anden 1972

[Thomas]

der die Schlangen ärgert und die Krokos fängt

Er tut die Schlangen nicht ärgern...
Er will sie SCHÜTZEN in dem er den Zuschauern die Tierwelt näher bringt!

An einem Tier (ich glaube es war ein Leguan) immer wieder lachend zu zupfen, bis es entnervt erste Zeichen eines Angriffes preisgibt und dann mit großen Augen und ausladender Geste in die Kamera zu hauchen, dass es jetzt langsam gefährlich wird ist bestimmt eine besonders respektvolle und überzeugende Geste des Tierschutzes. Ich habe sie nur bisher nicht begriffen.

Für mich hat dieser Kerl einen ganz gewaltigen Knacks...

Thomas.

Sorry für's OT!

[Daniel Chan]

Oft übertreibt er mit seinen Kindereien schon, aber auf der anderen Seite führt er einen gut gehenden Reptilien- und Tierschutzzoo.

[Bananenquark]

"Gefährliche Wildnis" mit und von keine Ahnung, erinner mich dunkel an nen Jungen mit Hund, der durch den Wald muss, warum auch immer, er überlebt auf jeden Fall.

[denkfisch]

mein lieblings-überlebens-kampf-schilderungs-buch ist: "amazonas" von yossi Ghinsberg. da stellen sich einem die haare zu berge.
peter

[Thomas]

Ich fand "Touching the Void" (dt. "Sturz ins Leere") von Joe Simpson ziemlich beeindruckend und fesselnd geschrieben.