Wenn dies dein erster Besuch hier ist, lies bitte zuerst die Nutzungsbedingungen
durch. Du musst dich registrieren,
bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke dazu oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Du kannst auch jetzt schon Beiträge lesen.
du magst ja recht haben, aber trotzdem....wuusssaa ;)
es gibt ganz viele landstriche auf der erde, dort kräht kein hahn danach, wenn dort ein baum wegkommt oder ein hase geschlachtet wird (ich sage nicht, dass ich damit unbedingt sympathisiere).
das ein aussteiger kein wirtschaftlicher aufsteiger ist, haste vollkommen recht. man muss das den sesselfurzern ja nicht gerade auf die nase binden.
Fazit: wenn jemand den wunsch hat auszusteigen, sollte er/sie es auch tun. es gibt heutzutage übergenug leute die nicht den mut haben ihre träume zu leben (meiner meinung nach bemitleidenswert)
klar, dass man dabei auf die fresse fallen kann....aber die schlacht schon aufgeben bevor sie geschlagen ist....neeee ;)
gute nacht euch allen, egal ob aussteiger oder daheimgebliebene 8)
also das mit dem aussteigen und in der natur leben ohne andere menschen wird extrem schwierig... ich glaube, da geht gar nix mehr. was aber durchaus geht ist eben "die gesellschaft verringern", d. h. du ziehst irgendwo hin, wo sehr wenig menschen leben. dann vermindern sich auch viele deiner probleme, die du mit der gesellschaft hast.
warum packst du in deinen rucksack nicht einfach einen schwung werkzeug, den ein guter dachdecker / zimmermann überall auf der welt gut gebrauchen kann und ziehst einfach deines weges? so ähnlich wie das die zimmerleute "auf der walz" machen? vielleicht findest du irgend einen netten ort auf dieser welt, wo es dir gefällt und dort läßt du dich dann häußlich nieder. wer weiß, vielleicht braucht man in der südsee gerade einen dachdecker... wäre ne nette ecke, die mir z. b. gefallen würde...
natürlich hat jeder tief in seinem innern den wunsch mal wegzukommen, sich alleine durchzuschlagen etc.
aber so blauäugig kann man doch nicht in die welt ziehen
auch stimm ich dir zu das es auf der welt noch genügend unbesiedelte fleken gibt. aber genau weil ja niemand dort ist ... sind sie unbesiedelt und unberührt. und sich einfach darauf zu verlassen das kein hahn danach kräht find ich auch mehr als fraglich.
folgendes klingt vielleicht wirklich übertrieben sollte aber auch bedacht werden. auch wenn du dort keinem menschen auf den senkel gehst, besetzt du immernoch den lebensraum der tiere dort.
wenn jeder so denken würde währen die schönen fleckchen der erde bald komplett besiedelt. und im nächste Äon wandern wir wieder in die von Natur verschonte Industrielandschaft Deutschlands aus.
klar soll man die schlachtnicht schon aufgeben bevor sie geschlagen ist ... aber man kann sich doch wenigsten dessen bewusst sein das es überhaupt eine schlacht ist
\"Was ein Theologe sagt, muss falsch sein!\"
Friedrich Nietzsche, der Antichrist
geh nach Australien, kauf dir da in der Pampa ne Hütte und geh Wildschweine jagen. Warm isses da.
Denke mal dass du dir Nahrungsmittel, abgesehen von lecker Wildschwein, in zukunft weiterhin käuflich erwerben willst? Weil irgendwann hast du Bock auf Getreideprodukte etc. weil du das zeug mit dem inhalt eines Rucksackes nie wirst kultivieren können. Und Kanada/Alaska wäre auch sehr Fleischkonsumlastig.
oder geh erst mal ein jahr lang wandern und bettel dich durch. Hab einen auf dem Jakobsweg kennengelernt, der ist in den letzten paar Monaten 6000km alle möglichen Jakobswege gelaufen, zuhause stress mit der alten und ausserdem grad keine fischsaison (der mann war fischer).
la reunion. da gibts bananen und früchte und tiere und zur not für deutsches geld was zu essen und ausserdem komme ich da in ein paar jahren dann nach, kannsch mir dann erzählen, wos die besten bananen gibt...
Russland, geh mit Pelztierjägern...ne zu kalt..
china, vietnam...dachdekkerlehrer für asiaten...
Fremdenlegion, da kommsch auf andere gedanken und kannsch ausserdem nach paar jahren auf la reunion rente beziehen und mir ebenfalls mit den bananen weiterhelfen
zentralafrika. reichlich buschfleisch aber wahrscheinlich krankheitsintensiv für uns europäer
klar soll man die schlachtnicht schon aufgeben bevor sie geschlagen ist ... aber man kann sich doch wenigsten dessen bewusst sein das es überhaupt eine schlacht ist
gut pariert ;), wie gesagt. ich denke auch kaum, dass leben a la survival lange zeit gut geht (sagen wirs so, der mensch wird diese fähigkeit verlernt haben, oder besass sie gar nie...menschen haben in stämmen, sippen wwi gelebt.) ich sage aber nicht das es unmöglich ist, und wenn dieser mann denkt, dass sei sein lebenstraum...gib gas 8)
im mxgyver-Thread wurde das wirklich schon ausführlich besprochen
nur scheint er jetzt seine 300 kg mehl nur in den rucksack packen zu wollen :P
wenn du doch dachdecker bist, dann bietet es sich doch regelrecht an mal ein jahr auf die walz zu gehn.
auch wie im mxgyver-Thread kann man dir nur empfehlen dir erstma irgendwo (skandinavien oder canada oder auch was südliches) ne hütte zu mieten und mal zu schaun wie lange du wirklich und ernsthaft durchhalten würdest.
\"Was ein Theologe sagt, muss falsch sein!\"
Friedrich Nietzsche, der Antichrist
Leute, Leute.. ist schon lustig. Ich hab’s gewusst, ich hab’s gewusst das es ausarten wird und jeder zweite Post mir die Nachteile klarmacht und andere mich sogar schimpfen. Werde mir in Zukunft noch besser überlegen ob ich eine zweite Meinung hören möchte. Mir dann auch noch Ignoranz vorwerfen weil ich doch bitte eine Antwort auf meine Frage möchte und keine Pro- und Contradiskussion, na ja. Hier war die Rede von Vorbereitung und Blauäugigkeit wurde mir Vorgeworfen, steht in meinem Thread irgendwo von mir geschrieben das ich Morgenfrüh losgehe?
Für diejenigen die glauben man müsste wenn man aus unserem System aussteigen will dieses völlig ablehnen sei gesagt dem ist nicht so. Es gibt gutes wie schlechtes hier und dort. Auf regelrechte Hassantworten kann ich gerne verzichten, Silas.
Einigen bin ich dankbar mir die Nachteile noch einmal aufzuzeigen, da diese mit konkreten Alternativen gepaart wurden. Anderen danke ich dafür mir einfach nur Tipps zu geben.
hehe, mal wieder eine hitzige Diskussion zum Thema. Hast Du die maxgyver Threads gelesen (hier, hier und hier)? Dann verstehst Du vielleicht eher, warum einige etwas genervt reagieren.
Und was für Antworten Du bekommst, hängt auch immer davon ab, wie Du fragst, z.B. finde ich es etwas unlogisch, danach zu fragen, was Du mitnehmen solltest, wenn Du noch gar nicht weißt, wohin es gehen soll. Und vor allem hast Du uns nichts darüber verraten, wie Du Dir das eigentlich vorstellst. Willst Du völlig autonom leben, also vom Jagen, Fischen, Sammeln und Anbauen? Das ist für eine Person allein verdammt schwer, vor allem in einer Gegend, in der sie sich nicht auskennt. Oder eher im Sinne von Kleinbauer oder Trapper, dass Du einiges selber produzierst, aber auch verkaufst bzw. tauschst? Oder auch in einer kleinen Gemeinschaft (ein Dorf irgendwo am Ende der Welt, eine Gruppe Gleichgesinnter)? Willst Du das ganze legal aufziehen d.h. mit Aufenthaltsgenehmigung und gekauftem bzw. gepachtetem Land oder willst Du Dich einfach irgendwo niederlassen und hoffen, dass es keinen stört? Letzteres würde ich definitiv bleiben lassen (meine Meinung). Erzähl doch einfach mal ein bißchen, was Du Dir so vorstellst...
Wenn Du tatsächlich irgendwo völlig autonom leben möchtest, reicht eine Rucksackladung an Ausrüstung sicher nicht aus (außer Du kaufst vor Ort nach).
du könntest auch mit nem selbstebastelten hausboot durch den amazonas brettern ... durch die karibik etc. hab schon von aussteigern gehört die das gemacht haben und ihren lebensunterhalt mit kleineren arbeiten wie fischen, zeugs reparieren etc verdienen.
so oder so wird dabei ein rucksack einfach nicht reichen. gründliche vorarbeit ist hier gefragt - auch was bürokram angeht.
welches holz eignet sich am besten zum bootsbau? wie baut man eigentlich ein bot/floss? wo findet man diese bäume im gewünschten gebiet? kosten die was, wenn ja wieviel? welche utensilien brauch ich noch dazu?
wenn wir wüssten das du sowas vor hast könnte ich dir empfehlen in deinen rucksack genügend baubücher einzupacken. nen vernünftigen hammer, säge, beil.
aber so dürftig wie du dich ausdrückst und so sparsam du mit informationen arbeitest bleibt einem doch keine andere wahl als weit auszuholen und sich in den eigenen überlegungen zu überschlagen.
\"Was ein Theologe sagt, muss falsch sein!\"
Friedrich Nietzsche, der Antichrist
Weißt Du denn überhaupt schon, wovon Du leben willst? Das wäre für mich die erstmal grundsätzlichste Frage....,
am besten wäre natürlich, man hat im Lotto gewonnen, geerbt oder sonstwie Kohle, die einem dieses Problem schonmal abnimmt...., der Idealfall sozusagen....,
wenn nicht, würde ich irgendwas machen, was meinen Hobbys entspricht und etwas Geld zum Leben reinbringt, Reiseleiter, Wanderführer, etc.,
dann wäre auch noch interessant, ob Du es lieber warm oder kalt magst, Natur wahrscheinlich sowieso, ob total abgeschieden oder ob das Leben trotz Stille in der Nähe sein sollte, Möglichkeiten gibt es ja so viele...., Ideen auch...
am besten wäre natürlich, man hat im Lotto gewonnen, geerbt oder sonstwie Kohle, die einem dieses Problem schonmal abnimmt...., der Idealfall sozusagen....,
wenn nicht, würde ich irgendwas machen, was meinen Hobbys entspricht
Gruß
Heike
Das 1. wäre sicher die beste Möglichkeit. Unter den Bedingungen hätte ich schon längst meine Holzhuette in Lappland. Igendwo in der Nähe von Gällivare, und dann Richtung Westen (på Fjäll).
das 2. muss man sich uebelegen. Ist aber eben auch ein Möglichkeit. Nur, dann muss man na klar auch in seinem Hobby gut sein. Fotografienn tun ja viele gerne. Aber wenn man damit Geld verdienen will, muss man eben auch gut sein. Aber es gibt sicher viele Beispiele, die es geschafft haben.
Und es gibt noch viel mehr, die es nicht geschafft haben. Aber solange man eben nicht aussteigt, ist eben auch der Sozialstaat in der Nähe.
Hehe, gut. Nachdem ich mir nun den Post von maxgyver durchgelesen habe denke ich, ich sollte euch etwas detaillierter an meinen Gedankengängen teilhaben lassen.
Es ist nicht vorgesehen völlig autark zu Leben, dabei würde ich eingehen, ich lebe von mir gewählt schon sehr einsam und das gefällt mir. Allerdings möchte ich mich nicht komplett vor der Welt verstecken, vielleicht einmal pro Monat in die Stadt und ein paar Burger einwerfen und Vorräte einkaufen und hier im Forum posten und ein paar Mails verschicken sollte mir als weit genug ausgestiegen reichen.
Momentan befinde ich mich in der Blutigsten Planungsphase, das Heißt Informationsbeschaffung daher kann ich mich jetzt auf kein definitives Reiseziel festlegen, um es ein wenig zu umreißen erwähnte ich die wärmeren Klimazonen, vielleicht die Südsee, Südamerika, Afrikanischer Dschungel, Indien, Thailand, Australien. Es muss sich nicht auf die erwähnten Regionen/Länder beschränken, ein wenig Kälte vertrage ich schon, aber 3 Meter Schnee und das 8 Monate im Jahr, nein danke.
Nachdem das Zielland feststeht, werden Informationen über das Land und im speziellen die Zielregion gesammelt und die Visalage geklärt. Während die Bürokratie meinen Antrag bearbeitet, werden Reiseberichte von Touristen und Survialisten im Zielland studiert und daraus die erste Ausrüstung zusammengestellt, mein Rucksackgepäck. Auch sollte in diesem Zeitraum die Landessprache in ihren Grundzügen erlernt werden.
Jetzt sollte ich ein Unbegrenzt- oder Langzeitvisum für das Gastland haben. Abfliegen in die Zielregion und ein paar tage Klimagewöhnung betreiben. Danach touren in die Abgelegenen Dörfer unternehmen und Informationen der Einheimischen nach einem Platz der mir zusagt durchforsten. Ist der Platz gewählt und die Formalitäten geklärt über Pacht oder Kauf geht’s an die Beschaffung der Materialien für den Hausbau, und die Nutzbarmachung für ein wenig Landwirtschaft.
Ich rechne mit rund 5 Jahren bis zum Abfliegen in die Zielregion wobei sich die vorhergehenden Abschnitte überschneiden werden. Einen Großteil meiner Nahrung möchte ich selbst herstellen, wie man im Zielgebiet Geld erwirtschaftet werde ich mir von den Einheimischen abkucken. Mir ist klar dass die Vorbereitung und Durchführung dieses Vorhabens einiges kosten wird, aber die Sache ist es mir wert.
Heho.
Ich hatte mal nen richtig leeten ;) Typen kennengelernt. War über Silverster 02/03 in Griechenland an einem Strand. Er selbst war deutschstämmiger Brassilianer und mit einem Fort Transit von Deutschland (alles verkauft) über Türkei, Iran, Afganistan usw. nach Indien gefahren. Immer iweder so 20. 30 km weitergefahren, n bissl gearbeitet. Hund dabei, superfreundlich und außerdem noch freier Fotograph. Haben Silvester und die folgenden Tage zusammen an einem einsamen Strand verbracht.
Das war meiner Meinung nach die sinnvollste Art auszusteigen. Er hatte alles dabei, war autark und autonom. (Übrigens hatten wir das Hinterraddifferential auseinander gebaut, weil es in den Kurven rattelte. Siehe da, der Bus fuhr mit trockenem (!!!) Differential von Deutschland nach Indien und zurück. Ungleublich.
Vielleicht willst du dich auf so eine Art des aussteigens einlassen.
Es gibt auch so Selbstversorger Angebote, ich glaube Dominik hatte mir mal etwas darüber erzählt das es das auf Island gibt. Ich habe eben ca ne halbe Stunde gegoogelt aber leider nichts gefunden. Vielleicht kann Dominik etwas dazu schreiben. Sowas wäre eventuell ganz interessant um Erfahrungen zu sammeln, über den Anbau von Nutzpflanzen, Kochen, etc...
Ansonsten hört sich dein Plan ja ganz gut an. Aber wichtig ist, dass du halt etwas verdienst um gewisse Dinge kaufen oder mal zum Arzt gehen zu können. Weiterhin solltest du immer was zurücklegen, weil irgendwann die Zeit kommt wo du nicht mehr alleine leben kannst. Eine Möglichkeit wäre es zum Beispiel deine Erlebnisse aufzuschreiben oder hin und wieder als Referent zu arbeiten, so kannst du dein Wissen und deine enormen Erfahrungen (die du ohne Zweifel machen wirst) an Dritte weitergeben. So erfüllst du auch einen gewissen "Zweck" und kannst anderen noch helfen (es ist wunderschön anderen helfen zu können).
Meinst du denn du willst wirklich dein gesamtes Leben so verbringen? Wie sieht es mit Familie aus?
Aber ich muss sagen das ich echt beeindruckt bin, weil dein Plan eine gewisse Realitätsnähe hat, realisierbar und abenteuerlich klingt. Ich entschuldige mich dafür wenn ich mir vorschnell eine Meinung gebildet habe, begründe jenes aber damit das man es einfach zu oft hört und es sich viele zu einfach machen.
Durch das "abseilen" in eine andere Region und autarkes Leben werden
die Probleme nicht weniger sondern mehr. Mit "Sprache erlernen" ist das
auch nicht so einfach. Je nach Region wechseln Dialekte oft schon nach
wenigen Kilometer. Es gibt nicht überall eine allgemeingültige Sprache.
Ich kenne etlich Missionare die im Urwald leben. Die kommem aber
fast jedes Jahr einmal "zum Erholen und auskurieren" zurück nach Deutschland.
Man sollte auch einmal überdenken, was mache ich, wenn ich älter werde und Hilfe benötige. Man sollte einmal einen ehrlichen Fragenkatalog er-
stellen, mit allen erdenklichen Problemen, die eintreffen können, insbe-
sonders medizinischer Art und hierzu eine realisierbare Lösung nennen.
Wer möchte sich schon gerne von einem Medizinmann behandeln lassen ? Krank sein ist immer teuer, Medikamente nicht immer greifbar.
Hatte dieses auch in einer "Frustphase" einmal vor, habe es aber dann aufgrund der Fülle an Problemen in die man dann reinrutscht gelassen.
@ Viralranger&Christian
Danke. Das sind ja ganz neue Alternativen, cool. Werd mir das mal durch den Kopf gehen lassen.
@Christian
Familie gibt’s genauso wie Freunde, aber ich bin es der darüber bestimmt was mit meinem Leben geschieht, und richtige Freude sind werden sie mich Unterstützen. Und die Idee mit den Referaten/Buch schreiben, ja, hatte das schon ins Auge gefasst, in jedem Fall werde ich ein Tagebuch führen.
@Waldschreck
Ja, ein bisschen Risikobereitschaft gehört schon dazu, auch glaube ich nicht das die Probleme mehr werden sondern anders, z.B. von „hoffentlich verpass ich den Bus nicht“ zu „hoffentlich krieg ich den Mais noch rechtzeitig ausgesäht“, außerdem will ich dort niemanden davon überzeugen das meine Religion die beste ist, stell ich mir auch schwierig vor ohne jeden Beweis dahinzugehen und dem Medizinmann zu erklären das sein Baumgeist nicht existiert. Kein wunder wenn der mal ne pause braucht.
In meinem Fragenkatalog taucht eigentlich nur eine Frage auf:
Will ich wirklich als seniler alter Trottel im Altersheim enden weil ich immer so gut aufgepasst hab dass mir nur ja nichts passiert?
Das Sprachproblem lässt sich doch mit Hand und Fuß regeln biss man einigermaßen verstanden hat wies Funktioniert, und Gemeinsamkeiten in der Sprache wird es immer geben, wie der Norddeutsche auch den Österreicher in Grundzügen verstehen wird.
Kommentar