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Aber noch ein Tipp: Am besten nimmt man Überallzündhölzer, da man ansonsten die ganze Reibefläche mit Wachs zuschmiert, was zu einer Untauglichkeit dieser führt.
Offengestanden - ich habe dieses ganze Gedöns um (Sturm)Streichhölzer noch nie verstanden. Wieso nimmt man kein vernünftiges Big-Feuerzeug (als Backup ein zweites). Macht alles keinen Sinn, det janze. Shackleton-Nostalgie, wenn ihr mich fragt...
naja so wichtig finde ich das auch nicht ob feuerzeug oder streichhölzer. ich schieb mir überall im gepäck noch ein 2.und 3. feuerzug rein und streichhölzer wo platz ist. feuer als wärmequelle und zum kochen ist nunmal das wichtigste also lieber alles doppelt und 3fach dabei.
Offengestanden - ich habe dieses ganze Gedöns um (Sturm)Streichhölzer noch nie verstanden. Wieso nimmt man kein vernünftiges Big-Feuerzeug (als Backup ein zweites). Macht alles keinen Sinn, det janze. Shackleton-Nostalgie, wenn ihr mich fragt...
Ganz meine Meinung! Feuerzeuge haben sich doch nicht ohne Grund gegenüber den Streichhölzern durchgesetzt. Und unter der Zielsetzung "Survival" sollte doch die Funktionalität im Vordergrund stehen.
Und wer es gern "klassisch" hat. Schon in der Steinzeit hatten die ihr "Feuer-Zeug" dabei, im wortwörtlichen Sinn. Die haben ja auch nicht jedesmal neu Flint, Pyrit und Zunder gesucht. Das war alles wohlvorbereitet im Set vorhanden. Aus gutem Grund.
Am Funktionsprinzip hat sich seither im Vergleich zum klassischen Billigfeuerzeug nichtmal was verändert. Man dreht am Reibrad (ersetzt den Flint), erzeugt damit an einem anderen Material Funken (wie früher am Pyrit), die dann den Zunder (in dem Fall Benzin) entflammen.
Warum sollte man nicht die heutigen "Feuer-Zeuge" nutzen?
Was als Backup zu 2 Feuerzeugen noch einen Gewissen Sinn macht ist IMO höchstens sowas. Falls die Feuerzeuge doch mal beide kaputtgehen/versagen.
Heilig ist die Unterhose, wenn sie sich in Sonn' und Wind,
frei von ihrem Alltagslose, auf ihr wahres Selbst besinnt.
Ganz meine Meinung! Feuerzeuge haben sich doch nicht ohne Grund gegenüber den Streichhölzern durchgesetzt.
Schon mal bei minus 20 Grad einen Kocher mit dem Feuerzeug angezündet?
Aber diese Wachsgeschichte kann man sich IMO sparen: Streichholzschachtel in einen kleinen Ziplock-Beutel tun reicht auch (am besten pro Person zwei Streichholzschachteln in zwei Ziplock-Beuteln).
Ich habe im Sommer wie Winter beides dabei. Im Sommer benutze ich vorrangig das Feuerzeug, im Winter fast nur Streichhölzer.
Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'. (@neural_meduza)
Schon mal bei minus 20 Grad einen Kocher mit dem Feuerzeug angezündet?
Du bist im falschen Forum. Hier tagt nicht der "Camping-Club -30 Grad"
Hier geht es um die Notfallausrüstung für die Hosentasche. Und wenn ich ein Lagerfeuer machen will, bin ich mit nem billigen Feuerzeug von der Tanke besser bedient als mit 10 von Hand eingewachsten Streichhölzerchen.
Du redest von extremen Bedingungen. Klar, wenn man selbst auf solche Wintertouren steht, denkt man natürlich sofort daran. Ändert aber nichts daran: "Ausnahmen bestätigen die Regel".
Heilig ist die Unterhose, wenn sie sich in Sonn' und Wind,
frei von ihrem Alltagslose, auf ihr wahres Selbst besinnt.
Du bist im falschen Forum. Hier tagt nicht der "Camping-Club -30 Grad"
Hier geht es um die Notfallausrüstung für die Hosentasche. Und wenn ich ein Lagerfeuer machen will, bin ich mit nem billigen Feuerzeug von der Tanke besser bedient als mit 10 von Hand eingewachsten Streichhölzerchen.
und imho auch besser dran als mit nem Powerflint oder Magnesium-Feuerstarter.
Lieber 2-3 Feuerzeuge
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