AW: Versicherung bei Wanderungen gegen Gebühr?
Ditschi, danke für deine schnelle Antwort.
OK, verstanden
Da wird geschätzt kein Mensch was spenden.
...und kommen leider zu keinem Ergebnis.
Beispiel: Auf einer geführten Wanderung durch den Wald schmeißt ein Teilnehmer eine Zigarette weg und löst einen Waldbrand aus. Hiermit beschädigt er den Wald. Wieso soll der Leiter der Tour das bezahlen? Sind wir jetzt soweit in Deutschland, dass der Mikrowellenhersteller angeben muss, dass man die Katze nicht mit der Mikrowelle trocknen darf?
Es gibt hier tausend Möglichkeiten wie der Teilnehmer sich und andere Personen sowie den Wald oder was auch immer gefährden kann, dumm fällt und nicht mehr gehen kann und dann mit Heli geborgen werden muss.
Ich finde das in Deutschland einfach nur Wahnsinn.
Ich verstehe auch nicht, wieso für alles der Leiter schuld sein muss und der Teilnehmer entmündigt wird, ähnlich wie Saphira in Post 31 und wieso ein Haftungsausschluss vor Gericht nicht zählt.
Selbst wenn der zertifizierte Wanderleiter eine Versicherung hat, ist es sicher möglich das der Teilnehmer irgendwas blödes macht, was nicht in den Bedingungen der Versicherungen steht und dann der Guide bezahlen darf.
Das deutsche Gerichte nicht immer so entscheiden wie amerikanische, sieht man z.B. hier
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/...-a-895746.html
Schön sind auch die Kommentare wie
Ditschi, danke für deine schnelle Antwort.
Zitat von Ditschi
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Du kann also allenfalls anregen, die Teilnehmer mögen freiwillig-- wem auch immer-- etwas spenden.
Die Fragen der Haftung bei einer geführten Wanderung gegen oder ohne Entgelt sind in den Vorposts eingehend erörtert.
Ditschi
Ditschi
Beispiel: Auf einer geführten Wanderung durch den Wald schmeißt ein Teilnehmer eine Zigarette weg und löst einen Waldbrand aus. Hiermit beschädigt er den Wald. Wieso soll der Leiter der Tour das bezahlen? Sind wir jetzt soweit in Deutschland, dass der Mikrowellenhersteller angeben muss, dass man die Katze nicht mit der Mikrowelle trocknen darf?
Es gibt hier tausend Möglichkeiten wie der Teilnehmer sich und andere Personen sowie den Wald oder was auch immer gefährden kann, dumm fällt und nicht mehr gehen kann und dann mit Heli geborgen werden muss.
Ich finde das in Deutschland einfach nur Wahnsinn.
Ich verstehe auch nicht, wieso für alles der Leiter schuld sein muss und der Teilnehmer entmündigt wird, ähnlich wie Saphira in Post 31 und wieso ein Haftungsausschluss vor Gericht nicht zählt.
Selbst wenn der zertifizierte Wanderleiter eine Versicherung hat, ist es sicher möglich das der Teilnehmer irgendwas blödes macht, was nicht in den Bedingungen der Versicherungen steht und dann der Guide bezahlen darf.
Das deutsche Gerichte nicht immer so entscheiden wie amerikanische, sieht man z.B. hier
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/...-a-895746.html
Schön sind auch die Kommentare wie
Eine immer mehr um sich greiffende Mentalität andere für seine eigene Blödheit verantwortlich zu machen.
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