AW: Bericht: Länder wollen weitreichendes Messer-Verbot
	
		
			
			
				
	
Diesen Ansatz halte ich für falsch. 1. weiß überhaupt niemand wirklich, welche Messertypen bei Verbrechen besonders häufig vorkommen, man weiß ja nicht mal wirklich, wie oft Messer bei Verbrechen vorkommen. 2. müssten bei diesem Vorgehen mit hoher Wahrscheinlichkeit Küchenmesser verboten werden. 3. werden die Gruppen, die mit so einen Verbot getrotten werden sollen, einfach auf ein einderes Messer ausweichen. Wenn man Messer nach Typ verbieten will, dann solche, die von iher Konstruktion her besonders wenig Alltagsnutzen haben und besonders viel "Waffencharakter". Ist aber auch nicht einfach. Klingenlängen berschänken erscheint mir noch am sinnvollsten (aber nicht auf 6 cm, ein klassisches SAK hat 7 cm).
Ansonsten volle Zustimmung. Alltagsgegenstände wegen Missbrauchstpotential zu verbieten scheint mir kein sinnvoller Weg zu sein. Es gibt andere, erfolgsversprechendere Methoden, die allgemeine Sicherheit zu erhöhen (die sind aber aufwändiger als ein neues Gesetz zu verfassen).
Mac
					
					Zitat von Mus
					
						
						
							
							
							
							
								
								
								
								
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		Ansonsten volle Zustimmung. Alltagsgegenstände wegen Missbrauchstpotential zu verbieten scheint mir kein sinnvoller Weg zu sein. Es gibt andere, erfolgsversprechendere Methoden, die allgemeine Sicherheit zu erhöhen (die sind aber aufwändiger als ein neues Gesetz zu verfassen).
Mac






 Ja!
Ja! und die Stammesfehte gerad Fahrt aufnimmt.
und die Stammesfehte gerad Fahrt aufnimmt.


 Davon abgesehen ist (leider) die Idee, man könnte "testosteron-übersättigte junge Männer" durch Androhung von Strafe zu irgendwas bringen, eine ziemlich naive. Ich hab keine Lösung für das Problem, aber die vorgeschlagenen Lösungen wirken auf mich wie billiger Populismus.
 Davon abgesehen ist (leider) die Idee, man könnte "testosteron-übersättigte junge Männer" durch Androhung von Strafe zu irgendwas bringen, eine ziemlich naive. Ich hab keine Lösung für das Problem, aber die vorgeschlagenen Lösungen wirken auf mich wie billiger Populismus.



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