R.Nehberg und sein Dschungelausflug

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  • Felix Wolfes
    Gerne im Forum
    • 24.03.2003
    • 95

    • Meine Reisen

    #21
    ER WIRD NICHT STERBEN!!!!

    Unser Rüdiger doch nicht!
    ... es gibt Schlechtere!
    (R. Nehberg)

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    • bubu
      Fuchs
      • 28.07.2002
      • 1352

      • Meine Reisen

      #22
      Gibt es schon etwas Neues über ihn? Hé, ich wollte ihm doch meine fertige SEMI-Arbeit senden. Die Sache mit dem Telefonat habe ich dann wohl doch (aus Versehen :wink: ) verpennt.
      Werde der Held deines eigenen Lebens.

      \"Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst.\" (anatole france)

      http://pro-regenwald.de

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      • azrael
        Erfahren
        • 02.06.2003
        • 204

        • Meine Reisen

        #23
        also sorry, den typ mochte ich noch nie ^^ ne, wäre natürlich schade (obwohl ich ihn nicht mag!) aber er wäre selbst schuld... natürlich kann er auch einafch das telefongabud gemacht oder es verloren haben.

        naja... wir werden es nie erfahren ^^ ich glaube aber das der typ sich vieleicht absichtlich nicht meldet um die aufmerksamkeit auf ihn zu ziehen oder eventuel gibt sein büro die meldung auch nicht weiter.

        hab ichs chon erwähnt das ich ihn nicht mag?

        greetz
        azrael
        „Fortschritt ist der Weg vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen.“ Wernher von Braun

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        • Gast-Avatar

          #24
          Ob Du ihn magst oder nicht, er bleibt nunmal Deutschlands größter "Verrückter" in Sachen "Überleben in der Pampa", denn solche Aktionen traue ich wirklich nur Rüdiger zu. Ich kenn ihn zwar nicht persönlich, aber der zieht das imho durch, egal was kommt.

          Und wenn er ab und an mal ein wenig Geld mit seinen Aktionen macht, dann ist das mehr als ok, finde ich.

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          • lonewolf
            Erfahren
            • 22.04.2003
            • 129
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            Aktuelle Information vom 23.08.2003

            Warten auf einen Anruf aus dem Urwald
            Am 13. August hat Rüdiger Nehberg sich zum letzten Mal telefonisch bei Annette zuhause gemeldet:

            „Es geht mir gut, ich komme nur langsam voran und habe vom paddeln Blasen an den Händen“, berichtete Rüdiger über sein Satellitentelefon direkt aus dem Urwald.

            „Wunden heilen schlecht im Klima des Regenwaldes und behindern ihn jetzt sicher beim Vorwärtskommen. Dennoch glaube ich, dass er jeden Tag weiter Richtung Zivilisation geht“, erzählt Annette.

            Gründe, warum er sich seit dem 13. nicht mehr gemeldet hat, gibt es Einige:

            Das Telefon funktioniert infolge der hohen Luftfeuchtigkeit nicht mehr
            Die Solartechnik ist defekt und somit können die Akkus für das Telefon nicht mehr nachgeladen werden

            Das Telefon ist ins Wasser gefallen

            So gemütlich hat es Rüdiger vermutlich zur Zeit nicht immer!

            „Wirklich Angst habe ich nicht um ihn. Schließlich kennt er den Wald und weiß sich immer zu helfen. Schließlich ist er ja der „Sir Vival“, erzählt Annette jedem besorgten Anrufer.

            „Das größere Problem ist der Verlust seines Haumessers. Somit ist er doch sehr eingeschränkt, wenn er sich z. B. ein neues Floß bauen muss oder durch den Urwald gehen will. Auch die Trinkwasserversorgung im Wald wird somit ein Problem, da mit Steinen die wasserhaltigen Lianen nicht gekappt werden können. Deshalb hatte Rüdiger beschlossen, sich auf dem kleinen Fluss fort zu bewegen.“


            Aktuelle Information vom 24.08.2003, 23:00 Uhr


            Büro Rüdiger Nehberg
            24.08.2003 23.00 Uhr

            Kurzmitteilung:
            Rüdiger Nehberg hat sich gemeldet

            Seit dem 13. August gab es keine Verbindung zu Rüdiger Nehberg im Urwald Brasiliens. Vor einer Stunde rief er in seinem Büro in Rausdorf an:

            „Es geht mir gut.“

            Er sei durch Indianergebiet gekommen und habe nun massive Probleme mit den brasilianischen Behörden. Weitere Informationen könne er zu seinem eigenen Schutz zur Zeit nicht geben.

            Nehberg hatte sich am 31. Juli aus einem Hubschrauber, weit ab von jeder Zivilisation, mitten über dem brasilianischen Urwald abgeseilt, um allein und nur mit kurzer Hose, T-Shirt und Sandalen ausgerüstet, den Weg aus dem grünen Labyrinth wieder herauszufinden. Die Aktion soll ein gelebtes Plädoyer für den Regenwald und die Indianer sein.
            \"Ethno-Experte\" --> O-Ton Bubu

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            • Felix Wolfes
              Gerne im Forum
              • 24.03.2003
              • 95

              • Meine Reisen

              #26
              Seht ihr!!!!!!!!

              Ich habe doch gesagt er lebt noch!
              ... es gibt Schlechtere!
              (R. Nehberg)

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              • Sawyer
                Lebt im Forum
                • 26.04.2003
                • 6193
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                @ Felix

                "Lerne zu Leiden ohne zu klagen" ist der Leitspruch unserer elitären Froschmänner des olivgrünen Trachtenvereins.

                Rüdi hat ihn nach seinem Besuch bei den Selbigen ein bisschen getunt:

                "Lerne zu klagen ohne zu leiden". :wink:


                Mal was anderes: Was glaubt Ihr, wie lange er noch braucht um wieder zurückzukehren (wenn er in Brasilien nicht in den Knast wandert).
                Ich schätze das Buch, das er über diesen Trip schreibt wird ein SirVival-Bestseller.

                Gruß Sawyer
                Gruß Sawyer

                As a rebel I came and I´ll die just the same. On the cold winds of night you will find me.

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                • Dominik

                  Lebt im Forum
                  • 11.10.2001
                  • 9176
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  Zitat von Rüdis Seite ruediger-nehberg.de

                  "
                  Am Donnerstagmittag, 11. September, erwarten wir Rüdiger um 11.45 Uhr am Flughafen Hamburg.

                  Wir sind gespannt, was er von seiner Urwaldexpedition berichtet.

                  Die Pressekonferenz findet im Anschluss statt."
                  Offizieller Ansprechpartner: Naturlagerplätze - Eifel

                  Kommentar


                  • LuNAtiC
                    Fuchs
                    • 05.06.2002
                    • 1212
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    der hat 100% gemogelt :wink:
                    In jedem steckt ein Kapitän Ahab, der an seinem Dämon zugrunde geht.

                    Was ist dein Dämon?

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                    • Felix Wolfes
                      Gerne im Forum
                      • 24.03.2003
                      • 95

                      • Meine Reisen

                      #30
                      @ LuNAtiC
                      Was meinst du mit er hat gemogelt?
                      ... es gibt Schlechtere!
                      (R. Nehberg)

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                      • Shirkan
                        Fuchs
                        • 12.09.2002
                        • 1901

                        • Meine Reisen

                        #31
                        er hat sich vielleicht ein GPS-Empfänger ins Bein implantieren lassen und .... ;)

                        mfg
                        Sebastian

                        PS: ich glaube nicht das er mogeln würde
                        mfg
                        Sebastian

                        --
                        Liebe das Leben. Lebe die Liebe.

                        Kommentar


                        • LuNAtiC
                          Fuchs
                          • 05.06.2002
                          • 1212
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          ich bin gespannt, was diese geschichte mit den behörden sollte...
                          In jedem steckt ein Kapitän Ahab, der an seinem Dämon zugrunde geht.

                          Was ist dein Dämon?

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                          • Dominik

                            Lebt im Forum
                            • 11.10.2001
                            • 9176
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            ein weiteres Zitat:

                            Hallo, liebe Freunde,



                            der Urwald hat mich wieder ausgespuckt. Ich bin zu Hause und habe Annettes Spinat und die Spiegeleier genossen. Und die Seife. Und die Matratze ohne Mückengesumms. Trotz aller Entbehrungen war es toll. Mein langgehegter Traum ist erfüllt. Und ich bin froh, es jetzt gemacht zu haben und nicht erst mit 70, wie geplant. Ich bin mir sicher, dass ich es dann nicht mehr geschafft hätte.



                            Dabei fing alles völlig unprofessionell an. Eigentlich dürfte ich es gar nicht erzählen. Es ruiniert mein Survival-Image. Ich schäme mich bis in die Socken. „But nobody is perfect, except you,” tröstet mich der englische Volksmund.



                            Zunächst war da das Training mit den Indianern. Sie lehrten mich vieles über ihre Pflanzen.

                            „Das da sind `Schmerztabletten`“, sagten sie, „und das ist gut gegen Durchfall“. Bei jeder Pflanze ein neuer Tipp. Ich notierte alles, aber nun halt mal jemand 5000 Pflanzen auseinander! Um die Vielfalt und Genialität des Waldes begreifen zu können, muss man dort geboren sein. Ich bin aber in Westfalen geboren. Als ich die Schmerztabletten brauchte, fand ich sie nicht. Nur die Durchfalldroge. Aber ausgerechnet Durchfall war das einzige, das ich nicht hatte. Trotzdem: der Unterricht durch die Waiapi-Indianer war sehr informativ.



                            Dann setzt mich der Hubschrauber ab. An der Grenze zu Guyana rutsche ich am 50-Meter-Seil in Richtung Wald. Unter mir ein Flachbuschgelände. Harmlos wie ein Moospolster. Bei der ersten Berührung entpuppt es sich als bösartiges Dornengestrüpp, als Stacheldrahtverhau. Drei Meter schleift mich der Heli hindurch. Resultat: mehrere tausend Risswunden. Ich blute wie Schweinchen Schlau bei der Schlachtung. Da kommt schon mein Gepäck nach: die Filmausrüstung. Nur nicht Wolfgang Brög. Er hat mich bis hierher filmisch begleitet. Er wollte ein letztes Interview am Boden führen. Dem Pilot geht die Muffe. Er dreht ab. Ich bin allein.



                            „Wo ist denn das Haumesser?“ Militärs, Indianer und Siedler – sie alle hatten mir gesagt, ohne dies und ein Feuerzeug wäre mein Vorhaben kühl berechneter Selbstmord. Das Non-plus-ultra der Dummheit. Um nicht als Vollidiot in die Survival-Geschichte einzugehen, lasse ich mich überzeugen. Aber nun, bereits voll auf das Messer programmiert, ist es weg. Beim Abladen verschwunden im tiefen Dornengestrüpp. Zweieinhalbe Tage vergebliche Suche. „Jetzt ist die Situation wie ganz ursprünglich geplant: ohne jegliche Ausrüstung zurückfinden zur Zivilisation.“ Mit dem Spruch tröste und belüge ich mich. Idiotie braucht eine Entschuldigung. Die Hände schwellen. Ich kriege Fieber. Panne auf Panne. Wie im Kitschfilm. Ich laufe um einen Baum, um mich selbst in den Hintern zu treten. Es gelingt nicht. Ich muss meine Wut anders abreagieren und vernasche die Mücken, die mich leer saugen.



                            Die Gummisäcke haben bei der Landung ebenfalls Schaden genommen. Ich brauche ein Minifloß, um die Kameras trocken flussabwärts zu bringen, improvisiere etwas aus herum liegendem Holz. Ich stolpere im Wasser und stoße eine Pflanze um. Eine Mischung aus Bambus und Rhabarber. Sie schwuppt an die Oberfläche wie ein Korken und entpupt sich als ideales Floßmaterial. 60 dieser Pflanzen, drei Meter lang, ergeben das Traumfahrzeug für die Kameras. Und für mich. Es geht los. Alle Flüsse fließen in den Amazonas. Dieser leider sehr langsam. Mit dem Haumesser hätte ich nie im Traum daran gedacht, eine solche Pflanze als geeignet in Erwägung zu ziehen. Hätte mich mit schweren Stämme herumgequält. Danke, Schutzengel!



                            Ich finde Nüsse und Heuschrecken. Dann eine Boa. Drei Meter und eine Art, die ich noch nie gesehen habe.* Ich fange sie. Sie ist nervös. Ich auch. Sie spuckt zwei Fische aus. Einer ist verdaut bis auf die Gräten. Der andere ist fangfrisch. Ich brate ihn mir. Sie bekommt dafür ihre Freiheit. Mein erster von drei Fischen insgesamt. Eine improvisierte Angel beschert mir den zweiten. Der dritte springt an Bord. Freiwillig. Man sollte mir nicht trauen. Ansonsten lebe ich von der Körpersubstanz. 11 Kilo sind bald aufgezehrt.



                            Beim Kentern reißt sich die Solarplatte frei. Futsch. Das Telefon fällt damit aus. „Erst wenn du vier Wochen von mir nichts mehr hörst, kannst du dir Gedanken machen, nach sechs Wochen Sorgen, nach acht das Testament öffnen,“ hatte ich ihr eingeschärft. Annette bleibt cool. Gern hätte ich die Reise mit ihr zusammen unternommen. Nächstes Mal. Dann aber mit Ausrüstung. Zumindest mit Seife gegen das Jucken.



                            Nach genau 25 Tagen die ersten Menschen: Wai-Wai-Indianer. Ich atme auf. Mein Ziel ist erreicht. Über den roten Faden meines Erlebnisses werde ich es mit der Filmdokumentation schaffen, die Einzigartigkeit des Weltnaturerbes Regenwald darzustellen, Sympathien für ihn aufzubauen und seine Schutzbedürftigkeit ins Gespräch bringen. Meine Hommage an die Lebensart der Indianer und meinen Freund, den Regenwald.



                            Dann der Schock. Im dritten Dorf eine Funkstation. Die Polizei hat durch einen Zeitungsbericht von meinem Vorhaben erfahren. Staatsanwalt Motta vermutet Schlimmstes.

                            „Nehberg ist ein Biopirat, ein Steuerhinterzieher, er befindet sich ohne Erlaubnis in Sperrgebieten, ist schon einmal aus Brasilien ausgewiesen worden wegen illegalen Aufenthaltes bei den Yanomami-Indianern...“ Die Vorwürfe sind massiv. Die Interpretationsfähigkeit mancher Juristen verblüffend. Ich fliehe aus dem Wald, verstecke mich in Manaus. Dort hatte ich Pass und Ticket hinterlegt. Jetzt sind sie beschlagnahmt. Die deutsche Botschaft steht mir mit wertvollem Rat zur Seite. Der österreichische Konsul Arthur Grolimund beschafft mir einen fähigen Anwalt. Szenenkenner geben mir keine Chance. „Du hast einen Film gedreht mit den Werten Amazoniens. Dafür kriegst du in Deutschland Geld. Davon will Brasilien 20% Steuern.“ Beispiele werden genannt. Von aberwitzigen Summen und Strafen ist die Rede. Ich bereite meine Flucht vor. Keinesfalls will ich mich für nicht begangene Taten ruinieren lassen.



                            Schon auf dem Wege ins Nachbarland, ein letzter Anruf nach Manaus.“ Komm schnell zurück! Morgen kriegst du deinen Pass und das Ticket. Der Staatsanwalt hat sich überzeugen lassen.“ Die Gründe fürs Einlenken: unsere Krankenstationen bei den Yanomami und den Waiapí in Brasilien. Und die große und positive Medienresonanz in Deutschland. Ich bin begeistert und ziehe die juristische Lösung vor. Was übrig bleibt von den Anklagepunkten, ist das „Reisen ohne Pass“:. Konsequenz: Geldstrafe und sofortige Ausweisung. Damit kann ich leben. Mein Anwalt: „Wenn Sie das freut, können Sie ja einen Dankesbrief an unseren Staatspräsidenten Lula schreiben.“



                            Das werde ich sofort tun. Anschließend an diese Zeilen. Vielleicht sieht der Präsident es so, wie es von mir nie anders gedacht war: mit einem verrückten Abenteuer Brasiliens hohe Werte – Indianerkulturen und den Regenwald – weltweit bewusster, liebens- und schützenswerter zu machen.“ Womöglich gibt er mir sogar ein Statement in die Kamera. Er war immer auf Seiten der Unterdrückten. Das wäre die Krönung.



                            Nur dem Staatsanwalt möchte ich nicht mehr begegnen. Denn jetzt gibt es doch einen Grund, mich zu verhaften. Wegen Biopiraterie. Ich hatte in vier Beingeschwüren vier Dasselfliegenlarven. Eine davon habe ich mitgenommen. Als Corpus delicti. Falls sich bei mir daraus eine Tropenkrankheit entwickeln sollte.



                            Damit sage ich tschüss und bis bald!

                            Euer

                            Rüdiger




                            Respekt! Vor solchen Sachen ziehe ich den Hut!
                            Offizieller Ansprechpartner: Naturlagerplätze - Eifel

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                            • lonewolf
                              Erfahren
                              • 22.04.2003
                              • 129
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #34
                              es ist so schön ein staatsbürger einer finanzkräftigen und einflussreichen nation zu sein. wäre nehberg aus vanuatu dann hätten die brasilianischen behörden wohl kaum eingelenkt.
                              \"Ethno-Experte\" --> O-Ton Bubu

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                              • Shirkan
                                Fuchs
                                • 12.09.2002
                                • 1901

                                • Meine Reisen

                                #35
                                hi,

                                die Story mit der Boa ist aber lustig! ;)
                                ob die wirklich so groß war? Rüdiger muss die ja ganz schön gewürgt haben, dass sie ihre Fische ausgespuckt hat

                                aber ansonsten: "Respekt Rüdiger!"
                                mfg
                                Sebastian

                                --
                                Liebe das Leben. Lebe die Liebe.

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                                • gi
                                  Fuchs
                                  • 21.08.2002
                                  • 1711
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  Jo, wirklich toll.
                                  Damit hätte ich ehrlichgesagt nicht mehr gerechnet!

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                                  • Felix Wolfes
                                    Gerne im Forum
                                    • 24.03.2003
                                    • 95

                                    • Meine Reisen

                                    #37
                                    Ja, ja! Unser Rüdiger!
                                    ... es gibt Schlechtere!
                                    (R. Nehberg)

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                                    • Azul
                                      Anfänger im Forum
                                      • 04.07.2003
                                      • 13

                                      • Meine Reisen

                                      #38
                                      Dann bin ich mal gespannt wann die Doku dazu im Fernsehen gezeigt wird.

                                      Das mit der Boa ist echt witzig!

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                                      • Rüro
                                        Erfahren
                                        • 09.08.2002
                                        • 233

                                        • Meine Reisen

                                        #39
                                        es ist so schön ein staatsbürger einer finanzkräftigen und einflussreichen nation zu sein. wäre nehberg aus vanuatu dann hätten die brasilianischen behörden wohl kaum eingelenkt.
                                        Hi,

                                        Das lag bestimmt nicht daran, dass Er die deutsche Staatsbürgerschaft hat, sondern an seinem guten Ruf (s. Yanomani)!
                                        Erst kürzlich ging eine Meldung durchs Radio, dass ein deutscher Biopirat verhaftet wurde.
                                        Seit geraumer Zeit überwacht das Militär sehr streng den Urwald (mit Radar und Aufklärungsflugzeugen) um Goldsucher, Biopiraten und Holzfäller in Schach zu halten. Wenn illegale Landebahnen gesichtet werden, werden diese sofort bombadiert!

                                        Cu, Mark

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                                        • drops
                                          Erfahren
                                          • 05.04.2003
                                          • 418

                                          • Meine Reisen

                                          #40
                                          kann mir mal bitte jmd. den begriff biopirat erklären?
                                          You will find adventure or adventure will find you...

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