wer kennt Survival-Gebiete?

[experienced]

Hallo!
Ich suche im Raum Freiburg, Kaiserstuhl und schwarzwald einsame und wilde und rauhe Survival-Gebiete, müssen auch nicht so groß sein. Kann mir da einer weiterhelfen...?

[Robiwahn]

Hallo, wir leben in Dtl. der 80 oder 85 Millionen Menschen. D.h. 240 Einwohner auf jeden Quadratkilometer. Da ist nix mit einsam, wild und rauh. Das sind ja auch gleich 3 Wuensche auf einmal.

Gruesse aus Santa Cruz, Bolivien, von dem grossstadtsurvivelnden Robert

[Mephisto]

@experienced: Zuerst mal willkommen im Forum. Bitte unterlasse diese Doppelpostings. Zum Thema hat Robiwahn alles gesagt.

Gruß
Benni

[Ergato]

Naja, wirklich wild wird es hier wohl nicht, aber wenn du´s extrem haben willst, R. Nehberg ist mal ohne Geld und Gepäck quer durch Deutschland gelaufen, glaub das ist auch Abenteuer genug, wenn du wirklich alles zuhause lässt und einfach losläufts.... :wink:

Schreib mal drüber, mich würds interessieren bei Nehberg ist es schon ettliche Jahre her

[Hoaxter]

Das soll garnicht so einfach sein fuer den Normalbuerger. Ein gewisser Daniel B. hat das auch erst im zweiten Anlauf geschaft. *duck&run*

Mal davon ab finde ich diese "survival in Deutschland" Fragen mitlerweile sehr amuesant. Frage mich ja langsam schon ernsthaft ob die Fragesteller aelter als 14 sind. Das war zumindest bei mir so die Zeit wo ich sowas cool gefunden haette.
Ansonsten lassen sich Kaefer auch im eigenen Garten, Wald etc. sammeln und essen. Ihr muest dafuer nicht erst durch Deutschland laufen. Man sollte nur aufpassen und nicht die Regenwuermer futtern die der Nachbar grad mit einer Portion Unkrautvernichter bedacht hat.

Sven

[Indi]

Was ist daran amüsant? Und wenn sie 14 sind und auf diesem weg die Natur kennenlernen und genießen.. ich finds ok!
Ich selber bin auch öfters in Deutschlands Wälder unterwegs mit nem minimum an Ausrüstung und "survivale" (auch wenn´s mir mehr darum geht mir etwas anzueignen was ich dann auf "großen Touren" anwenden kann). Aber das nötigste an Essen wird mitgenommen. Wer so jung ist kann halt nicht so einfach nach Schweden usw. ..mit teurer Ausrüstung etc.

Mit 14 hat mich sowas weniger interessiert.. Da waren die Partys und die Mädels auf den Party´s interessanter *g*[Edit: und die ersten Mopedgedanken] natürlich. Zum Glück bin ich auch auf den anderen Geschmack gekommen

Leider gibts in Deutschland weniger rauhe Gebiete die geeignet sind. Aber ich es gibt sie.. Hab mal in ner Signatur gelesen: Der weg ist das Ziel

LG, Indi

[ice]

@ Indi: stimme dir da zu.

@experienced: Nimm dir eine Karte von deiner Wohngegend, such dir das größte Waldgebiet im Umkreis raus und los gehts. Hast auch gleich den Kick daß dich Förster, Wanderer, u.s.w. natürlich nicht sehen dürfen.
Dies beinhaltet auch daß du deinen Müll natürlich wieder mitnimmst und keine Spuren hinterläßt.

[Markus K.]

Doppelpost

Vielleicht sollte es zusammengefasst und ein Beitrag gelöscht werden.

Gruss Markus

[-wf-]

Die Fragen nach Survivalgebieten in Deutschland wundern mich auch. Ist doch jedem klar, daß es hier keine Möglichkeit gibt, 30 km zu laufen und keinen Menschen, keine Straße o.ä. zu treffen. Zudem macht es in Deutschland auch gar keinen Spaß mehr unterwegs zu sein. Einmal in Skandinavien gewesen, dann weißt du, wie Landschaft und Leute auch sein können. Dann willst du eigentlich nur noch weg aus Deutschland und wieder da hin.

Jedermannsrecht finde ich eine gute Sache, aber es ist mir klar, daß es in Deutschland nicht möglich ist, zu viele Leute und zu komische. Wenn man sogar auf einer Forststraße von Jägern und Förstern schon angehalten wird und gefragt, was man überhaupt im Wald macht. Und ob diese komische Flasche, deren Deckel aus der Seitentasche rauskuckt, vielleicht ne Benzinflasche ist. Ob man etwa vor hat über Nacht im Wald zu bleiben. Man möge das Beeren und Pilzesammeln unterlassen und bis Sonnenuntergang verschwunden sein. So mein nettes Erlebnis vom vergangenen Wochenende. Also lieber Kohle sparen und im nächsten Jahr wieder in den Norden. Deutschlan ist einfach nur ätzend.

[experienced]

Hi zusammen!

Jepp, Fragesteller ist über 14 (20), und hat sich auch schon drei Wochen nur mit nem Messer in Schweden aussetzen lassen.

Aber man kann halt nicht jedes Wochenende nach Schweden... auf die Natur verzichten geht aber auch nicht.

Wollt eigentlich einfach ein Geheimtip hören. Ist aber wohl auch besser wenn Geheimtips nicht so öffentlich weitergereicht werden (sind schließlich geheim...

Sorry wegen dem Doppelposting, mit 14 passiert das halt noch

Zusammenfassen und eins löschen find ich gut.

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

[pfadfinder]

Moin.
Also ich weiß ja nicht,was du Dir unter Survival vorstellst,aber ich vertrage mich mit einigen Waldeigentümern hier in der Gegend inzwischen ziemlich gut udn war auch 3Tage mit 'nem Messer um Wald.

Leider bleiben dann natürlich die ewigen Fußmärsche aus!!-Aber was ein Wunder,wenn Du Dir meinen Wohnort ansiehst :wink: .Allerdings sollte man in den schwächer besiedelten Regionen im süden Deutschlands(könnte mir alle gebirgsregionen vorstellen. Auch Eifel,etc.) doch etwas finden um dem Naturtrieb freien Lauf zu lassen!! :wink:

Vielleicht befriedigt es Deine Vorstellungen ja vorübergehend,wenn Du mal die Waldgrundstücke bei euch aufsuchst...-Stelle es mir hier sogar deutlich schwieriger vor als in Schweden!-Aber es geht ja nicht immer nur um die Herausforderung...

Für mich geht's nächtes Jahr auch zum ersten mal alleine und selbstständig nach Schweden...gehöre hier ja noch zur Frischlingsgeneration! :wink: -Könntest ja vllt mal ne PN schicken. Interessiere mich für Deine angesprochenen 3Wochen...


LG-Pfadi

[bka]

so richtig dünn besiedelt ist es auch hier im süden nicht. vor allem in den gebirgsregionen wird man immer auf hütten treffen. ich würd mich eher im osten umsehen. meine damit auch den osten im süden

[bastib]

so richtig dünn besiedelt ist es auch hier im süden nicht. vor allem in den gebirgsregionen wird man immer auf hütten treffen. ich würd mich eher im osten umsehen. meine damit auch den osten im süden

also den süd-osten