das is richtig cool..damit haben wir schon so manchen gegestand auf über 65m getrofen...nun brauche ich nur noch die richtigen pfeile.... 
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michmal einmisch
gibt auch kleine pumpen mit geringer größe aber guter leistung ,die mir co2 betrieben werden(fahrradpumpen)
glaube globi hat so was im programm
vieleicht könnte man die verwendenKommentar
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Moins, versucht mal bitte wieder zum Thema zu kommen.
Es geht um die Jags mit einem Blasrohr, nicht um den Bau einer Druckluftwaffe.
Grüße JoeKommentar
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is das primzip eines blasrohrs nich, das ein projektil (pfeil) mittels kompriemiertem gas (luft in lunge) durch ein rohr beschleunigt wird?
dann entschuldige ,daß ich dir wiederspreche,gehöhrt auch mein vorschlag in die kategorieKommentar
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acha nochwas an die jäger
wenn ein pfeil im gegensatz zu nemgeschoß wie ner kugel zuwenig wirkung zeigt, warum experementiert die waffen-industrie seit jahrzehnetn daran waffen mit pfeil munition (flachletts )herzustellen?Kommentar
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Blasrohr - nicht Druckluft-co2-RohrZitat von Thor31
LG, IndiKommentar
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die art des antriebs is die gleich
wie der antrib erzeugt wird das is der unterschied
darum hießen früher entsprechende waffen auch nicht fuftgewehr oder luftdruck -gewehr
sondern man nannte sie windbüchsenKommentar
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Kenne ich nicht, ist außerdem Verboten und manche Räder werden (dummerweise) öfter neu erfunden als nur einmal...Zitat von Thor31
Aus praktischer Sicht macht es auch wenig Sinn, weil Energie bekomme ich ans Ziel nur durch Geschwindigkeit UND Masse...
Die Wirkung von hochrasanten leichten Geschoßen wird in div. Jagdforen oft genug diskutiert und im Zweifel (Großwild, gefährliches Wild) benötigst Du ohnehin MASSE...
von aktuellen Experimenten weiß ich nichtsKommentar
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da muß ich auch dir wiedersprechen
wenn es nur auf masse ankommt, warum werden zum beispiel die kaliber bei militär waffen immer kleiner?
würden kleiner kaliber nicht genug energie inszielbringen hätten de keinen sinn,weiljede x-beliebige schutzweste sie stoppt
im gegenteil is es allerdings so, daß gerade kleiner kaliber schutzwesten sehr gut durchdringen
das selbe prinzip galt übrigens schon im mittelalter und der antike
panzerbrechnde pefeile hatten kleiner spitzen da sie harnische oder auch kettenhemden leichter durchschlugenKommentar
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OT: das hat den Grund, dass die Energie= m * v² ist. Also die Kinetische Energie mit der Masse linear, mit der Geschwindigkeit jedoch im Quadrat steigt. Bei der Jagd willst du aber keinePanzer durchschlagen, sondern die gesamte Energie auf das Tier abgeben. Ein leichtes hochrasantes Projektil wirft kein Schwarzwild um, wenn es glatt durchdringen würde.
Aber, wie underweater sachon gesagt hat --> diverse Jagdforen oder eigener Threat.Kommentar
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OT:Zitat von Thor31
Die Kaliber Militärischer Waffen sind dafür ausgelegt Menschen Kampunfähig zu machen, nicht zu töten. Wobei sich das in der Praxis als zweischneidiges Schwert erweisen wird. Da die Mannstopwirkung der kleiner dimensionierten Kaliber besonders bei den gemäß der Genfer Konvention vorgeschriebenen Vollmantelgeschossen nicht Ausreichend ist. Da unter Stress der Durchschuss möglicherweise nicht einmal bemerkt wird, weil das Geschoss nicht zerlegt und daher kaum Energie an den Körper abgibt, man verblutet. Kämpfe in nächster Nähe würden also nur mit Feuerstößen zu entscheiden sein, welches den sinn des Kampfunfähig machen’s wieder aufhebt. Neben diesen Nachteilen steht der Kostenfaktor, kleine Kaliber sind Billiger.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich auf Distanzen über 200m durch das kleinere Geschoss nimmt die Durchschlagewirkung dort rapide ab. Ein von mir, im Rahmen einer Truppenschau, durchgeführte Beschusstests haben ergeben das der Durchschlag mit Weichkern cal. 5,56mm mit G36 auf 200m fast größer ist als die einer aus einem G3 cal. 7,62mm verschossener Munition. Dies wirkte so weil die Ausbuchtung auf der 1,5cm starken stahlplatte beim 5,56mm Geschoss schmal und teilweise durchbrochen war, das 7,62mm Projektil hinterließ eine runde Beule von circa 5mm. Auf 300m lag das G3 wieder vorne und brachte dem Stahl eine deutliche Markierung von rund 2mm bei, das G36 konnte den Stahl nur leicht verbiegen, hinterließ aber klare Spuren auf der Vorderseite.
Eine andere Überlegung die man anstellen sollte ist das man bei der Jagt wünscht das das Wild im Schuss liegt, sofort tot ist. Ich bin zwar mit den Jagtgesetz nicht vertraut aber würde vermutlich ein Teilmantelgeschoss verwenden. Da dies beim Aufschlag deformiert oder zerlegt, wird hier ein großer Teil der Energie an das Wild abgegeben, um nun bis zu Lebenswichtigen Organen durchzudringen muss noch eine Restmenge an Geschwindigkeit vorhanden sein. Dies kann nur bei entsprechend, dem Wild angepassten, hohem Kaliber erreicht werden.
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Jagd und gepanzerte Ziele sind zwei grundverschiedene Dinge!!!
Bei der Jagd möchte ich a) einen Schock verursachen der das Tier im Knall verenden läßt UND soviel Schaden an lebenswichtigen Organen erzeugen, daß es wenn von a) nicht dann von b) möglichst schnell und schmerzfrei verendet. UND ich möchte noch was von dem Braten übrighaben und nicht nur ein zerfetztes Stück Wild haben...
Trotz allem wird nach wie vor zum STOPPEN von gefährlichem Wild Masse der Geschwindigkeit vorgezogen. Außerdem macht die Masse weniger am Wildbrett kaputt wie GEschwindigkeit (extrembeispiel: mein Bruder hat ne Ziege mit nem hochrasanten Kaliber geschoßen (in NZ - gilt dort leider "nur" als Schädling) - sie ist wohl regelrecht "explodiert" - an was eßbares war wohl nicht mehr zu denken.) Geschwindigkeit macht hauptsächlich Sinn um Energie auf weite Strecken zu "Befördern"...
Um eine Panzerung zu durchdringen benötigst du vor allem einen sehr stabilen Gegenstand (also kein Bleigeschoß, sondern eher Stahlmantel) und eine hohen Flächenbelatung (also sehr kleinen Auftreffdurchmesser) -> insofern könnten "Pfeile" Sinn machen... Es sind mir aber keine "frei" käuflichen Varianten bekannt.
Fazit: Jagdlich benötigst Du eher ein "großes Loch" ergo einen großen Batzen, als eine "fliegende Stecknadel"...Kommentar
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OT:@vivalranger. du meinst wohl E=m*v²/2Kommentar
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Ändert das irgendwas an der quadratischen Beziehung? An der Aussage?Zitat von rönö
Viel schlimmer find ich die Rechtschreibfehler. Die tun einfach in den Augen weh.
-chinoookRealität ist ein Problem von Leuten, die nicht mit Alkohol umgehen können.Kommentar
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welche rechtschreibfehler????
das ist doch egal..Kommentar
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OT: Imho musss es ersd mal iämand so drauff haben wie Joe .. dan kan mann üper rEschdshraibong redden.
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Inhaltlich finde ich seine Beiträge in aller Regel bereichernd und lese sie meist mit Gewinn. Darum ging es aber nicht ...Zitat von Indi
-chinoookRealität ist ein Problem von Leuten, die nicht mit Alkohol umgehen können.Kommentar
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Also ich zähl da 5 in 4 Zeilen. Ich muss einräumen, dass Joe damit eventuell sogar unter seinem Schnitt bleibt ...Zitat von rönö
Mir ist nix egal, was mir wehtut.Zitat von rönö
-chinoook
PS: Bei Dir zähle ich übrigends 3 Fehler in 2 Zeilen bei indiskutabler Interpunktion.Realität ist ein Problem von Leuten, die nicht mit Alkohol umgehen können.Kommentar
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PS: Bei Dir zähle ich übrigends 3 Fehler in 2 Zeilen bei indiskutabler Interpunktion.[/quote]
[ot]:so lange ich nicht in der schule bin achte ich nicht so auf meine rechtschreibung
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OT: Höhö,
Quot licet Jovi. ;)
Ich schreibe einfach immer eine Runde zu schnell.
Ich weiß schon wie man was schreibt (naja, bis auf die ganz neue Rechtschreibung).
Ob ihr es glaubt oder nicht - hatte seierzeits im Abizeugnis bei "Deutsch" eine 1 vor dem Komma stehen - und den Deutschpreis (vieleicht für ungewönlcihe Scrhreibwiese ;) )
@Rönö: die 1/2 hab ich tatsächlich vergessen, ist aber wie Chinook schon gesagt hat, ist die Beziehung Masse/Geschwindigkeit trotzdem gleich.
Fiela Krüße TschoKommentar
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