Überleben mit Nichts von Kai Sackmann
1 Auflage 2005 – Books on Demand
ISBN 3-8334-4093-7 Preis: 9,99 €
Überleben mit Nichts – ein vielversprechender Titel, den Kai Sackmann für sein Buch gewählt hat. Umso mehr erstaunte es mich, dass es nur ganze 106 Seiten hat. In nur zwei Abenden war es durchgelesen.
Das Buch behandelt die üblichen Themen eines Survivalbuches, wie Unterkunft, Wasser, Feuer, Nahrung etc. jedoch ohne jegliche Mittel. Der Autor geht in seinem Buch davon aus, dass man mit einem Boot unterwegs war, welches gesunken ist. Man rettet sich an Land und hat nur das, was man am Körper trägt und was die Natur einem bietet. Insofern enthält das Buch zahlreiche gute Tips, die es wert wären, sie zu vertiefen. Leider sind die Ausführungen des Autors aber eher oberflächlich und teilweise schwer nachvollziehbar. Ob der Autor nun wenig zu sagen hatte, oder ob er nur eine begrenzte Seitenzahl zur Verfügung hatte, kann ich nicht sagen.
Als wirklich störend empfinde ich die pessimistischen, eventuell auch etwas überheblichen Aussagen des Autors wie z.B. vergiss das.... das klappt sowieso nicht... glaube nicht.... Es hat fast den Anschein, als wenn der Autor einige Dinge nicht hinbekommen hätte, das nicht verknuspern konnte und deshalb davon ausgeht, dass es nicht geht.
Schade, denn eigentlich hat er eine recht erfrischende Art, einem die Augen zu öffnen. Indem er klar macht, dass Survival ohne alles kein Zuckerschlecken ist, vieles von äusseren Umständen, sprich Glück, abhängt gibt er der grauen Theorie etwas persönliches, etwas nachvollziehbares.
Fazit: 3 von 5 Sternen
1 Auflage 2005 – Books on Demand
ISBN 3-8334-4093-7 Preis: 9,99 €
Überleben mit Nichts – ein vielversprechender Titel, den Kai Sackmann für sein Buch gewählt hat. Umso mehr erstaunte es mich, dass es nur ganze 106 Seiten hat. In nur zwei Abenden war es durchgelesen.
Das Buch behandelt die üblichen Themen eines Survivalbuches, wie Unterkunft, Wasser, Feuer, Nahrung etc. jedoch ohne jegliche Mittel. Der Autor geht in seinem Buch davon aus, dass man mit einem Boot unterwegs war, welches gesunken ist. Man rettet sich an Land und hat nur das, was man am Körper trägt und was die Natur einem bietet. Insofern enthält das Buch zahlreiche gute Tips, die es wert wären, sie zu vertiefen. Leider sind die Ausführungen des Autors aber eher oberflächlich und teilweise schwer nachvollziehbar. Ob der Autor nun wenig zu sagen hatte, oder ob er nur eine begrenzte Seitenzahl zur Verfügung hatte, kann ich nicht sagen.
Als wirklich störend empfinde ich die pessimistischen, eventuell auch etwas überheblichen Aussagen des Autors wie z.B. vergiss das.... das klappt sowieso nicht... glaube nicht.... Es hat fast den Anschein, als wenn der Autor einige Dinge nicht hinbekommen hätte, das nicht verknuspern konnte und deshalb davon ausgeht, dass es nicht geht.
Schade, denn eigentlich hat er eine recht erfrischende Art, einem die Augen zu öffnen. Indem er klar macht, dass Survival ohne alles kein Zuckerschlecken ist, vieles von äusseren Umständen, sprich Glück, abhängt gibt er der grauen Theorie etwas persönliches, etwas nachvollziehbares.
Fazit: 3 von 5 Sternen
Kommentar