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  • Shirkan
    Fuchs
    • 12.09.2002
    • 1901

    • Meine Reisen

    #21
    @Jens: meinste nicht, dass man in einer Kothe aus Poncho eingeht? Da geht doch keine Luft&Feuchtigkeit durch.
    die Baumwollplanen atmen wenigstens
    mfg
    Sebastian

    --
    Liebe das Leben. Lebe die Liebe.

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    • Jens
      Fuchs
      • 09.06.2002
      • 1575

      • Meine Reisen

      #22
      Dann nimm was anderes - der Textilmarkt gibt auch andere funkenfeste atmungs"aktive" Stoffe her als dicken fetten Baumwollstoff, mit dem schon unsere Urgroßväter unterwegs waren. Und so eine zweidimensionale Kohtenbahn zu nähen ist wirklich einfach.

      Fakt ist: Es muß nur mal einer machen!
      Vom dauernden "och männo, die Kohtenbahn is so schwer" wird kein Fortschritt kommen. Der wirklich innovative Schritt zur Kohtenbahn, aus der man ein Großzelt bauen kann, ist vor 100 Jahren getan worden.

      Und was das "Schwitzen" angeht: Man kann sich ja mal eine Kohte aus billiger PE - Folie bauen und das ganze am Wochenende ausprobieren.
      - - - User out of order - - -

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      • Shirkan
        Fuchs
        • 12.09.2002
        • 1901

        • Meine Reisen

        #23
        also mich stört das Gewicht der Kothenbahnen nicht
        mfg
        Sebastian

        --
        Liebe das Leben. Lebe die Liebe.

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        • Jens
          Fuchs
          • 09.06.2002
          • 1575

          • Meine Reisen

          #24
          Ich esse auch gerne rohes Fleisch...
          Ich wasche auch gerne ab...
          Ich finde quadratische Räder echt praktisch...






          @ Shirkan: na, dann lass es halt bleiben...
          - - - User out of order - - -

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          • hgr
            Erfahren
            • 05.05.2004
            • 128

            • Meine Reisen

            #25
            Hallo Jens!

            Ist jetzt zwar schon sehr weit vom Ursprungsposting weg, ich vermute aber auch, dass es hier um zwei ganz verschiedene Bereiche geht:

            Einerseits um ein (verhältnismässig) billiges Schwarzzelt für Jugendgruppen das sich in diesem Bereich auch bestens bewährt hat und von diesem Käufersegment auch nicht anders gefordert wird (und ich glaube auch nicht akzeptiert würde) und andererseits um Outdoorer die zwar das Prinzip der Kohte schätzen aber aus Gewichts-/Materialgründen damit nicht zufrieden sind.

            Der leicht zu pflegende, sich selbst imprägnierende Baumwollstoff in recht ansehnlicher Stärke (im Regelfall 275 gr. / m²) ist für den bestimmten Einsatzzweck sicher das mit Abstand billigste, funktionelle Material das sowohl für Kleinstkonstruktionen als auch ganze Bauwerke verwendet werden kann.

            Ich bin aber wie du überzeugt, dass es auf dem Textilmarkt mit Sicherheit Stoffe gibt die bei weitem nicht die Hälfte wiegen und die geforderten Eigenschaften erfüllen. Für ein gewisses Segment an Leuten auf dem Outdoormarkt ist das mit Sicherheit relevant.

            Grüsse
            hgr

            Apropos nähen: Die Planen zu nähen ist im Prinzip nicht die Schwierigkeit. Mit regulärem Stoff ist die Dicke für normale Haushaltsnähmaschinen etwas problematisch. Bei einem weitaus leichteren Stoff würde sich dieses Problem schon mal minimieren. Was aber wirklich viel Arbeit ist, sind die ganzen Aplikationen (16 Doppelknöpfe, 16 Knopflöcher, Schlaufen, Ösen ... pro Kohtenblatt)

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            • Buschtrommler
              Dauerbesucher
              • 06.12.2003
              • 801
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              hoi, hab mich gerade mal hingesetzt und überlegt, wie man den problemchen herr werden könnte. also ich komme pro kothenblatt auf ca. 5 qm Stoff. selbst wenn man für einen prototyp nur wenig geld ausgeben wollte kann man das schon recht billig aus segeltuch machen und kann da eine schnelltrocknende variante mit mindestens 50 % polyester wenn nicht 100 % nehmen. bei 100% wäre es schon ziemlich wasserdicht allerdings weiß ich nicht, ob man dann noch ein feuer drin machen könnte, bei 50% dürfte das aber kaum ein prob sein. wegen der erhöhten reißfestigkeit könnte man mit 200g/qm auskommen. somit käme man auf 1 kg pro kothenplane. wenn man dann noch ein bissl zeug rannäht, damit man die kothenblätter aneinanderknüpfen kann kommt man auf höchstens 1,4 kg pro kothenplane. wäre um einiges leichter als das normale modell und würde schneller trocknen. und das beste: ein kothenblatt würde vom material her nur 10 euro kosten... ey, leute, wenn ich endlich mal zeit habe könnte ich mir das überlegen, ob ich mal so einen prototyp baue... muss noch ein bissl besser nähen lernen, aber das wäre mal ein cooler anreiz... eine kothe für insges. ca. 50 euro und die meisten sippen zahlen ca. 400 euro dafür .
              gruß
              buschtrommler
              p.s. doppelknöpfe etc? da gibt es aber auch einfachere und genauso gute versionen mit schlaufen! das bekommt man schnell hin und geht perfekt... da braucht man keinen einzigen knopf, nur schlaufen und "löcher".
              @cadarr: also das mit der wintertour überleg ich mir mal... aber erst zeit finden für prototyp...
              http://reisefieberseite.heim.at/Reisen/ - Reisen eines Verrückten ;-)

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              • sverdin
                Anfänger im Forum
                • 26.02.2005
                • 26

                • Meine Reisen

                #27
                Ich bin auch Pfadi. Als ich mit meiner Gruppe und Kothe in Schweden war, hatten wir auch keine Stangen dabei. Als wir abends nur kurze Stecken fanden, haben wir einfach 4 Kröten aufgestellt.

                Gut Pfad
                Dominik

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                • Mephisto

                  Lebt im Forum
                  • 23.12.2003
                  • 8537
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  A propos...

                  Da fällt mir doch gltt was ein: Bei uns in nem Park findet ein DPSG-Zeltlager statt. Motto: "Stadt satt". Nuja.. Jedenfalls stehen da zwo Arten von schwarzen Zelten: Kegelform und mehr so Hausform. Welches is davon die Kothe? Des andre is dann ne Jurte, oder täusch ich mich?
                  Hier mal ein Foto (ich hoff man erkennts):

                  (des im Hintergrund is ein Siemenswerk )

                  Hier noch mal die Zelte:


                  Des im Vordergrund is die Kohte, nicht?

                  Gruß,
                  Benni

                  Kommentar


                  • Buschtrommler
                    Dauerbesucher
                    • 06.12.2003
                    • 801
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    jau, vorne kohte und hinten jurte... :-)
                    ich will auch eine... mensch, wann sind wieder semesterferien, dann nähe ich so ein teil...
                    gruß
                    buschtrommler
                    http://reisefieberseite.heim.at/Reisen/ - Reisen eines Verrückten ;-)

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                    • Gersprenzfischer
                      Dauerbesucher
                      • 04.07.2005
                      • 659

                      • Meine Reisen

                      #30
                      @Buschtrommler
                      Kohten mit Schlaufen gibt es bei www.troll.de. M.E. ist es die zur Zeit beste Kohte am Markt, vielleicht helfen Dir die Seiten bei Deiner Konstruktion. Ich würde auf jeden Fall eine Mittelstangenlösung favorisieren. Wenn Du fertig bist, schreib mal!

                      Uwe

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                      • BdP Axel
                        Anfänger im Forum
                        • 25.02.2004
                        • 43

                        • Meine Reisen

                        #31
                        heyho

                        da ich mich auch schon gut 11 jahren mit diesem "etwas anderen hobby" rumschlage, wollte ich auch nochmal meinen senf dazugeben...

                        wie schon gesagt, muss man die unterschiedlichen anforderungen an ein zelt sehen. den tipp von "rover" am anfang kann ich nur sehr begrenzt verstehen, er sieht die kohte als problematisch, aufgrund der gruppendynamiken. ich meine, die kohte ist gerade bei den pfadis nicht nur als zelt zu sehen, sondern auch als "methode"... wenn auf einer wanderung eine kohte aufgebaut werden muss, die ja meist auf viele rucksäcke verteilt wird, ist eine gelungenes team von vorteil. kennen sich die einzelenen noch nicht so gut, oder gibt es streit (warum auch immer) bleibt die kohte halt unaufgebaut und im zweifelsfall die ganze gruppe länger im regen stehen...man kann sich sehr sicher sein, dass das ganze am nächsten tag schneller geht....."learning by doing halt"

                        auch bin ich der meinung das eine kothe für die schon erwähnte "pfadfinderromantik" absolut notwendig ist...natürlich einstellungssache, aber mir ist die kothe schon als symbol für die pfadfinderei (+ alles was dahinter steht) ans herz gewachsen. hab auch schon pfadfinderlager erlebt, in denen es einige plastikzelte gab....imho haben sie das "schöne bild" ganz schön zerstört.

                        fazit: für uns pfadfinder ist die kothe unerlässig, da sie einfach mehr ist als nur ein zelt. ....außerdem sieht sie einfach besser aus *g*

                        natürlich ist es verständlich, dass wenn man alleine oder auch zu 2 unterwegs ist, ne kothe nicht die beste lösung ist. auch für viele nicht-pfadfinderische anwendungen (die ganze highend-outdoorer hier ^^) ist ein plastikzelt sicher oft sinnvoller.
                        Um im Weltall zu schreiben, entwickelten die Amerikaner für 1 Millionen Dollar einen speziellen Kugelschreiber...die Russen nahmen einen Bleistift.

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                        • Pfadi
                          Gerne im Forum
                          • 28.07.2003
                          • 51

                          • Meine Reisen

                          #32
                          BdP Axel schrieb:
                          die kohte ist gerade bei den pfadis nicht nur als zelt zu sehen, sondern auch als "methode"
                          Das kann ich so unterschreiben!
                          Kothen sind zwar nichts für schnelle Touren in extremen klimatischen Bedingungen, bieten aber (für Pfadfinder) unvergleichlich eindrücklichere Erfahrungen: Von der weitaus überlegteren Auswahl des Lagerplatzes über den immer anderen, den Gegebenheiten angepaßten Aufbau (welcher auch koordiniert sein will) zur gemütlichen Feuerrunde ist eine Kothe eben nicht nur bloße Schlafstätte, sondern Teil des Erlebnisses.
                          Natürlich geht es leichter, schneller, effizenter. Es ist eben eine bewußte Selbstbeschränkung. Man muß ja nicht immer an der Grenze des technisch Machbaren operieren.

                          Zur Ausgangsfrage:
                          Stangen würde ich definitiv nicht mitschleppen. Zu groß, zu unhandlich, zu schwer. Wenn sich keine Gelegenheit findet, um eine Kothe aufzubauen, dann weicht man eben auf Kröten oder Loks aus, die man prima mit den allseits beliebten Trekkingstöcken aufbauen lassen. Soll es traditioneller sein, besorgt sich jeder Teilnehmer vorher einen anständigen Wanderstecken. Mit Spanngurten oder Paralellbünden leiße sich daraus dann auch eine Stange für eine Kothe basteln.
                          Wenn man mit Schwarzzelten unterwegs ist, ist improvisieren einfach Trumpf! :wink:
                          You live and learn. At any rate, you live.
                          Douglas Adams
                          (1952 - 2001)

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                          • Buschtrommler
                            Dauerbesucher
                            • 06.12.2003
                            • 801
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            @ Gersprenzfischer: jo, ich melde mich, falls ich noch dazu komme... ich hab leider ein großes zeitproblem... aber vielleicht reicht es ja. naja, jetzt erstmal in die karpaten und danach sehe ich weiter.
                            gruß
                            buschtrommler
                            http://reisefieberseite.heim.at/Reisen/ - Reisen eines Verrückten ;-)

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                            • Julia
                              Fuchs
                              • 08.01.2004
                              • 1384

                              • Meine Reisen

                              #34
                              Wenn ich mir das hier so anschaue und durchlese, werde ich den verdacht nicht los, dass eine solche Kothe (noch nieeine gesehen ausser auf dem Foto oben) einem skandinavischen Lavvu verdächtig ähnlich ist, nur dass man bei ersterer die Bahnen aufteilen kann, während man beim Lavvu eine geschlossene Decke hat, die um die Stangen (wie bei einem Tipi aufgestellt) gewickelt wird.

                              Es gibt z.B. von Helsport Leichtgewicht-Einstangenlavvus (mit nur einer Stange in der Mitte, das Tuch wird nur unten am Boden abgespannt), wo zwar das Tuch (da nicht aufteilbar) immer noch was wiegt, d.h. man müsste sich untereinander Gepäck abnehmen (auch nicht gerade Gemeinschafts-unfördernd), so dass einer das Lavvu trägt und die anderen dessen Gepäck untereinander verteilen. Vorteil: nur eine Mittelstange nötig, die zusammensteckbar ist (Alu).

                              Nur mal so ein Tip...

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                              • friewu
                                Erfahren
                                • 20.06.2005
                                • 125
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #35
                                Was ist der Sinn dieses Threads?

                                Ich muß mal fragen, was ist eigentlich der Sinn dieses Threads? Wenn man sich ihn so durchließt hat man den Eindruck du (shirkan) suchst nicht Rat, sondern nur die Selbstbestätigung für dein Vorhaben. Immerhin hast du bis jetzt fast alle Hinweise zurückgewiesen (außer den mit den Bambusstäben) und das z.T. auch noch recht unsanft. :gelb:

                                So jetzt noch was Konstruktives. Wenn wir als Gruppe unterwegs sind machen wir´s so, daß da viele kleine (leichte) Zelte mitgenommen werden und nur ein großes, das bei schlechtem Wetter als Gemeinschaftsraum dient. Die meisten Aktivitäten spielen sich ja eh draußen ab. Oder seid ihr etwa Stuben (Kothen-)hocker?
                                Ich würde es an eurer Stelle genauso machen. Ein großes Zelt (vielleicht sogar eine Jurte, wenn es nicht auf das Gewicht ankommt) und dann zum Schlafen für die restlichen Leute kleine Zelte. Die kleinen Zelte müssen schließlich auch aufgebaut werden, das schult ebenfalls das Gemeinschaftsgefühl. Wo ist denn da der große Unterschied ob eine Gruppe eine Kothe aufbaut oder Zelte? Man kann doch beides gemeinsam machen. :wink:
                                Und auch dort kannst du die Planung übernehmen, wenn es das ist worauf du nicht verzichten willst. :zeitung:

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                                • Gersprenzfischer
                                  Dauerbesucher
                                  • 04.07.2005
                                  • 659

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  Lavvu

                                  @Julia
                                  Prinzipiell hast Du recht mit Kohte und Lavvu. Nur kannst Du das Lavvu eben nicht aufteilen. Ich habe mir vor kurzem ein Bison Tundra Lavvu zugelegt. Es hat 5m Durchmesser und somit Platz für mind. 6-8 Leute, mit Feuer! Allein die Zelthülle wiegt ca 10-12 kg. Zum Wandern und tragen ist das für einen schon nicht wenig. Aber wenn die anderen 7 sein Gepäck nehmen würde das schon gehen. Inklusive Stahlmittelstange und Heringe wiegt es etwas über 15 kg. Aber fürs Kanu ist das kein Problem und der Platz wird für mich samt Familie genial werden. Bis jetzt habe ich es allerdings nur im Garten aufgebuat, die erste Tour ist schon ausgefallen. Aber spätestens im Herbst gehts los, mit Hobo Ofen als Zeltheizung!

                                  Ich habe übrigens auch zuerst eine KOhte kaufen wollen. Habe dann zufällig die Ausführungen über Lavvus im Internet gelesen und mich für den "Rolls Royce" der Lavvu, das von Moskoselkatan interessiert. Es kostet aber weit über 1.000 euro. die KOhte (von Troll, Version Troll, ebenfalls knapp 5m Durchmesser, etwas größer als die klassiche KOhte wäre mit 650 Euro deutlich billiger gewesen. Das Bison gabs bei Ebay für nur 350 Teuronen! Von der Verarbeitung her macht es einen super Eindruck, aber der Praxis und insbesondere Regentest steht noch aus. Ich gehe aber davon aus, dass es für "normale" Anwendungen super reicht. Für Extrem würde ich doch mein Keron 4GT vorziehen.

                                  Uwe

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                                  • Gersprenzfischer
                                    Dauerbesucher
                                    • 04.07.2005
                                    • 659

                                    • Meine Reisen

                                    #37
                                    Ich vergaß, dass es auch viel leichtere Lavvus (auch z.B. von Bison) gibt. Die sind dann allerdings nicht mehr aus Baumwolle oder BW MIx. Bei nur Kunstfaser habe ich aber bedenken mit dem Feuer im Zelt, der Hauptgrund der Anschaffung. Wahrscheinlich sind die aber "wasserdichter".

                                    Uwe

                                    Kommentar


                                    • Ennox
                                      Anfänger im Forum
                                      • 21.04.2004
                                      • 21
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                                      #38
                                      Nachdem ich den Thread hier überflogen habe, bin ich ja drauf und dran, meine Nähmaschine auszupacken und einen Prototypen zu nähen - für mich ist die Kohte für Gruppentouren kaum zu toppen, nur das Gewicht...
                                      Hat jemand von euch die Abmessungen zur Hand? Bis ich wieder ein Kohtenblatt in die Hand bekomme um selber nachzumessen, wird es noch eine Weile dauern...
                                      Und kennt jemand eine günstige Bezugsquelle für Stoffe?

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                                      • Buschtrommler
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                                        • 06.12.2003
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                                        #39
                                        schau mal unter ebay nach segeltuch. da könntest du billige stoffe für den prototyp finden, die gut zum testen sind... für die abmessungen: finde sie leider gerade nicht, aber du kannst bei den läden, die das verkaufen nachschauen... den rest kannst du dann berechnen...
                                        dann bin ich ja mal gespannt...
                                        gruß
                                        buschtrommler
                                        http://reisefieberseite.heim.at/Reisen/ - Reisen eines Verrückten ;-)

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                                        • Ennox
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                                          • 21.04.2004
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                                          #40
                                          Für den Prototyp nehm ich Baumwoll-Segeltuch, da komme ich hier recht günstig dran (auch in rosa-weiß! ). Die Maße habe ich inzwischen auch.
                                          Nur das Material für den "ernsthaften" Einsatz bereitet mir Kopfzerbrechen.
                                          Wasserdicht, schwer entflammbar und leicht soll es sein - kann da jemand was empfehlen?

                                          edit: Hah, grade übers MYOG-Subforum gestolpert. Werde dort nachher auch anfragen.

                                          Gruß
                                          Stefan

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