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nach zwei Weltkriegen und eigener Erfahrung muss ich erneut zugeben das die Faustregel, 33% des eigenen Körpergewichts für einen Mann das Äußerste ist das über längere zeit mitgeführt werden kann.
In meinem auf mich bezogenen Rechenbeispiel mit 65Kg Körpergewicht währe ich in der Lage 21,45Kg zu transportieren, und das über längere Zeit. Allerdings würden wir dann nicht von Fluchtgepäck reden, sondern von Transportgewicht. Sechs Monate Training auf höchstem Niveau haben es mir ermöglicht 10Kg über eine Distanz von rund 15Km in weniger als 60 Minuten, im hochalpinen Gelände unter härtesten Bedingungen, zu Transportieren. Damit wahren meine grenzen erreicht. (auf Tourenski!)
Daraus folgt für mich,
ein Fluchgepäck das über einen Zeitraum von drei Tagen ausgelegt ist und für jedes Gelände ausgelegt sein soll muss folgende Kriterien erfüllen:
A: darf nicht schwerer als 5Kg sein
B: darf mich beim laufen in keinster weise behindern
C: muss folgende Bedürfnisse erfüllen: Fortkommen sichern
Zu B:
Survivalweste bietet sich an.
Zu C:
Packliste: Blockschokolade, Energieriegel, Koffeintabletten, Energiedrinks
Die Kleidung ist in der Regel dem vorherrschendem Klima bei Nullbelastung angepasst, daher kaum erforderlich sie zu ergänzen.
Meine Erfahrung zeigt dass drei Tage durchgelaufen werden kann, allerdings ist dann ein Erschöpfungsgrad erreicht der unbedingt Schlaf erfordert um zu klarem Denken zurückzukehren.
Das ist ein Magnesiumblock mit einem Feuerstein (ist es ein Feuerstein??), der von der Fa. Ortec vetrieben wird.
Bei Globetrotter müsste er zu finden sein.
Gruß Sawyer
Gruß Sawyer
As a rebel I came and I´ll die just the same. On the cold winds of night you will find me.
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