem Rucksack-Beckengurt tragen.

                                        Ansonsten sollte man sich möglichst realistische Gedanken machen, ob man Reisen in der Kategorie Nehberg unternimmt, oder ob man eher in die Klasse Trekking-Tourist passt. Diese Klasse benötigt für eine Wanderung auf dem Kungsleden wohl kaum den Cal. 22 Kugelschreiber, Zyankalikapseln und eine Garotte 8)

                                        Schlafmittel und Zyankali ist als Waffe durchaus brauchbar. Es stellt sich aber die Frage, ob man z.B. in Gefangenschaft seinen Ügü behalten darf, um den Wächter mit Schlafmittel außer Gefecht zu setzen. Hier empfiehlt sich für den Transport solch bedenklicher Gegenstände eher das "Portemonnaie Papillon", wie wir es hier gerne nennen - aber das ist heutzutage auch kein sicheres Versteck mehr.

                                        Für den Selbstmord würde ich mir auch etwas anderes einfallen lassen, der Tod durch Zyankali soll nicht gerade angenehm sein.

                                        Grüße,

                                        Thomas
                                        Ich brauche kein Popkorn mehr ...

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                                        • Waldhoschi
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                                          • 10.12.2003
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                                          #40
                                          Hallo Thomas, Full ACK!

                                          Ich denk wer extremtouren macht, bei denen er einen richtigen Überlebensnotfallpack braucht, weiß mit ziemlicher Sichereheit was er braucht
                                          Wer in -kriesengebiete geht wird sich möglicherweise noch mit einer Ak 47 ausrüsten

                                          Den ganzenRücksack fafür zu verwenden find ich imho nicht ganz sinnvoll, weil der erste Verlust der Ruckseack sein wird.

                                          Lieber sollte man versuchen die allerwichtigsten Gegenstände direkt am Körper zu tragen, also in den Seitentaschen der Hose oder in der Jackentasche.

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