Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

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  • Prachttaucher
    Freak

    Liebt das Forum
    • 21.01.2008
    • 11905
    • Privat

    • Meine Reisen

    AW: Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

    Eine große Leistung ist es ja trotzdem. Mir ist ja der Hype um das "Thru-hiking" sehr suspekt, deshalb finde ich es gut, daß es auch anders geht.

    Einen Bericht fände ich sehr schön. Auch wenn man nicht die Möglichkeit für so langen Touren hat, ist es bestimmt anregend und vielleicht läßt sich ja mal ein Abschnitt gehen.

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    • Libertist
      Fuchs
      • 11.10.2008
      • 2064
      • Privat

      • Meine Reisen

      AW: Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

      Zitat von heron Beitrag anzeigen
      Nach 1726 Meilen (2777km) am Pacific Crest Trail bin ich mit erheblichem Untergewicht (39kg bei BMI von unter 14) ausgestiegen, um den Rest nächstes Jahr weiterzugehen
      39 kg!! Wahnsinn. Wieviel waren es vorher?
      Regelmäßige Updates auf Facebook: Outventurous || Galerie und Weltkarte gibt's auf der Outventurous Webseite.

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      • heron
        Fuchs
        • 07.08.2006
        • 1745

        • Meine Reisen

        AW: Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

        Zitat von Libertist Beitrag anzeigen
        39 kg!! Wahnsinn. Wieviel waren es vorher?
        Um die 50 hab ich mir angefressen
        Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
        Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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        • MatthiasK
          Dauerbesucher
          • 25.08.2009
          • 923
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

          Wahrscheinlich war schuld daran das dein Snickers counter immer auf 0 stehen blieb
          3000 Kilometer zu Fuß durch die österreichischen Alpen

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          • MatthiasK
            Dauerbesucher
            • 25.08.2009
            • 923
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

            Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigen
            Mir ist ja der Hype um das "Thru-hiking" sehr suspekt,
            Welcher hype? Wie viele Menschen kennst du die eine komplette Durchwanderung eines trails mit mehreren tausend Kilometern gemacht haben?


            Es gibt weltweit nur unter 200 triple crowner (menschen die AT,PCT,CDT) komplett gegangen sind, ob through oder section ist dabei egal. Ich seh da keinen Hype. Da ist es wohl mehr hype nach Island oder Skandinavien zu fahren.
            3000 Kilometer zu Fuß durch die österreichischen Alpen

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            • Gast-Avatar

              AW: Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

              Auch 2777km sind eine ENORME Leistung. Und der Grund für den Abbruch ist mehr als nachvollziehbar. Über einen Bericht würde ich mich sehr freuen, da der PCT auch so eine Art Traum für mich ist. (Leider zu wenig Zeit ...)

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              • Leitwolf
                Fuchs
                • 02.03.2010
                • 2089
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

                Zitat von emerde Beitrag anzeigen
                wg. Händie mitnehmen ...

                UTM Gitterkoordinaten sollte die Feuerwehr schon zu entziffern imstande sein.


                Grüße
                Michael
                Zitat von mclupo Beitrag anzeigen
                Ich kann euch beruhigen, sie kann.
                Das lernt (Feuerwehr)Mann auf jedem Grundlehrgang.

                McLupo
                Verlasse dich nicht drauf!
                Ein Bekannter Hatte mal mit ner Jugendgruppe nachts nen Unfall im Wlad (Stacheldraht auf Augenhöhe). Die Rettungsleitstelle konnte die Koordinaten (Im Typischen Geocaching Format) nicht gebrauchen! Zum Glück war er in der Lage die Kords. umrechnen zu können - ich hätte das nicht hin bekommen.
                Obwohl er extra noch sagte man sei Nördlich vom Fluss kamen die dann trotzdem Südlich... (ok mag auch sein das nördlich kein weg war)Aber wenn man den Verletzten nicht im Kanu übersetzen gekonnt hätte.... .
                Wir sind blinde Passagiere unter einem Sternenzelt.Wir sind Koenige und Bettler auf der Suche nach uns selbst. Sind die Herrscher des Planeten, bis sie auseinander fällt.
                Und nur zu Nur zu Gast auf dieser Welt.

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                • Lilian179
                  Anfänger im Forum
                  • 16.12.2011
                  • 19
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

                  Ich habe das Pech immer mit Menschen unterwegs zu sein, die weniger Kondition oder Durchhaltevermögen haben.
                  Den Kerry Way sind wir 120km gelaufen und mussten dann abbrechen, weil der Mitläufer schon seit zwei Tagen nciht mehr konnte und das, obwohl das Wetter und der Weg super waren. Der Kerry Way lag einfach über seinem Limit.
                  Dieses Jahr im Frühjahr habe ich den Western Way mit einer Freundin angefangen. Mir Zelt und so waren wir unterwegs, doch wir sind im Regen gestarten und es hat für vier Tage nicht aufgehört, alles war nass und kalt. Schon nach dem zweiten Tag, hatte meine Mitläuferin die Nase voll, weil sie auch absolut falsch gekleidet war und das Rucksackgewicht über ihrer Schmerzgrenze lag, doch wir mussten eine weitere Nacht draussen verbringen, weil wir keine Möglichkeiten hatten auszusteigen. Nach insgesammt vier Tagen und gerade mal 85km haben wir aufgegeben.

                  Hmmm... eigentlich denke ich mir, dass es okay ist, es war richtig so, die richtige Entscheidung in dieser Situation, aber insgeheim ärgert es mich... Und ich frage mcih, ob ich meine Partner besser auswählen soll oder das nächste Mal einfach alleine gehen sollte, auch wenn ich das nicht unbedingt möchte.
                  The Road goes ever on and on, down from the door where it began.
                  Now far ahead the Road has gone, and I must follow, if I can,
                  Pursuing it with eager feet, until it joins some larger way.
                  Where many paths and errands meet. And whither then? I cannot say. J.R.R. Tolkien

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                  • dingsbums
                    Fuchs
                    • 17.08.2008
                    • 1503
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    te

                    Zitat von Lilian179 Beitrag anzeigen
                    Ich habe das Pech immer mit Menschen unterwegs zu sein, die weniger Kondition oder Durchhaltevermögen haben.
                    Den Kerry Way sind wir 120km gelaufen und mussten dann abbrechen, weil der Mitläufer schon seit zwei Tagen nciht mehr konnte und das, obwohl das Wetter und der Weg super waren. Der Kerry Way lag einfach über seinem Limit.
                    Lag es an der Kondition oder am Durchhaltevermögen? Ich bin ja der Meinung, dass mehr oder weniger jeder einen Weg schaffen kann, die Frage ist nur, wie lange braucht man dafür? Hätte dein Mitläufer es schaffen können, wenn die Tagesmärsche kürzer gewesen wären? Wenn natürlich der Kopf nicht mehr will, dann geht es nicht weiter. Wenn der Mitläufer aber will und nur seine Kondition schlechter ist als deine, dann musst du halt überlegen, hier langsamer/weniger zu laufen, wenn du nicht alleine unterwegs sein willst. Klar, ein passender Partner wäre wohl das beste, aber passend für alles hat man halt nicht unbedingt. Bei mir muss übrigens mein Mann langsamer laufen, aber er läuft lieber langsam mit mir als alleine.

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                    • Polte
                      Fuchs
                      • 23.04.2012
                      • 1538
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

                      Zitat von Lilian179 Beitrag anzeigen
                      Schon nach dem zweiten Tag, hatte meine Mitläuferin die Nase voll, weil sie auch absolut falsch gekleidet war und das Rucksackgewicht über ihrer Schmerzgrenze lag...
                      Eventuell beim nächstenmal die Ausrüstung des Partners checken?!
                      Mache ich auch immer und lasse es auch gerne bei mir machen.
                      Zuletzt geändert von Polte; 27.10.2012, 14:26.

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                      • MatthiasK
                        Dauerbesucher
                        • 25.08.2009
                        • 923
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

                        Zitat von Lilian179 Beitrag anzeigen
                        Ich habe das Pech immer mit Menschen unterwegs zu sein, die weniger Kondition oder Durchhaltevermögen haben.
                        Ein Grund warum ich meist allein unterwegs bin, mir ist meine Reisezeit/Planungs und Kostenaufwand einfach zu schade nur für ein wenig Gesellschaft. Ausserdem trifft man unterwegs meistens Menschen mit denen man ein paar tage laufen kann wenn das tempo passt und wenn nicht dann eben nicht.
                        -> Es ist allein schon schwer genug
                        3000 Kilometer zu Fuß durch die österreichischen Alpen

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                        • Randonneur
                          Alter Hase
                          • 27.02.2007
                          • 3373

                          • Meine Reisen

                          AW: Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

                          Zitat von Lilian179 Beitrag anzeigen
                          Ich habe das Pech immer mit Menschen unterwegs zu sein, die weniger Kondition oder Durchhaltevermögen haben.
                          Den Kerry Way sind wir 120km gelaufen und mussten dann abbrechen, weil der Mitläufer schon seit zwei Tagen nciht mehr konnte und das, obwohl das Wetter und der Weg super waren. Der Kerry Way lag einfach über seinem Limit.
                          Dieses Jahr im Frühjahr habe ich den Western Way mit einer Freundin angefangen. Mir Zelt und so waren wir unterwegs, doch wir sind im Regen gestarten und es hat für vier Tage nicht aufgehört, alles war nass und kalt. Schon nach dem zweiten Tag, hatte meine Mitläuferin die Nase voll, weil sie auch absolut falsch gekleidet war und das Rucksackgewicht über ihrer Schmerzgrenze lag, doch wir mussten eine weitere Nacht draussen verbringen, weil wir keine Möglichkeiten hatten auszusteigen. Nach insgesammt vier Tagen und gerade mal 85km haben wir aufgegeben.

                          Hmmm... eigentlich denke ich mir, dass es okay ist, es war richtig so, die richtige Entscheidung in dieser Situation, aber insgeheim ärgert es mich... Und ich frage mcih, ob ich meine Partner besser auswählen soll oder das nächste Mal einfach alleine gehen sollte, auch wenn ich das nicht unbedingt möchte.
                          Wenn man mit anderen unterwegs ist, muss man halt einfach gelassen sein und sich darauf konzentrieren, gemeinsam Spass zu haben. Der Rest kommt dann von alleine. Wenn die gemachte Strecke zaehlt, ist Aerger vorprogrammiert. Man muss halt herausfinden, wieviel man gerne laeuft und sich dann danach richten. Wenn man dann auch noch Schwierigkeiten mit Humor nimmt, ist alles bestens; andernfalls ist das Ganze kein Urlaub mehr.

                          Man kann ja auch jemandem etwas vom Gepaeck abnehmen. Mein Rucksack war und ist immer deutlich schwerer als der meiner Frau (in Schweden damals etwa 25 und 15kg, heute ist der Unterschied groesser). Entsprechend mit den Kindern.
                          Je suis Charlie

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                          • Randonneur
                            Alter Hase
                            • 27.02.2007
                            • 3373

                            • Meine Reisen

                            AW: Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

                            Zitat von MatthiasK Beitrag anzeigen
                            Welcher hype? Wie viele Menschen kennst du die eine komplette Durchwanderung eines trails mit mehreren tausend Kilometern gemacht haben?


                            Es gibt weltweit nur unter 200 triple crowner (menschen die AT,PCT,CDT) komplett gegangen sind, ob through oder section ist dabei egal. Ich seh da keinen Hype. Da ist es wohl mehr hype nach Island oder Skandinavien zu fahren.
                            Genau dass ist der hype, dass Du weisst wieviele Menschen denn nun einen thru-hike durch alle drei trails gemacht haben. Wen interessiert das denn?
                            Je suis Charlie

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                            • MatthiasK
                              Dauerbesucher
                              • 25.08.2009
                              • 923
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                              AW: Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

                              Ich denke du bist dir der Definition von "hype" nicht ganz bewusst. Aber das ist ok für mich.
                              3000 Kilometer zu Fuß durch die österreichischen Alpen

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                              • Fjaellraev
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                                • 21.12.2003
                                • 13981
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                                AW: Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

                                Zitat von MatthiasK Beitrag anzeigen
                                Ich denke du bist dir der Definition von "hype" nicht ganz bewusst. Aber das ist ok für mich.
                                OT: Bist du dir denn sicher dass deine Definition die richtige ist?
                                IMHO liegt ihr beide, je nach Auslegung, richtig.
                                http://de.wikipedia.org/wiki/Medienhype
                                Für die Auslegung nach Randonneur: Es wird mehr Wirbel drum gemacht als es eigentlich wert ist. (Wen interessiert es ernsthaft wieviele Leute diese Leistung vollbracht haben).
                                Für deine Auslegung: Der Wirbel ist angekommen.

                                Gruss
                                Henning
                                Es gibt kein schlechtes Wetter,
                                nur unpassende Kleidung.

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                                • MatthiasK
                                  Dauerbesucher
                                  • 25.08.2009
                                  • 923
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                                  AW: Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

                                  Ich hab in beitrag 105 schon alles gesagt was ich dazu sagen wollte und zwar das es keinen hype diesbezüglich gibt. Das ich diese zahlen kenn hat nichts mit hype zu tun.
                                  3000 Kilometer zu Fuß durch die österreichischen Alpen

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                                  • Fjaellraev
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                                    AW: Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

                                    OT: Aber wenn du dir anschaust wie das Thema der through hikes und ähnlicher Langtouren in den letzten Jahren in Foren und Medien an Beachtung und Vermarktung gewinnt dann ist eben schon ein Hype im Entstehen, oder vorhanden.

                                    Hype ist immer auf was die Anderen abfahren
                                    Es gibt kein schlechtes Wetter,
                                    nur unpassende Kleidung.

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                                    • MatthiasK
                                      Dauerbesucher
                                      • 25.08.2009
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                                      AW: Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

                                      Ja das koennte man allgemein auf den outdoorbereich umlegen. Keiner geht über monate 50km pro tag weil es ein hype ist.
                                      3000 Kilometer zu Fuß durch die österreichischen Alpen

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                                      • Lilian179
                                        Anfänger im Forum
                                        • 16.12.2011
                                        • 19
                                        • Privat

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                                        AW: Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

                                        Danke für eure Antworten, aber ich muss da noch was hinzufügen und mich ein wenig verteidigen:

                                        @ Randonneur: Ich konnte meiner Mitläuferin beim besten Willen nichts mehr abnehmen, da ich schon mehr als 1/4 meines Körpergewichts getragen habe. Ich hatte das Zelt, den Kocher, die Verpflegung zusätzlich zu meiner Kleidung, dem Schlafsack und der Isomatte, das ergab so an die 18 kg, was für mich schon oberste Grenze war. Aber vlt hast du recht, denn ich hätte bestimmt ein wenig mehr noch tragen können...

                                        @ Polte: Du hast Recht, Partnercheck und selber gecheckt werden ist das A und O einer Tour. Wir sind vorher die Tour durchgegangen, ich habe ihr, da ich mich sehr gut mit Irland auskenne, die Wetterverhältnisse erläutert, wir haben uns den Wetterbericht angeschaut und ich bin mit ihr zusammen das Gepäck durchgegangen. Doch da ich schon eine Woche eher geflogen bin, konnte ich erst vor Ort ihr Gepäck überprüfen und habe erst dort festgestellt, dass sie nur unzureichend ausgerüstet war.

                                        @ dingsbums: Es stimmt, mein Mitläufer auf dem Kerry Way hätte es besser geschafft, wenn die Tagesstrecken kürzer gewesen wären, doch das war aus logistischen Gründen nicht möglich, denn die Frage war: Zelt oder Hostel. Und aus Gewichtsgründen haben wir uns gegen Zelt (und damit gegen noch zusätzliches Gewicht von Kocher, Essen) entschieden und für das Hostel, was automatisch zur Folge hatte, dass die Tagestouren auf das Vorhandensein des Hostels ausgerichtet werden musste.

                                        @ MatthiasK: Ich bin auch lieber allein unterwegs, muss aber sagen, dass ich den Mut nicht habe, Fernwanderwege alleine zu machen. Der Wunsch ist da, aber an der Umsetzung fehlt es. Fünf Tage war bisher das längste...

                                        Ich möchte noch hinzufügen, dass cih nciht undankbar erscheinen will. Ich hatte auf beiden Touren eine super Zeit und habe viel über mich und über meine Partner gelernt. Trotz des Abbruchs habe ich beide Touren genossen.
                                        The Road goes ever on and on, down from the door where it began.
                                        Now far ahead the Road has gone, and I must follow, if I can,
                                        Pursuing it with eager feet, until it joins some larger way.
                                        Where many paths and errands meet. And whither then? I cannot say. J.R.R. Tolkien

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                                        • Randonneur
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                                          • 27.02.2007
                                          • 3373

                                          • Meine Reisen

                                          AW: Abbruch einer Tour - wieso, weshalb, warum?

                                          Zitat von Lilian179 Beitrag anzeigen
                                          Danke für eure Antworten, aber ich muss da noch was hinzufügen und mich ein wenig verteidigen:

                                          @ Randonneur: Ich konnte meiner Mitläuferin beim besten Willen nichts mehr abnehmen, da ich schon mehr als 1/4 meines Körpergewichts getragen habe. Ich hatte das Zelt, den Kocher, die Verpflegung zusätzlich zu meiner Kleidung, dem Schlafsack und der Isomatte, das ergab so an die 18 kg, was für mich schon oberste Grenze war. Aber vlt hast du recht, denn ich hätte bestimmt ein wenig mehr noch tragen können...

                                          [...]

                                          Ich möchte noch hinzufügen, dass cih nciht undankbar erscheinen will. Ich hatte auf beiden Touren eine super Zeit und habe viel über mich und über meine Partner gelernt. Trotz des Abbruchs habe ich beide Touren genossen.
                                          Verteidigen brauchst Du Dich nicht wirklich. Es mit einer grossen Tour etwas langsamer anzugehen, indem man etwa vorher Tageswanderung zusammen macht, ist oft auch hilfreich. Ich fixe die Kinder auch langsam an, bevor die Drogen dann haerter werden.

                                          Wenn die Touren trotzdem schoen waren, umso besser.
                                          Je suis Charlie

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