Abbrüche?...
1.) Fahrradttour an der Donau: Irgendwann war auf 3 Seiten um mich herum Wasser, nachdem es 2 Tage lang geregnet hat: Jahrhunderthochwasser... und ab...
2.) Fahrt durch die Schweitz mit dem Auto, Wege gesperrt, erneutes Hochwasser...
2,5) Tour durch die Hardangervidda bei Regen: Irgendwann habe ich mich gewundert, warum die ganzen Steinhäufchen denn alle in den Seen aufgebaut sind - was fürn Blödsinn... Irgendwann hab ich kapiert, daß die Seen alle nen Meter oder mehr Hochwasser hatten... Waren somit nur drei Tage im Fjell
3.) Eigentlich war n anderes Zielgebiet geplant, aber dann wegen schlechter öffentlicher Verkehrsmittel-Anbindungen eine Tour an der Ostssite Yosemity: die 3000m Höhe waren nicht eingeplant und ich hab teilweise Kreislaufprobleme gehabt in früheren Jahren: Puls von 120 im liegen und bei Ruhe ... ab nach unten!
4.) Wintertour im Femund/Rogen alleine mit Schneeshuhe im Mitte Februar: Bei minus 14 Grad losgelaufen und nachts gewundert, warum es im Schlafsack sooo warm ist... Am nächsten Morgen taute alles nur noch um mich herum bei plus 6 Grad: Ein wenig zu schade wenn die Wege über zugefrorene Seen verlaufen und man alleine ist falls man einbricht - anyway...
5.) 2 Monate durch Australien mit dem Auto im Januar/Februar: Irgendwie war es naß...
Jahrhunderregen: Ich hab den blöden Felsen (Ayers Rock) nur im Regen gesehen und fotografieren können :bash: Insgesamt 3 mal den Fluten in dem Urlaub entkommen, nem Zyclon und nem Buschbrand... wen das nicht reicht
6.) Den Wind auf dem Femund unterschätzt und heilfroh ohne zu kentern wieder mit dem Kanu gelandet - dafür ham wir dann ne ausgiebige Rucksacktour gemacht - war schön!
7.) ... ich hoffe die nächsten Urlaube werden besser :wink:
...und vor allem eins nicht mehr: kein JAHRHUNDERTHOCHWASSSER - egal wo! :bash:
Aufgeben ist m.E. eher ein Zeichen von Stärke und ich sehe nichts schlimmes dabei
1.) Fahrradttour an der Donau: Irgendwann war auf 3 Seiten um mich herum Wasser, nachdem es 2 Tage lang geregnet hat: Jahrhunderthochwasser... und ab...
2.) Fahrt durch die Schweitz mit dem Auto, Wege gesperrt, erneutes Hochwasser...
2,5) Tour durch die Hardangervidda bei Regen: Irgendwann habe ich mich gewundert, warum die ganzen Steinhäufchen denn alle in den Seen aufgebaut sind - was fürn Blödsinn... Irgendwann hab ich kapiert, daß die Seen alle nen Meter oder mehr Hochwasser hatten... Waren somit nur drei Tage im Fjell
3.) Eigentlich war n anderes Zielgebiet geplant, aber dann wegen schlechter öffentlicher Verkehrsmittel-Anbindungen eine Tour an der Ostssite Yosemity: die 3000m Höhe waren nicht eingeplant und ich hab teilweise Kreislaufprobleme gehabt in früheren Jahren: Puls von 120 im liegen und bei Ruhe ... ab nach unten!
4.) Wintertour im Femund/Rogen alleine mit Schneeshuhe im Mitte Februar: Bei minus 14 Grad losgelaufen und nachts gewundert, warum es im Schlafsack sooo warm ist... Am nächsten Morgen taute alles nur noch um mich herum bei plus 6 Grad: Ein wenig zu schade wenn die Wege über zugefrorene Seen verlaufen und man alleine ist falls man einbricht - anyway...
5.) 2 Monate durch Australien mit dem Auto im Januar/Februar: Irgendwie war es naß...


6.) Den Wind auf dem Femund unterschätzt und heilfroh ohne zu kentern wieder mit dem Kanu gelandet - dafür ham wir dann ne ausgiebige Rucksacktour gemacht - war schön!
7.) ... ich hoffe die nächsten Urlaube werden besser :wink:
...und vor allem eins nicht mehr: kein JAHRHUNDERTHOCHWASSSER - egal wo! :bash:
Aufgeben ist m.E. eher ein Zeichen von Stärke und ich sehe nichts schlimmes dabei
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