Notfallvorsorge für Solotouren

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  • Juergen
    Fuchs
    • 17.01.2011
    • 2221
    • Privat

    • Meine Reisen

    AW: Notfallvorsorge für Solotouren

    Zitat von Thomasy Beitrag anzeigen
    Das fällt mir auch auf den Touren immer wieder auf. Das Menschen sich selber in Gefahr bringen oder eben auch schwerwiegende Fehler machen.
    Weil wir Menschen es eben gewöhnt sind: Wenn wir einen Unfall haben kommt der RTW.

    Im Tierreich sieht das anders aus. Die Viecher wissen instinktiv, wenn sie sich schwer
    verletzen, sind sie tot. Und sie verhalten sich dementsprechend. Uns Menschen ist
    dieser Instinkt verloren gegangen.

    Im Gegenteil: Viele lassen es drauf ankommen. Ich bin zu Schulzeiten viel Ski gelaufen.
    Da gab es unter den Schulkameraden einige, die nach den Osterferien mit dem Gips
    rumgelaufen sind und angegeben haben: Bänder zerfetzt, Meniskus zerlegt, als man
    mit 80 km/h die Kurve nicht mehr gekriegt hat usw. Und sie wurden dafür teilweise
    noch bewundert.

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    • Baciu
      Dauerbesucher
      • 18.07.2013
      • 967
      • Privat

      • Meine Reisen

      AW: Notfallvorsorge für Solotouren

      Zitat von Thomasy Beitrag anzeigen
      In den Bergen hatte ich auch oft genug kein Handy dabei und lebe immer noch.
      Ich hatte auch früher nie ein Handy dabei. Bis ich 2007 in der Hohen Tatra Zeuge eines schweren Bergunfalls wurde. Ich hatte kein Handy dabei, mein Bergführer zum Glück schon, so konnte der Heli angefordert werden. Seitdem habe ich immer eins im Rucksack. Es geht halt nicht nur um mich, es kann auch für andere nützlich sein.

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      • derSammy

        Lebt im Forum
        • 23.11.2007
        • 7412
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Notfallvorsorge für Solotouren

        OT: lang dauerst nimmer bis der Bogen übers Skifahren zur Leni zum Herrn Godwin gespannt ist

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        • Gast-Avatar

          AW: Notfallvorsorge für Solotouren

          @ Jürgen Sehr gut beschrieben.

          @Baciu Du hast natürlich vollkommen recht. Ein Handy gehört wirklich in den Rucksack. Ich nehme es auch mit genauso ein Erste Hilfe Set und einen aktuellen Erste Hilfe Kurs. Doch wenn ich mal locker unter der Woche auf einen 2000er oder 2500er gestiegen bin, hatte ich es nicht immer dabei. In der Regel waren da auch noch Wege auf denen ich gelaufen bin.

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          • Gast-Avatar

            AW: Notfallvorsorge für Solotouren

            @Sammy

            OT: Stimmt.

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            • stefan87
              Erfahren
              • 22.11.2009
              • 441
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Notfallvorsorge für Solotouren

              Zitat von Thomasy Beitrag anzeigen
              Denn bei einem enormen Körpergefühl spürst Du sehr geringe Überbeanspruchungen und Überlastungen. Bei entsprechenden Verhalten Modifizierung/Minimierung der Ausrüstung, genügend Pausen, entsprechendes Training/Erfahrungen,Plan B usw. kann man es sehr gering halten. Wie weit das liegt doch an jedem selber. Das kann ich klar sagen.

              Ich muß dazu sagen heute habe ich dieses enorme Körpergefühl und kann es für mich persönlich zu 95 % ausschließen. Bei Erschöpftheit, Konzentrationsmangel oder verminderter Orientierungsfähigkeit mache ich immer eine Pause, esse, trinke und breche erst wieder auf, wenn ich spüre das es geht.
              Hallo Thomasy,

              100% Zustimmung!

              (Noch ein paar eigene Worte.)
              Wer nur seinen vorab erstellten Zeitplan einhalten will, diesen aber den tatsächlichen Gegebenheiten unterwegs, nicht bereit ist anzupassen, der braucht sich nicht zu wundern, die "Zeichen" zu übersehen.


              Schöne Grüße

              Stefan
              „Also woran man nicht sparen sollte sind der Rucksack und die Stiefel. Alles andere wird man für den Anfang schon irgendwo aus seinen vorhandenen Sachen auftreiben.“

              ske-outdoor.jimdo.com - Tourenberichte, Bilder, Ausrüstung, Ideen

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              • eigengott
                Erfahren
                • 31.07.2008
                • 150
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Notfallvorsorge für Solotouren

                Zitat von Thomasy Beitrag anzeigen
                Ein Handy gehört wirklich in den Rucksack. Ich nehme es auch mit genauso ein Erste Hilfe Set und einen aktuellen Erste Hilfe Kurs.
                Wie sieht es mit einem Biwaksack aus?

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                • Gast-Avatar

                  AW: Notfallvorsorge für Solotouren

                  Zitat von eigengott Beitrag anzeigen
                  Wie sieht es mit einem Biwaksack aus?
                  Hi eigengott,

                  was soll denn die Frage? Willst Du mich auf den Arm nehmen?

                  Ist doch klar das man je nach Tour und Wetterlage einen Windsack oder Biwaksack mitnimmt.

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                  • blue0711
                    Alter Hase
                    • 13.07.2009
                    • 3621
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Notfallvorsorge für Solotouren

                    Naja, wenn man Deine Ausführungen so liest, ist da garnix klar.

                    Gruß
                    Kai

                    Kommentar


                    • derSammy

                      Lebt im Forum
                      • 23.11.2007
                      • 7412
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Notfallvorsorge für Solotouren

                      Wenn man alle Eventuallitäten annimmt die hier so nach und nach aufgelistet werden is auch ein Defibrillator überlegenswert

                      Also EINS muss doch klar sein.

                      EH
                      BIWAKSACK
                      Wetterschutz (und zwar worst case mäßig > Da wo ich bin bei schxxx...wetter ein paar Stunden ausharren können)
                      Essen &Trinken ( Tagesbedarf + > Da wo ich bin bei schxxx...wetter ein paar Stunden ausharren können)
                      Lampe
                      und (weils ja eh jeder hat) das Händy...

                      > Des sind Sachen die kommen aus der Rucksack gar nicht erst raus zwischen den Touren )

                      (mit den SPOTS und was es sonst noch so gibt da bin ich nicht bewandert da kann ich nix dazu sagen )

                      Kommentar


                      • Gast-Avatar

                        AW: Notfallvorsorge für Solotouren

                        Zitat von blue0711 Beitrag anzeigen
                        Naja, wenn man Deine Ausführungen so liest, ist da garnix klar.

                        Gruß
                        Kai
                        Ist eben deine Sicht der Dinge.

                        Vieles was hier im Thread geschrieben wurde ist für mich selbstverständlich und setze ich auf meinen Touren auch so um. Dafür brauche ich wirklich kein ODS. Denn meine Touren habe ich schon im frühen Jugendalter gemacht. Viele Touren in den Alpen habe ich alleine im Sommer und Winter durchgezogen. Die Einheimischen rieten mir immer vorsichtig zu sein und das bin ich auch bis heute. Ja und es gab auch brenzlige Situationen, da bleibt man ruhig und handelt entsprechend.

                        Für so etwas braucht man nur einen gesunden Menschenverstand.

                        Andere eben eine Betriebsanleitung oder viele Kurse durch Lehrer die einen belehren.

                        Kommentar


                        • Randonneur
                          Alter Hase
                          • 27.02.2007
                          • 3373

                          • Meine Reisen

                          AW: Notfallvorsorge für Solotouren

                          Zitat von eigengott Beitrag anzeigen
                          Natürlich sollte man Touren nur mit genügend Wissen, Erfahrung, Planung und Ausrüstung angehen, um Notfälle von vornherein zu vermeiden. Beispiele:

                          - totale Erschöpfung (Selbstüberschätzung)
                          - Unterkühlung, Erfrierungen (zu wenig/falsche Kleidung, bei Schlechtwetter gestartet)
                          - Verlaufen (mangelnde Navigationskentnisse)

                          Dummerweise gibt es aber noch ein paar andere Dinge, die man auch bei der besten Planung, umfangreicher Erfahrung, körperlicher Fitness usw. nicht ganz ausschließen/vermeiden kann. Beispiele:

                          - Hexenschuss
                          - Nierenstein
                          - Knochenbruch (umknicken)
                          - Absturz (ausrutschen)
                          - Steinschlag

                          In diesem Thread geht es darum, die Folgen dieser Dinge zu minimieren. Und sei es "nur" die Ungewissheit der Verwandten, Freunde und Behörden, wo man genau steckengeblieben ist.
                          Natuerlich spricht nichts dagegen sich auch fuer den Fall der Faelle vorzubereiten. Allerdings habe ich den Eindruck, dass es eher noch wichtiger ist, sich zu ueberlegen wie man den Notfall vermeidet. Von Deinen fuenf Beispielen von Dingen, die man nicht ausschliessen kann, sind mindestens die letzen drei sehr beeinflussbar. Bei den ersten beiden weiss ich es nicht.

                          Ein schwedischer Freund hat mir mal erzaehlt, dass die meisten Unfaelle im Fjell nahe der Huetten passieren. Die Leuten sind dann nicht mehr auf den Weg konzentriert sondern denken an das Abendessen. Ich habe keine Ahnung ob es dazu belastbare Statistiken gibt, aber diese Meinung wurde auch von anderen Wanderern vertreten.

                          Es gibt Touren, die ich nicht mache, da mir das Risiko zu gross erscheint einen Unfall zu haben (schliesslich habe ich Kinder und bin verheiratet). Aber der Gedanke, dass mich meine rote Jacke im Falle eines Unfalles retten kann, hat bisher diese Abschaetzung nicht beeinflusst.
                          Je suis Charlie

                          Kommentar


                          • stefan87
                            Erfahren
                            • 22.11.2009
                            • 441
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Notfallvorsorge für Solotouren

                            Zitat von eigengott Beitrag anzeigen
                            Wie sieht es mit einem Biwaksack aus?
                            Auch wenns vielleicht nur Spass war (?) bringt es hier niemanden weiter (auch keine Anfänger), wenn wir unsere Beiträge hier auf fehlende Details "auseinandernehmen".


                            Also was ich bisher hier am lehrreichsten finde sind diese beiden Erfahrungsberichte:

                            Wilberts Beitrag

                            Islandexpertes Beitrag


                            Unsere Diskussionen darüber und dazwischen halte ich natürlich genauso für wichtig aber mehr solcher Berichte wären schon nicht schlecht. (Denn daraus kann echt jeder für sich seine eigenen Schlüsse ziehen.)

                            "Wollt ich nur mal so gesacht haben."


                            Schöne Grüße

                            Stefan
                            „Also woran man nicht sparen sollte sind der Rucksack und die Stiefel. Alles andere wird man für den Anfang schon irgendwo aus seinen vorhandenen Sachen auftreiben.“

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                            • Pielinen
                              Fuchs
                              • 29.08.2009
                              • 1348
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              AW: Notfallvorsorge für Solotouren

                              Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
                              Uns Menschen ist
                              dieser Instinkt verloren gegangen.
                              Das kommt mir beim Lesen hier in den Sinn!
                              Ihr seid doch keine Supermänner.

                              Unfall oder Krankheit kann jeden treffen (deswegen bleibe aber auch nicht zuhause)

                              Vorbeugen kann man durch:
                              Umsicht/Erfahrung/Bauchgefühl,
                              Planung,
                              die richtige Ausrüstung,
                              PLB, Handy, Sat.Fon
                              und die genannten sozialen Maßnahmen (Bescheid sagen wo man ist, was zu tun ist)

                              wer das doof findet, kann das ja überlesen
                              Wer nichts weiß muss alles glauben...

                              Kommentar


                              • Juergen
                                Fuchs
                                • 17.01.2011
                                • 2221
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                AW: Notfallvorsorge für Solotouren

                                Zitat von Pielinnen Beitrag anzeigen
                                Das kommt mir beim Lesen hier in den Sinn!
                                Ihr seid doch keine Supermänner.

                                Unfall oder Krankheit kann jeden treffen (deswegen bleibe aber auch nicht zuhause)
                                Was hat das mit "Supermänner" zu tun ???

                                Kommentar


                                • Gast-Avatar

                                  AW: Notfallvorsorge für Solotouren

                                  Naja Jürgen,

                                  Krankheit oder Unfall kann jeden Treffen. Unverhofft kommt oft.

                                  Auch die Helden auf dem Kartoffelfeld kann es treffen, denn keiner ist davon gewappnet.

                                  Kommentar


                                  • blue0711
                                    Alter Hase
                                    • 13.07.2009
                                    • 3621
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    AW: Notfallvorsorge für Solotouren

                                    Ausrüstungslisten halte ich auf den Titel des Threads bezogen für Unsinn, denn die kann man nicht ohne Bezug zu Ort und Art der Betätigung und Fähigkeiten und Motivationen des Solotourers aufstellen.

                                    Kenntnisse kann man aus demselben Grund nicht auflisten, ebensowenig spezifische Verhaltensweisen.
                                    Beim Verhalten kann nur IMHO nur sagen:
                                    Vorher eingehend informieren, währenddessen die lokalen Informationen nutzen.

                                    Das ist aber alles allgemeingültig, unabhängig wo und wieviele man ist.
                                    Ob Ausrüstung oder Kenntnisse: Wenn das Entscheidende fehlt, werden aus Banalitäten Notfälle, ist auch immer so.


                                    Ich bin daher nach wie vor der Meinung, dass sich Solotouren lediglich darin unterscheiden, dass man die als nötig erachtete Ausrüstung alleine tragen muss und dass im dümmsten Fall niemand mehr handeln kann.
                                    Bevor der dümmste Fall eintritt, kann man alleine alles genauso machen wie zu mehreren, wenn man nicht gerade Pionierarbeit leisten will oder aber regelrechtes Survival betreiben will.

                                    Notfallvorsorge für Solo-Touren heißt daher für mich eigentlich nur:
                                    - welches Risiko bin ich bereit, hinzunehmen (weil es 0 nicht gibt)
                                    - will ich für den dümmsten Fall vorsorgen und wie weit soll das gehen?
                                    - wenn ja, was passt für Ort und Art der Tätigkeit am besten und wird nicht zu viel

                                    Für den Einen ist das ein 1:1-Online-Tracking, für den Anderen eine wöchentliche Meldung, für wieder einen Anderen einfach nur auf seine Füße aufzupassen.

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                                    • Juergen
                                      Fuchs
                                      • 17.01.2011
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                                      AW: Notfallvorsorge für Solotouren

                                      Wenn ich schreibe "Uns Menschen ist dieser Instinkt verloren gegangen",
                                      dann geht es doch weniger um Eigenschaften eines Supermanns oder
                                      Supertiers, sondern eher darum, im richtigen Moment feige zu sein und
                                      umzudrehen oder einfach nur anzuhalten oder langsamer zu gehen. Das
                                      ist das Gegenteil eines Supermanns.

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                                        AW: Notfallvorsorge für Solotouren

                                        Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
                                        Wenn ich schreibe "Uns Menschen ist dieser Instinkt verloren gegangen",
                                        dann geht es doch weniger um Eigenschaften eines Supermanns oder
                                        Supertiers, sondern eher darum, im richtigen Moment feige zu sein und
                                        umzudrehen oder einfach nur anzuhalten oder langsamer zu gehen. Das
                                        ist das Gegenteil eines Supermanns.
                                        Sorry, ich meinte das eher allgemein zum Thema. Sonst stimme ich dir zu.
                                        Wer nichts weiß muss alles glauben...

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                                          AW: Notfallvorsorge für Solotouren

                                          Auch ich kann mich vor solchen Situationen nicht komplett frei sprechen.

                                          Im Winter kurz vor Gipfel ist mir mal der Schneeschuh so richtig tief eingebrochen. Unten drunter befand sich eine Latschenzone und da hing ich dann wirklich fest. Im ersten Moment Schock, nasser, sulziger Schnee bis zum Oberschenkel und ich kam mir vor wie im Moor oder bei Treibsand. Für einen kurzen Moment kam Angst und Panik auf, denn es war später Nachmittag und die Sonne würde bald untergehen. Ich kam auch nicht ohne weiteres dort raus und hatte ja auch nichts zum Rausgraben dabei. Ich war auch als letzter für diesen Tag am Gipfel.

                                          Danach gab es erstmal einen Schluck zu trinken, kurz nachdenken und tief durchatmen. Zum Glück war ja nur ein Bein im Schnee und ich hatte somit großes Glück.

                                          Ich nahm dann einfach mal den anderen Kunststoffschneeschuh und schaufelt frohen Mutes mein Bein einfach wieder frei. Danach konnte ich auch noch heiter darüber lachen. Doch für einen Moment war mir ganz anders.

                                          Bei Flussdurchquerungen habe ich auch schon kritische Situationen erlebt und konnte Sie aber immer durch mein eigenes Handeln noch ausgleichen.

                                          In brenzligen Situation versuche ich ruhig zu bleiben und kontrolliere Angst oder Panik. Denn diese bremst einen komplett aus und macht einen Handlungsunfähig. Wichtig ist eben die Nerven zu behalten und einen kühlen Kopf.

                                          Torres hat ja auch auf der ersten Seite dieses Threads die Verhaltensregeln für den Notfall gepostet und diese findet man fast überall im Fjäll. Diese sollte man einfach beherzigen.

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