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OT: mir war schon klar, dass es um Prävention ging, sry, hatte es nicht als Ironie gekennzeichnet.
Mephisto - meinst du die Frage ernst? (öhm, ich will hier jetzt keine religiöse oder weltanschauliche diskussion lostreten...)
OT: Hallo Sternenstaub.Ich fürchte das ich Deine Frage nicht verstanden habe.Nur vorbeugend,ich bin nicht religiös.Erzähl mir was Du gemeint hast.Gruß Cody.
Ich habe alle Beiträge zu "Warum Survivaltraining?" gelesen und freue mich wirklich,das sich so viele damit beschäftigen.Weil es ganz einfach wichtig ist.
Ihr bewegt Euch da draußen und,na ja,so wie Kirschner schrieb "Hilf Dir selbst,sonst hilft Dir keiner" Wenn Du reich bist und eine saftige Belohnung
ausgesetzt wird,dann wälzen sich Kolonnen in die Wälder.Aber als Otto
Normalo? Ende der Fahnenstange.Zu der Survival Literatur.Ein Graus.Nicht nur das einer vom anderen abschreibt,sie kopieren auch den Schwachsinn der dann immer weiter publiziert wird."Brennlinse aus Schneeball.Brennlinse aus
den beiden Glaskörpern einer Brille.(Könnte funktionieren,nur wenn unser Probant dann die Gläser nicht mehr in die Brille hineinbekommt?Vieleicht noch Kurzsichtig 8,4?)Eines meiner Lieblinge:Speer aus Survivalmesser mit Hohlgriff.
Was für ein Ästchen passt in den Hohlgriff? Und selbst wenn mann es an einen
stabilen schweren Stock anderst montiert,es tatsächlich schafft in die Nähe eines Tiere zu kommen,selbst wenn man trifft,dann verabschiedet sich das Tier inclusive des 299,99 Euro Messers auf Nimmerwiedersehen im Wald.
Und jetzt Leute mein absoluter Favorit seit 1975.Entspannt Euch und genießt
es.ANLEGEN EINER FALLGRUBE.WERKZEUG:ARMEE KLAPPSPATEN.GRÖßE:3 METER,MAL 2 METER,TIEFE 2 METER.Autor war ein Clark Henderson aus Nevada.Kinder das sind 12 Kubikmeter Waldboden.Und ein Klappspaten....."
Der Beispiele gäbe es da so viele.Die Frage war.Warum macht Ihr Survivaltraining? Gut.Ich bin 60 Jahre alt (nicht empfehlenswert) und seit 40
Jahren treibe ich mich da draußen herum.Kajak in Österreich und N.C.und so oft als nur möglich mit dem Canadier am Yukon.Weil es mich glücklich macht.
Ich gehe oft eine Stunde tief in den Wald,bau mir ein Lager und das Leben ist mit mir im reinen.Wenn es regnet,ein wenig schneit,was solls.Ich muß ja nicht.
Alles,wirklich alles ist besser als die Stadt,denn die frißt die Seele auf.
Da ich alleine lebe,muß ich keine Rücksicht nehmen und bei mir sieht es auf
70 m2 aus wie auf einer Bootsmesse und der Lagerhalle von Globetrotter.
Aber.Ich bin nicht religiös.Dazu habe ich 2 Jahre lang zuviel Scheiße gesehen.
Ich weiß das ich nur dieses eine Leben habe und diese kleine,bescheidene
Existenz die nur mir gehört,die beschütze ich mit allen mir zu Verfügung stehenden Mitteln.Es ist ein Geschenk,ein Unikat,es ist kostbar und ich habe sonst nichts besonderst Beschützenswertes (sorry,mein 5 Kilo Hund)
Deswegen Survival.Deswegen Überleben um jeden Preis.Egal was da kommt.
Nun zu Euch.Ich bin erst kurz im Netz.Über "outdoorseiten" bin ich durch Zufall gestolpert.Ich lese fast alles und denke mir oft,wow,wie kommt der auf das?
Diese neuen Wege,diese Kreativität.Eure Touren,Eure Neugierde.Viele von Euch haben ein enormes Fachwissen,was Ausrüstungen und auch Survival betrifft.Das gefällt mir und es imponiert mir.Altersmäßig könnte ich sicher für die meisten von Euch Vater oder Großvater sein und das ist vieleicht der Grund,das ich mir manchmal denke "das sind meine Jungs"
Eines noch zu Survival.Wenn Ihr eines dieser vielen kleinen Kunststücke zusammenbringt,dann macht es immer wieder.Das muß im Notfall auch in der Nacht,bei Schneesturm und fast Null Sicht funktionieren.Knoten werden sehr vernachläßigt,kümmert Euch bitte darum.2 mal einen Meter Reebschnur und immer wieder üben,bis Ihr es mit geschlossenen Augen könnt.So,und jetzt das allerletzte,sonst wird das noch ein Handbuch.Besorgt Euch für Extremtouren
einen Abseilachter und ein 20 Meter 11 mm Seil.Ein STATISCHES.Egal was sie
Euch erzählen.11 mm und Statisch.Das wars.Kommt immer gut Heim.Das ist das einzige das zählt.Regards Cody.
Hallo Cody, sehr impressive, was du hier schreibst. So wie du es erzählst, macht sogar aus meiner eingeschränkten Sicht survival Sinn. Draußen sein, sich im "draußen" zurecht finden und wohl fühlen. Und wissen, lernen, was man wo tun kann.
sry, der joke wg moses, hier im net is man oft etwas flapsig.
so oft als nur möglich mit dem Canadier am Yukon.Weil es mich glücklich macht.
...Herrlich...mein Traum...ich beneide Dich... Ehrlich...Klasse was du schon erlebt hast
...ich halt mich ran...
OT:@ Sternenstaub...Fürs Leben is man Nie zu alt!
Ich frag mich was man bei einem Zusammenbruch der Wirtschaft im Wald soll...... da sind ganz andere Fähigkeiten gefragt
Bei einem Zusammenbruch der Wirtschaft kommt es schnell zu Plünderungen und Raubüberfällen. Da kann eine Flucht in einsamere Gegenden sinnvoll werden. Ob es unserer gegenwertigen Gesellschaft dann gelingt sich zu kleinen wehrhaften Kollonien zusammenzuschließen halte ich für zweifelhaft. Wäre interessant zu erfahren, ob es in dieser Hinsicht irgendwelche Pläne gibt.
Ob es unserer gegenwertigen Gesellschaft dann gelingt sich zu kleinen wehrhaften Kollonien zusammenzuschließen halte ich für zweifelhaft. Wäre interessant zu erfahren, ob es in dieser Hinsicht irgendwelche Pläne gibt.
Jaja wehrhafte Kolonien.Mal wieder zu viele schlechte Filme gekuckt
Immer so ein Mist das ist echt schlimm.Ich sehe diesen Thread und sehe immer das hier Leute gesperrt werden.Genießt mal das Leben und denkt nicht darüber nach wie ihr im Kriegsfall oder welchem utopischen Umstand auch immer überleben könnt.Das hier ist kein Forum für Leute die gerne Krieg spielen.Hier sind naturverbundene Personen die sich über das Leben in der Natur unterhalten und es dort möglichst schön haben wollen(zumindest die meisten).Ich weiss nicht wie jemand der viel älter und hoffentlich auch schlauer ist als ich über "wehrhafte Kolonien"oder "Krisenpläne" nachdenken kann.Vergiss es einfach.Mach dein Training hab Spass dabei und stell bitte keine solchen Fragen da bekomm ichs an die Nerven.Denkst du echt die drücken dir da in deinem kleinen Vorort eine Waffe in die Hand?Oder du musst von dem Leben was du dort findest?Wohl kaum.Falls sowas sein sollte werden Zivilisten davon ganz weit ferngehalten und wenn da die Infrastruktur zusammenbricht dann werden Zivilisten professionelle Hilfe bekommen.Da wird kein Survivalmensch so fernab der breiten Masse Rambomäßig die Welt retten.
Das gibst höchstens HIER
Fehler !! Du hast mich falsch verstanden. Ganz so millitaristisch wie du dass jetzt darlegst, hab ich das mit dem wehrhaft nicht gemeint !
Statt wehrhaften Kolonien hätte ich besser autarke Lebensgemeinschaften schreiben sollen.
Ich weiss nicht wie jemand der viel älter und hoffentlich auch schlauer ist als ich über "wehrhafte Kolonien"oder "Krisenpläne" nachdenken kann.
Schlauer bin ich sicher nicht.
Ich denke , dass man vor allem mit höherem Alter über so etwas nachdenkt, weil man immer mehr die jugendliche Romantik und Sorglosigkeit verliert und erkennt, dass unser Leben und Wohlstand an einem seidenen Faden hängt.
Wer heute Krisenszenarien von sich weißt, der hat irgendwo nicht aufgepasst.
Falls sowas sein sollte werden Zivilisten davon ganz weit ferngehalten und wenn da die Infrastruktur zusammenbricht dann werden Zivilisten professionelle Hilfe bekommen.
Bist du dir sicher ? Willst du dich darauf verlassen ? Ich nicht ! --> Das ist Survival !
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