AW: Notfallvorsorge für Solotouren
	
		
			
			
				
	
Zur Auslösung einer Suchmeldung (falls das überhaupt Sinn macht - dann ist man irgendwie eh schon weit im Hintertreffen, wenn es so weit kommt) bieten sich Absprachen mit anderen Personen als der Familie ab.
Wenn man die nicht bergsteigende Familie überhaupt über Touren informiert, dann muss man sich darauf einstellen, dass zwischenzeitlich die ein oder andere Suchmeldung bei der Polizei eingeht, wegen Funklöchern, Handy nicht gehört, keine Zeit dranzugehen, etc.
Die liebe nicht bergsteigende Familie neigt nämlich dazu zu glauben, dass jeder Klettersteig wie die Eiger Nordwand ist. Und vor dem inneren Auge sieht ein Wander 3000er aus wie der Himalaya im Orkan.
An einem gewissen Punkt in der Entwicklung habe ich auf Anfrage gesagt, dass ich keinesfalls mitteile wo ich hingehe, weil mir nämlich sonst, wenn ich das Handy zuhause vergesse, Funkloch, etc., die Bergwacht auf den Hals gehetzt wird.
Irgendwann lernen sie es dann auch.
PS.: Klare wechselseitige Absprachen sind natürlich das A und O, und da ist man selber auch in der Pflicht, dass sich keiner unnötig Sorgen macht, die Bergwacht mit 40 Mann und Hubschrauber ausrückt, etc.
(Sorry ist ein bisschen OT)
					
					Zitat von Waldhexe
					
						
						
							
							
							
							
								
								
								
								
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		Wenn man die nicht bergsteigende Familie überhaupt über Touren informiert, dann muss man sich darauf einstellen, dass zwischenzeitlich die ein oder andere Suchmeldung bei der Polizei eingeht, wegen Funklöchern, Handy nicht gehört, keine Zeit dranzugehen, etc.
Die liebe nicht bergsteigende Familie neigt nämlich dazu zu glauben, dass jeder Klettersteig wie die Eiger Nordwand ist. Und vor dem inneren Auge sieht ein Wander 3000er aus wie der Himalaya im Orkan.
An einem gewissen Punkt in der Entwicklung habe ich auf Anfrage gesagt, dass ich keinesfalls mitteile wo ich hingehe, weil mir nämlich sonst, wenn ich das Handy zuhause vergesse, Funkloch, etc., die Bergwacht auf den Hals gehetzt wird.
Irgendwann lernen sie es dann auch.
PS.: Klare wechselseitige Absprachen sind natürlich das A und O, und da ist man selber auch in der Pflicht, dass sich keiner unnötig Sorgen macht, die Bergwacht mit 40 Mann und Hubschrauber ausrückt, etc.
(Sorry ist ein bisschen OT)

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 und grösstenteils nicht so bekannt. Falls er Netz hat und sich was am Plan ändert, kommt eine sms, falls kein Netz...na dann kann ich nur hoffen und vertrauen, dass er zurecht kommt. Jedenfalls muss man was genaues zur Hand haben, falls man abends doch die Bergrettung anrufen muss.
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