Förster, Jäger, Spaziergänger und ICH

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  • Christine M

    Alter Hase
    • 20.12.2004
    • 4084

    • Meine Reisen

    #41
    sorry heut is nicht mein Tag....

    *sachen weg tu und friedenspfeife rauch?*
    ich werde mich neu einkleiden...zufrieden?
    ich geb dann mal mein tarnzeug auf, zieh mir n stinknormalen dunkeln Pulover und ne Jeans an....und weiter gehts
    @Innervisions: keine Chance... :wink:

    Christine

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    • Neesel
      Erfahren
      • 04.01.2005
      • 111

      • Meine Reisen

      #42
      ist ja schon alles gesagt worden - auch die einsicht ist gekommen. trotzdem will ich kurz noch meine 5 cent dazu geben:
      der grund mich zu tarnen/verstecken ist derjenige- aus angst vor hobbymilitarys ... vor allem die mit sturmhaube und machete
      Du sollst den Dingen Aufmerksamkeit schenken.
      Du sollst den Dingen Aufmerksamkeit schenken

      Ein Klick für die Bäume

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      • Waldhoschi
        Lebt im Forum
        • 10.12.2003
        • 5533
        • Privat

        • Meine Reisen

        #43
        Ups, sollte mal aktualisieren ;)))

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        • Gast-Avatar

          #44
          Hobbymilitär´s

          Ja ihr habt ja im Grund vollkommen recht... und die Einsicht lieber spät als nie :wink:

          Hat mich eh die letzte Zeit bisl gestört....die tarnsachen


          Liebe Grüße

          Michael

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          • ice
            Erfahren
            • 08.04.2005
            • 442

            • Meine Reisen

            #45
            @innervision
            Mein Senf dazu
            Wen du mir so wie dein Ausgangsphoto im Wald (in dem auch ich unterwegs bin) begegnen würdest, würde ich dich entweder zu einem Bier am Feuer einladen oder aber ich würde dich primär mal eben "kampfunfähig" machen weil du für mich in in deinem Outfit vor allem mit Sturmhaube erstmal ein Bedrohung darstellst.
            Aber: In Bezug auf Tarnung (und ich denk mal darum geht es dir), gibt es meiner Meinung nach 2 Punkte.
            1. Will ich im "Wald" nicht gesehen werden sprich tarnfarben,"sniperoutfit"
            oder aber
            2. Tarnung in Bezug auf Länder, politische und kulurelle Eigenarten. z.B. Wenn ich in südamerikanischen Länder mit der Machete in der Hand rum lauf wird keiner was dabei finden, da dies als Arbeitsgerät gilt. Wenn mich der deutsche Förster sieht (noch dazu in deinem Outfit) mit der Machete in der Hand, wird er sich bedroht fühlen.
            In deutschen Wäldern ist meine Tarnung die,(wenn Förster oder Wanderer auftauchen) daß ich als dummer blöder Wanderer dasteh. Die Machete (die ich übrigens immer dabei hab) ist nicht sichtbar. Ich lauf in deutschen Wäldern auch in einem relativ neutralem grün oder schwarz rum.
            Und übrigens ich bild mir ein dein Wahlspruch lautet "no risk no fun"
            Risk ist halt das der Förster evtl. auf dich schießt wenn er dich sieht. Fun ist halt wen er dich nicht gesehen
            Lernen durch erfahren

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            • Thorsten
              Dauerbesucher
              • 05.05.2003
              • 721

              • Meine Reisen

              #46
              Risk ist halt das der Förster evtl. auf dich schießt wenn er dich sieht.
              Quatsch.
              Auch in Deutschland darf man keine Paramilitärs hinrichten

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              • Waldschreck
                Erfahren
                • 19.10.2005
                • 238

                • Meine Reisen

                #47
                Hallo

                Fragt ev. mal eure Väter die den Krieg noch erlebt haben.
                Mein Vater hat sich quer durch Ungarn schlagen müssen als damals
                16- jähriger und Angehöriger der Waffen SS.
                Einmal wurde er sogar von den Kettenhunden gefasst und konnte sich
                nur durch einen Sprung aus dem 2 Stock eines Hauses retten weil man
                ihn am Morgen standrechtlich erschießen wollte weil er auf der Flucht
                gefasst worden war. Das hatte aber nichts mit Feigheit zu tun.
                Nur was macht man, wenn man von einem Stoßtrupp wiederkommt und die ganze Einheit ist aufgerieben worden.
                Also das A und O waren Zivilklamotten und bloß nicht auffallen.
                Gleiches hat mein Großvater auf der Flucht aus dem Kessel von Stalin-
                grad erlebt. Wer nicht auffällt, lebt länger :wink:

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                • Waldhoschi
                  Lebt im Forum
                  • 10.12.2003
                  • 5533
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #48
                  Zitat von Thorsten
                  Risk ist halt das der Förster evtl. auf dich schießt wenn er dich sieht.
                  Quatsch.
                  Auch in Deutschland darf man keine Paramilitärs hinrichten
                  DArum geht es doch gar nicht. (Auch in anderen Ländern ist das als Förster nicht so ohne weiteres möglich, Paramilitärs sind nur einen Monat im Jahr offen ;)

                  Der Jäger ist ein Mensch. Menschen können schreckhaft sein. Außerdem ist der Jäger ein bewaffneter Mensch. Ein schreckhafter und bewaffneter Jäger ist aufgrund sein seines potentiell hohen alters schwach. Und schwach, schreckhafte bewaffnete Jäger haben die Pflicht ihre Langwaffe ggf. mit Waffengewalt zu schützen. D.h. verhindern, dass sie ihnen geraubt wird. Und wenn vor einem Förster plötzlich ein getarnfabenter vermummter mit Machete auftaucht, kann es zu problematischen und schmerzhaften Missverständnissen kommen

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                  • Gast-Avatar

                    #49
                    Also erst mal Danke für eure Post´s

                    nur ist es eben so, ihr habt mich bereits überzeugt. Ich war ja selbst am zweifeln, deswegen auch der Forumstheard..
                    ..obwohl es bei uns in der Gegend fast Standart ist jemandem irgendwo im Wald etc. zu begegnen de ne Tarnhose an hat. Naja meißt halt nur ne Hose...
                    ...jedoch möchte ich nochmals darauf hinweißen dass ich die Haube und Machete nur für´s Foto herausgeholt hab.

                    @Vivalranger
                    Wär echt mal interessant so eine Tarnungsanleitung!

                    Erst im Sommer bin ich mit n paar Kumpels in Wald gegangen und sie gebeten irgendwohin ne Zigarette rauchen gehen um nach 15 min. wieder kommen und mich zu suchen. 15 min. waren schon recht knapp...5 solltens halt sein.

                    Location: Nadelwald, ohne alles ausser Nadeln eben und ein paar Ästchen.

                    Naja jedenfalls kammen sie und haben mich NIE gefunden..eben bis einer direkt vor mir Stand und ich hochsprang....ich glaub der hat jetzt n Trauma..*ggggggg* ...der war leicht erschrocken...


                    Liebe Grüße aus der Ulmer Ecke,

                    Michael

                    Kommentar


                    • Markus K.
                      Lebt im Forum
                      • 21.02.2005
                      • 7452
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #50
                      ..obwohl es bei uns in der Gegend fast Standart ist jemandem irgendwo im Wald etc. zu begegnen de ne Tarnhose an hat
                      Ich habe selbst meist in der Freizeit BW/Army Hosen an und ich finde da nix schlimmes dran. Auf dem Survivaltreffen habe ich selbst eine abgeschnittene Flecktarnhose angehabt. Und wo war das Problem???

                      Bin ich deswegen mit meinem kahlgeschorenem Kopf ein Nazi? Oder politisch unkorrekt?

                      Und Winter trage ich eine M65 Feldjacke in Woodlandtarn.
                      Das sind meine Arbeitsklamotten in der Freizeit.

                      Ich werde den Teufel tun und mit´ner Goretexjacke von JW oder mit Fjällravenhosen für ein Schweinegeld auf dem Acker rumzurennen, Holz zu machen, Obst zu ernten, Bäume zu schneiden, oder einfach nur ein bisschen survivaln.

                      Vorteil von dem Armykrempel ist halt, dass es im Verhältnis zu namhaften Outdoorbekleidungsherstellern billig ist.
                      Gebrauchte Flecktarnhosen im Armyladen kosten Offenburg 9 Euro.

                      BTW, bin ich noch Metaller. Das gehört sich so, dass man da in der Freizeit Armyhosen trägt...und natürlich Leder.

                      Gruss Markus
                      "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                      -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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                      • Gast-Avatar

                        #51
                        da stimm ich Dir schon zu, allerdings komplett getarnt im Gebüsch ist halt doch ne stufe mehr

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                        • mark23
                          Erfahren
                          • 19.11.2002
                          • 289
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #52
                          Soviel zur Tarnung mit natürlichen Hilfsmitteln:



                          Das Bild stammt übrigens von einem Kurs bei Tom Brown, IIRC.

                          Gruß
                          mark23

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                          • Gast-Avatar

                            #53
                            nicht schlecht...nur die Brille ist etwas sichtbar...wenn man s weiß oder die Sonne reflektiert

                            Kommentar


                            • nationalgarde
                              Gerne im Forum
                              • 30.08.2005
                              • 57

                              • Meine Reisen

                              #54
                              Also nur was formaljuristisches, das mit "Vermummungsverbot" ist so eine Sache, so ganz verboten ist es nicht...
                              Aber zum Wandern mir "woodland-Rucksack" etc.,
                              ich habe auch mal Ärger gehabt, als ich mit einer recht zivilen, aber eher tarnfarbenden (grünen) Kleidung mal durch einen Wald wandern wollte. Bereits beim Waldparkplatz hat mich der Förster mit "Nur kein Öl hier schmeissen! sonst gibt es rote Ohren!" begrüsst.
                              Wie war das noch mal, Höfflichkeit ist eine Tugend?
                              Ich wollte nicht lange diskutieren, dass man Flüssigkeiten nicht schmeissen kann ohne sie vorher einzufrieren und wie er auf Öl kommt, wo ich doch eine Limonade-Flasche in der Hand habe, aber ok, nicht jeder war länger als 9 Jahre in der Schule und hat eine gesunde Wahrnehmung.
                              Es ist doch so, man kann immer (Tag und Nacht) durch ein Wald wandern, da kann jmd. was sagen, ist aber irrelevant. Solange nicht explizit das durchwandern eines Waldabschnitts verboten ist, darf man es,
                              nur lange am gleichen Ort bleiben (Camping) ist verboten. Zerstören und Verschmutzen darf (sollte) man nicht(s).
                              Wenn der Förster kommt, dann kann man mit ihn diskutieren oder nicht, seine rechtlichen Ansprüche sind recht beschränkt. Man ist ihn auch keine Auskunft schuldig. Sollte er die Polizei rufen, kann man "ihr" sagen, dass man gegen kein Gesetz verstossen hat und die Interpretationen und Fantasien des Försters irrelevant sind. Notfalls gibt es ein Platzverbot, dann geht man 10 Meter weiter und fertig.
                              Wälder haben ein sog. "Erholungsauftrag", sie sind nicht ausschliesslich der Besitz des Försters oder des Landkreises. Letztere haben dort kein „Hausrecht“ wie ich in meiner Wohnung etc.

                              Sinn oder Unsinn solcher "Wanderungen", wie sie beschrieben wurden,
                              ist ein ganz anderes Thema.
                              Ich würde auch eher ungern auf „Einzelkämpfer“ beim Wandern stossen,
                              aber solange seine politische Gesinnung nicht radikal ist, soll er ruhig im Wald „spielen“.

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                              • underwater
                                Dauerbesucher
                                • 16.01.2005
                                • 764

                                • Meine Reisen

                                #55
                                Zitat von nationalgarde
                                Also nur was formaljuristisches, das mit "Vermummungsverbot" ist so eine Sache, so ganz verboten ist es nicht...
                                Aber zum Wandern mir "woodland-Rucksack" etc.,
                                ich habe auch mal Ärger gehabt, als ich mit einer recht zivilen, aber eher tarnfarbenden (grünen) Kleidung mal durch einen Wald wandern wollte. Bereits beim Waldparkplatz hat mich der Förster mit "Nur kein Öl hier schmeissen! sonst gibt es rote Ohren!" begrüsst.
                                Wie war das noch mal, Höfflichkeit ist eine Tugend?
                                Ich wollte nicht lange diskutieren, dass man Flüssigkeiten nicht schmeissen kann ohne sie vorher einzufrieren und wie er auf Öl kommt, wo ich doch eine Limonade-Flasche in der Hand habe, aber ok, nicht jeder war länger als 9 Jahre in der Schule und hat eine gesunde Wahrnehmung.
                                Es ist doch so, man kann immer (Tag und Nacht) durch ein Wald wandern, da kann jmd. was sagen, ist aber irrelevant. Solange nicht explizit das durchwandern eines Waldabschnitts verboten ist, darf man es,
                                nur lange am gleichen Ort bleiben (Camping) ist verboten. Zerstören und Verschmutzen darf (sollte) man nicht(s).
                                Wenn der Förster kommt, dann kann man mit ihn diskutieren oder nicht, seine rechtlichen Ansprüche sind recht beschränkt. Man ist ihn auch keine Auskunft schuldig. Sollte er die Polizei rufen, kann man "ihr" sagen, dass man gegen kein Gesetz verstossen hat und die Interpretationen und Fantasien des Försters irrelevant sind. Notfalls gibt es ein Platzverbot, dann geht man 10 Meter weiter und fertig.
                                Wälder haben ein sog. "Erholungsauftrag", sie sind nicht ausschliesslich der Besitz des Försters oder des Landkreises. Letztere haben dort kein „Hausrecht“ wie ich in meiner Wohnung etc.

                                Sinn oder Unsinn solcher "Wanderungen", wie sie beschrieben wurden,
                                ist ein ganz anderes Thema.
                                Ich würde auch eher ungern auf „Einzelkämpfer“ beim Wandern stossen,
                                aber solange seine politische Gesinnung nicht radikal ist, soll er ruhig im Wald „spielen“.
                                Försters haben durchaus Polizeigewalt - incl. Bewaffnungsmöglichkeiten! Also komm mir nicht mit solchem gesülze!

                                Außerdem ist es evtl. auch im Eigenen Interesse, gesehen zu werden als Zivilist: Geschoßsplitter sind kein Spaß und wenn Jägers dich nicht sehen kann, weil Du dich so perfekt getarnt hast (nein, ich meine Geschoßsplitter und keinen "direkten Beschuß" dann kann das ganz schnell dumm laufen. Das wäre in etwa so, wie wenn Du nachts mit grauen Klamotten ohne Licht Fahrrad auf der Landstraße fährst... VIEL SPAß!
                                :bash:

                                Kommentar


                                • Gast-Avatar

                                  #56
                                  Geschoßsplitter sind kein Spaß und wenn Jägers dich nicht sehen kann, weil Du dich so perfekt getarnt hast

                                  genau daran hab ich auch schon oft gedacht...aber glaubt mir leute...wenn ich nix illegales gatan hab....der würde mich niemals "festnehmen"...auch wenn er´s sich in kopf gesetzt hab...

                                  Grüsse Michael

                                  Kommentar


                                  • Thorsten
                                    Dauerbesucher
                                    • 05.05.2003
                                    • 721

                                    • Meine Reisen

                                    #57
                                    Um versehentlich ausserhalb einer Treibjagd von einem Jäger angeschossen zu werden muss man schon irre viel Pech haben.
                                    Da werden wahrscheinlich mehr Leute vom Blitz erschlagen.

                                    Kommentar


                                    • Markus K.
                                      Lebt im Forum
                                      • 21.02.2005
                                      • 7452
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #58
                                      Btw, am Samstag gehe ich auf eine Treibjagd als Treiber...in Armyklamotten.

                                      Gruss Markus K.
                                      "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                                      -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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                                      • Sportkeks
                                        Anfänger im Forum
                                        • 30.07.2005
                                        • 32

                                        • Meine Reisen

                                        #59
                                        lol, aber bei den spass durfte ich mal mitmachen. bzw. musste beim praktikum beim forstamt bei na treibjagd mitmachen.
                                        nach dem votreffen mit den jägern hab ich mir erstmal ne orangene warnweste angezogen und beim treiben stets nach jägern ausschau gehalten, um mich schnell in deckung zu werfen, falls ich für ein wildschwein gehalten werde. bei dem altersdurschnitt der jäger ,die dort waren, hätte es mich auch nicht erschreckt wenn die mich für einen fuchs oder ein eichhörnchen gehalten hätten. naja ist jedenfalls gut ausgegangen .
                                        gruß, sportkeks
                                        \"Wo gehn wir denn hin?\" - \"Immer nach Haus!\" (novalis

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                                        • Rajiv
                                          Alter Hase
                                          • 08.07.2005
                                          • 3187

                                          • Meine Reisen

                                          #60
                                          OT: Richter: "Angeklagter, wann haben Sie gemerkt, daß das Wildschwein kein Wildschwein ist?" Angeklagter: "Als das Wildschwein zurückschoß!"

                                          Wenn bei uns hier Treibjagd ist, dann rennen alle Beteiligten mit nagelneuen orangenen Westen rum und an meilenweit entfernten Straßen werden Schilder(Achtung Treibjagd!) aufgestellt. Das sollte dann aber auch reichen. Hier gibt es nur Ärger, weil die Jäger ihr Abschuß-Soll nicht bringen und deswegen die Bauern sich über zusätzlich "gepflügte" Felder "freuen".

                                          Rajiv
                                          Ich wünscht' ich wär ein Elefant,
                                          dann wollt ich jubeln laut,
                                          mir ist es nicht ums Elfenbein,
                                          nur um die dicke Haut.

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