Stahlarten?

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  • Harzwolf
    Anfänger im Forum
    • 22.12.2005
    • 14

    • Meine Reisen

    Stahlarten?

    hab nix gefunden also frag ich mal hier. bin leider nicht so bewandert mit den stahlarten bei messern. hab gerade ein 440c messer gekauft ist das brauchbar oder eher nicht glaub 440 war ok? könnt ihr mal die verschiedenen arten aufzählen von stainless steal bis keine ahnung mit den vor oder nachteilen? dank im vorraus!

  • swift
    Erfahren
    • 16.11.2003
    • 329
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    440C ist recht brauchbar. Kommt aber natürlich auch auf die Wärmebehandlung an. Um welches Messer handelt es sich denn?

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    • Harzwolf
      Anfänger im Forum
      • 22.12.2005
      • 14

      • Meine Reisen

      #3
      mich würden auch die anderen arten interessieren kann mit net nicht so gut umgehen finde nichts leider. einige arten sagen mir nicht wirklich was. das ist mein neues:






      M. Nieto S.L.
      Eine spanische Traditions-Firma von Weltruf



      Ein sehr griffiges Jagdmesser mit sehr ergonomisch ausgeformtem Kraton-Griff. Innen nochmals verstärkt mit Aluminium, um Gewicht zu reduzieren. Die Klinge aus bestem Hochleistungsstahl

      Eine sehr hochwertige, massive Lederscheide mit Gürtelschlaufe vervollständigen dieses Messer.



      Traditionell in Handarbeit gefertigt



      Techn Details:



      - Gesamtlänge : ca 220 mm(größere Version auf Anfrage)

      - Klinge aus AISI 440 C Hochleistungsstahl mit Hohlschliff

      somit eine hohe Standzeit der Klingenschärfe

      - Klingenlänge ca 10,5 cm


      - Fangriemenöse am Griffende

      - Griffmaterial Kraton mit ALU

      - sehr solide und hochwertige Gürtelscheide aus dickem Leder

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      • swift
        Erfahren
        • 16.11.2003
        • 329
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Das Nieto hab ich auch noch , ist aber kaum noch in Benutzung, aber nur weils mir nicht besonders gut in der Hand liegt. Ansonsten recht brauchbar zum schneiden. Härtere Arbeiten, wie Holz spalten und hacken, würd ich dem Messer aber nicht zutrauen, weil der Erl nur sehr kurz oder dünn ist.

        Achja und
        Traditionell in Handarbeit gefertigt
        ist garantiert nicht der Fall.

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        • ekke
          Erfahren
          • 19.08.2003
          • 358

          • Meine Reisen

          #5
          Dieser Artikel, kann Privat genutzt und vervielfältigt werden. Zur
          gewerblichen Nutzung ist die Zustimmung des Autors erforderlich.

          Copyrechte Wilhelm Kern Stahlwaren 10.03.2006

          Für Kunden, die im Bereich
          Stahlwaren etwas mehr über die Materie
          wissen möchten.

          Der Artikel betrifft auch, die in letzter Zeit immer wieder veröffentlichten Stahlschlüssel, mit angegebenen Härtegraden der Messerstähle, die zum Teil auch noch unrichtig sind.


          Denn ich bekomme dadurch in meinem Geschäft immer wieder zu hören: Wie hart ist dieser Stahl ? Oder der Satz lautet: Dieser Stahl ist so hart! Das hab ich so gelesen und so ist es. Und nur die Härte des Stahles ist das einzig Entscheidende. Ohne zu wissen, dass man kohlenstoffreiche Stähle bis zu einem nach oben begrenzten Grad ( sprich Glashärte ) einfach beliebig härten kann. Ohne zu wissen, wo das Ende dieser Fahnenstange ist. Und ohne zu wissen, dass eine gute bis sehr gute Schneidleistung nur im Zusammenspiel von Stahllegierung und einer optimal darauf abgestimmten Härte entsteht. Jeder Messerstahl ist ein Kompromiss, mit mehr oder weniger spezifischen Vor- und Nachteilen. Eine gute Messerklinge muss Zähigkeit besitzen, um im praktischen Gebrauch nicht zu brechen. Zähigkeit lässt sich aber nur schwer mit Härte vereinbaren. Und obwohl die Härte des Stahles eine entscheidende Rolle in der Standzeit der Schneide spielen kann, muss es nicht unbedingt so sein, dass die etwas härtere Klinge die bessere Schneidleistung besitzt. Das Zusammenspiel von Stahllegierung und Härte, und der nicht unerhebliche Einfluss von Carbiden spielen dabei die große Rolle.
          Deshalb bin ich der Meinung, man sollte die unsinnige Herausgabe von Stahlschlüsseln beenden. Denn es können so oder so nur wenige Spezialisten aus einem Stahlschlüssel in etwa die Qualität eines Stahles erkennen. Besser wäre es, zu den In den Katalogen angegebenen Stahlsorten auch die Härtegrade anzugeben.
          Schon gar nicht, mag ich im Klingenbereich die Bezeichnung Edelstahl.

          Denn es handelt sich bei guten Messerstählen um legierte, höher und hochlegierte Stähle, die durch Zugabe von Kohlenstoff härtbar und durch Zugabe von Chrom, Molybdän, Vanadium, Silicium etc. zum echten Schnitt- oder Werkzeugstahl und auch mehr oder weniger rostfrei gemacht wurden. Man hat zwar dadurch diese Stähle veredelt, aber nicht zum Edelstahl gemacht. Oder wollten Sie> ein Messer haben, das aus dem Edelstahlblech Ihrer Spüle oder aus der Trommel Ihrer Waschmaschine entstanden ist ?

          Damit Sie wissen, wer das sagt.
          Im Alter von zehn Jahren habe ich mein erstes Indianermesser mit primitivsten Mitteln selbst gefertigt. Aber seit meiner Lehrzeit hat mich die Faszination Stahl nicht mehr losgelassen. Ich habe Stanz - Präge - Schnittwerkzeuge und jahrzehnte lang auf der Werkbank Custom- Messer gefertigt. Das Wissen um Stähle und ihr Verhalten im praktischen Gebrauch ist mir also nicht ganz fremd.
          Um mir unbekannte oder minderwertige Stähle einmal außer Betracht zu lassen, beschränke ich mich auf die Stähle, die hauptsächlich auf dem Markt sind oder seit Jahren oder Jahrzehnten ihre Qualität bewiesen haben.
          Darum rate ich dem Messerfreund, wenn es schon etwas Qualität sein sollte, könnte Er die relativ guten Mittelklassestähle 440 A. AUS 6 A , oder 12C27 in Betracht ziehen. Sollten Seine Wünsche zu Höherwertigerem tendieren, empfehlen sich Stähle wie 440 B, 440 C, AUS 8 A, AUS 10 A, VG 10, D 2, XT 80, ATS 34, CPM 60 V, 154 CM, CPM T 440 V. In etwa dieser Reihenfolge. Bei Damastklingen würde ich immer gern erfahren aus welchen Stahlkomponenten der Damast geschmiedet wurde und welche Härte Er aufweist. Bis heute hat es noch Keiner für nötig gehalten, darüber Aufklärung zu geben. Aber auch schlechte Stähle können eine Damastklinge ergeben.

          Damit sind wir aber noch lange nicht am Ende, mit den Qualitäten und den Härten. Es kommt immer noch darauf an, was der Hersteller durch eine mehr oder weniger gut abgestimmte Härte aus den verschiedenen Stahlsorten macht. Man sollte zwar im Regelfall davon ausgehen können, dass eine Firma, die hochwertige Stähle verarbeitet, auch das Optimale aus dem Stahl herausholt, aber das ist ja leider kein Gesetz. Und es ist keinesfalls richtig, eine Qualitätseinschätzung auf eine der weltweit bekannten Firmen auszurichten, da auch in diesen Firmen Stähle in unterschiedlicher Qualität, vom relativ guten Stahl bis zum Spitzenstahl verarbeitet werden.
          Zu Härtegraden ist wie schon erwähnt zu sagen: Man kann kohlenstoffreiche Stähle, ob gut oder schlecht, durch Anweisung an die Härterei, bis auf Glashärte bringen. Dann wäre der Stahl allerdings so spröde, dass er bei der geringsten mechanischen Beanspruchung ohne vorherige Verformung brechen würde.
          Rockwellhärten = HRC von 55 bis 57 bedeuten damit für Stähle wie den 440 A, sowie den AUS 6 A oder 12 C 27 das Optimale.
          Härtegrade von 58 bis 60 HRC ergeben für die Stähle 440 B, 440 C , AUS 8 A , AUS 10 A,VG 10, XT 80 und dem nur rostträgen D 2, eine ebenfalls gut abgestimmte Härte.
          Relativ unbeliebte, weil absolut nicht rostfreie Carbon und Carbon V Stähle, wie sie z.B. wahlweise bei ,,Cold Steel" zu beziehen sind, nehmen bei Härtegraden von 57 - 59 HRC eine enorm gute Stellung in der Schneidleistung ein, bedürfen aber dafür einer sehr sorgfältigen Pflege.

          Spitzenstähle wie der ATS 34, CPM 60V, sollten bei Härtegraden von 60 - 61 liegen. Die beiden Spitzenstähle, der 154 CM und CPM T 440 V würden noch einiges mehr, als die gemachten 60- bis 61 HRC an Härte vertragen. ( Ich habe es ausprobiert teilweise bis zu 63- 64 HRC ) Das ergäbe dann noch etwas mehr an Standzeit der Schneide, aber das Nachschärfen mit normalen Mitteln, ( Schleifstein, worüber es auch noch einiges zu sagen gäbe) wie sie im Regelfall dem Benutzer zur Verfügung stehen, könnte dadurch zum Problem werden.. Man geht also in dieser Richtung bei der Fertigung, einen vernünftigen Kompromiss ein. Wenn aber hochwertige Stähle, auf weniger hohe Härtegrade gebracht werden, weisen sie keinesfalls die Schneidleistung oder Standzeit der Schneide auf, die ihnen im Idealfall zu Eigen wäre.

          Und jetzt das dicke Ende
          Den Leser allerdings, muss dieser Artikel, so leid es mir tut, noch etwas mehr verwirren. Aber auch ein Stahlschlüssel bringt Ihn absolut nicht weiter. Der Käufer hat einfach nicht die Möglichkeit, die Ware vor dem Kauf zu testen, obwohl er nur dadurch die Qualität des Artikels im praktischen Gebrauch feststellen könnte. Deshalb werden bei mir Messer ab 50.- � aufwärts auf ihre Schneidleistung hin getestet und das Ergebnis an den Kunden weitergegeben. Denn nicht die teuerste Ware muss unbedingt die Beste sein. Es kostet mich zwar einigen Zeitaufwand, die einzelnen Messer auszutesten, aber ein zufriedener Kunde ist mir das wert. Auch die deutschen und japanischen Kochmesser, Metzgermesser und Scheren werden in diese Tests mit einbezogen.
          Sollte der Messerkäufer mit seinem neuen Messer nur Wurst auf seine Brotzeitsemmel ( sprich auch Brötchen ) streichen wollen, kann Ihm das auch alles Wurst sein. Und Er ist mit einem preiswerten Messer, aus weniger gutem Stahl ebenfalls zufrieden.
          Mein gut gemeinter Rat:

          Fragen Sie uns einfach,
          wenn Sie bei uns einkaufen wollen.

          Wir sagen ihnen gerne Alles, was wir über die Qualität der Ware wissen.
          Fachgeschäfte mit echtem Fachwissen und effektiver Beratung sind ja leider sehr selten geworden und es wird dadurch viel teuerer Schrott verkauft.
          Wir aber möchten, dass der Kunde so zufrieden ist, dass Er wiederkommt und auch Seine guten Erfahrungen, in unserem Geschäft an Freunde und Bekannte weitergibt. Es soll keiner sagen können, er wäre schlecht beraten worden.
          Außerdem machen wir unser Geschäft nicht mit Versand, denn Messer, Schwerter, Beile und Scheren muss man, meiner bescheidenen Meinung nach, in der eigenen Hand halten um Griffigkeit und Ausgewogenheit, selbst bis herunter zur Hautschere festzustellen zu können.

          Mit freundlichem Gruß
          Wilhelm Kern Stahlwaren
          Dachauerstrasse 7
          80335 München
          Telefon 089 / 594 6 77
          Fax 089 / 61 27 90 93

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          • derMac
            Freak
            Liebt das Forum
            • 08.12.2004
            • 11888
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Eine klare Hierarchie der Stahlsorten wird es nicht geben. Das hängt immer vom Einsatzzweck ab. Sehr viele Infos gibts bei update www.messerforum.net. Auch hier im Forum dürfte die Suche einiges finden (allerdings gut verteilt). Aber einen Artikel, den du in 3 min. durchliest um alles wichtige zu wissen, wird es wohl nicht geben.

            An deinem Messer würde mich übrigens eher der scheinbar (kann auf dem Bild täuschen) sehr starke Hohlschliff stören. Das finde ich für Outdoormesser unpraktisch.

            Mac

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            • Wildcamper
              Gerne im Forum
              • 21.11.2006
              • 59

              • Meine Reisen

              #7
              hi alles zusammen

              ich bin der Meinung das man beim Messerkauf nicht nur aus die Stahlsorte achten sollte sondern immer wofür man es benutzten will und ob man es selber leicht nachschärfen kann
              weil bei härteren Stählen ist das oft sehr schwierig soweit ich weiss und was nützt dir Unterwegs ein gutes Messer das du nicht scharf bekommst??

              gruss <michael

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              • derMac
                Freak
                Liebt das Forum
                • 08.12.2004
                • 11888
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Zitat von Wildcamper
                ich bin der Meinung das man beim Messerkauf nicht nur aus die Stahlsorte achten sollte sondern immer wofür man es benutzten will und ob man es selber leicht nachschärfen kann
                weil bei härteren Stählen ist das oft sehr schwierig soweit ich weiss und was nützt dir Unterwegs ein gutes Messer das du nicht scharf bekommst??
                Dafür halten harte Stähle die Schärfe besser, IMHO nimmt sich das nicht viel. Außerdem ist das Schärfen sooo schwierig auch nicht, mit den richtigen Werkzeugen.

                Mac

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                • Waldhoschi
                  Lebt im Forum
                  • 10.12.2003
                  • 5533
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Hossa! Es gibt auch verdammt harte Stahlsorten, die sich einwandfrei schleifen lassen: VG10 zum Bleistift.

                  Grüße JOe

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                  • Wildcamper
                    Gerne im Forum
                    • 21.11.2006
                    • 59

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Zitat von Vivalranger
                    Hossa! Es gibt auch verdammt harte Stahlsorten, die sich einwandfrei schleifen lassen: VG10 zum Bleistift.

                    Grüße JOe
                    ok ja wie gesagt ich wusste es nicht genau welche >Stahlarten sich leicht nachschärfen lassen aber ich schau beim Messerkauf eigentlich schon darauf ob ich es selber schleifen kann ohne high-teck Messerschärfer

                    gruss Michael

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                    • Wildcamper
                      Gerne im Forum
                      • 21.11.2006
                      • 59

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Zitat von derMac
                      Zitat von Wildcamper
                      ich bin der Meinung das man beim Messerkauf nicht nur aus die Stahlsorte achten sollte sondern immer wofür man es benutzten will und ob man es selber leicht nachschärfen kann
                      weil bei härteren Stählen ist das oft sehr schwierig soweit ich weiss und was nützt dir Unterwegs ein gutes Messer das du nicht scharf bekommst??
                      Dafür halten harte Stähle die Schärfe besser, IMHO nimmt sich das nicht viel. Außerdem ist das Schärfen sooo schwierig auch nicht, mit den richtigen Werkzeugen.

                      Mac

                      ja wenn man die richtigen Werkzeuge hat ist es nicht so schwer ein Messer scharf zu bekommen
                      aber ich nem meistens nur nen kleinen Wetztstein mit auf die Tour
                      meinen Messerschärfer lasse ich dan Zuhause
                      aber man sollte immer schauen für welchen Zweck man das Messer benötigt

                      gruss Michael

                      Kommentar


                      • derMac
                        Freak
                        Liebt das Forum
                        • 08.12.2004
                        • 11888
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Zitat von Wildcamper
                        ja wenn man die richtigen Werkzeuge hat ist es nicht so schwer ein Messer scharf zu bekommen
                        aber ich nem meistens nur nen kleinen Wetztstein mit auf die Tour
                        meinen Messerschärfer lasse ich dan Zuhause
                        Wenn der kleine Wetzstein halbwegs brauchbar ist, bekommst du jedes Messer damit wieder scharf (wenn es vorher nicht völlig stumpf war). Aber normalerweise werden gute Messer auch nicht so schnell stumpf, dass man sie täglich nachschleifen muss. Ich nehm meist gar nix zum Schleifen mit auf Tour. An einem Stück Leder oder ner Tischkante abziehen reicht oft auch.

                        Mac

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                        • Voitsberg
                          Erfahren
                          • 04.11.2005
                          • 219
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Ich hab den kleinen Schleifstein weggeworfen und durch eine Diamantplatte ersetzt, die Dinger gibts auch schon in brauchbaren "kleinen" Größen.
                          Vorteil: brechen nicht wenn sie runterfallen und schleifen so ziemlich alles was du drüberziehst.

                          ZB:

                          http://www.globetrotter.de/de/shop/d..._id=1006&hot=0

                          Voitsberg
                          .
                          =Vergiss nie Deine Träume, denn sie könnten wahr werden… (Hans Theessink)=

                          Kommentar


                          • underwater
                            Dauerbesucher
                            • 16.01.2005
                            • 764

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Die Varianz an Stahlsorten ist gigantisch und ein und die selbe Sorte kannst Du noch thermisch und chemisch behandeln, von aufsticken, aufkohlen bis Härten, vergüten, weichglühen etc. was eine gigantisches Wissen und undendlich viele Möglichkeiten aufwirft. Weder Härte noch Festigkeit alleine sind ein Kriterium für einen guten (GEEIGNETEN) Stahl...

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                            • Gast-Avatar

                              #15
                              Re: Stahlarten?

                              Zitat von Harzwolf
                              hab gerade ein 440c messer gekauft ist das brauchbar oder eher nicht glaub 440 war ok?
                              Für mich stellt sich ja die Frage ob es andersrum nicht besser gewesen wäre: Erst fragen und dann kaufen...

                              Ausschlaggebend sollte denke ich mal immer sein, wofür man das Messer eigentlich braucht. Da ist der Stahl dann eher zweitrangig. Klar sollte er ein gewisses Level haben, aber es gibt soviele verschiedene Messerarten und -größen. Dann der Schliff des Messers. etc...

                              Und was das Schleifen angeht, so ist das recht unproblematisch. Ich habe ein Fällkniven A1 (VG10) und ein CRKT M21-04 (AUS8). Beide lassen sich ohne größeren Aufwand schleifen. Und zur Not kann man ein Messer ja auch mal schleifen lassen. Kostet nicht die Welt.

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