Ernährung auf Langstreckentouren

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  • Mika Hautamaeki
    Alter Hase
    • 30.05.2007
    • 4006
    • Privat

    • Meine Reisen

    AW: Ernährung auf Langstreckentouren

    So, das erste Experiment ist beendet:

    Ansatzgröße, war 1/5 der o.g. Mengen:

    Also 20 g Mehl, Typ 405, 3 min. in der mittel-heißen Pfanne erhitzt, so daß sich keine Verfärbung zeigte.
    20 g Honig, Waldhonig eines norddt. Imkers, Konsistenz ist eher dünnflüssig (im Vergleich mit anderen Honigen)
    15 g cremige Erdnussbutter ohne Stücken
    10 g Cornflakes

    Den gesamten Ansatz mit nem Löffel in einer Schussel verrührt und die letztlich dicke Masse mit den Händen verkneten, wo bei die COrnflakes zerbröseln. Am Ende ergab sich ein Kaloriebarren, der kaum noch geklebt hat und eine bei Raumtemp. wachsweiche Konsistenz aufwies. Dieser schmeckt sehr gut (auch durch eine unabhängige, unvorbelastete Versuchsperson bestätigt) und nicht im geringsten nach Mehl. Einzige Empfehlung der o.g. Versuchsperson, man solle doch noch etwas Erdnussstückchen einarbeiten für mehr Biss.

    Weitere Versuchs-Ansätze folgen, wenn ich die 500 kcal/Barren wieder abgearbeitet habe.
    So möchtig ist die krankhafte Neigung des Menschen, unbekümmert um das widersprechende Zeugnis wohlbegründeter Thatsachen oder allgemein anerkannter Naturgesetze, ungesehene Räume mit Wundergestalten zu füllen.
    A. v. Humboldt.

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    • Enja
      Alter Hase
      • 18.08.2006
      • 4889
      • Privat

      • Meine Reisen

      AW: Ernährung auf Langstreckentouren

      Na, ihr wart ja fleißig, während ich auf Wochenendtour war.

      Der Thruhikers Seite nach gilt "mehr Eiweiß" anscheinend nicht. Bzw. man hat mit zwei Gläsern Milch und einer halben Dose Thunfisch seinen Bedarf schon gedeckt.

      Ich überlege, auf der nächsten Langstreckentour mal zu notieren, was ich esse und hinterher zu gucken, was es ausmacht. Und ich werde mir vorab einen Plan machen. Es gibt da nämlich bei mir so einen Effekt, dass mir das unterwegs zunehmend egal wird. Genauso wie das Weltkulturerbe am Wegesrand.

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      • Randonneur
        Alter Hase
        • 27.02.2007
        • 3373

        • Meine Reisen

        AW: Ernährung auf Langstreckentouren

        Nach zwei Wochen haben die Kinder und ich meistens vor allem Hunger auf Fleisch, trotz Trockenfleisch und Milch unterwegs. Daraus kann man ja vielleicht Schluesse ziehen.
        Je suis Charlie

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        • Mika Hautamaeki
          Alter Hase
          • 30.05.2007
          • 4006
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Ernährung auf Langstreckentouren

          Geht mir nach der Tour auch so, aber wiedereinmal, gilt, daß es bei jedem anders ist. Ich nehme daher immer etwas Dörrfleisch/Salami etc mit.
          So möchtig ist die krankhafte Neigung des Menschen, unbekümmert um das widersprechende Zeugnis wohlbegründeter Thatsachen oder allgemein anerkannter Naturgesetze, ungesehene Räume mit Wundergestalten zu füllen.
          A. v. Humboldt.

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          • Wildniswanderer
            Erfahren
            • 08.11.2008
            • 402
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Ernährung auf Langstreckentouren

            Zitat von MatthiasK Beitrag anzeigen
            Ich weiß nicht wovon ich rede, ich bin gut 6000 km in 2 sommern auf der Landkarte mit dem Finger gelaufen!



            @Peter: Sei mir nicht böse aber was willst du mir über Langstrecken Wanderungen erklären?

            @Huiuihii: far out? Ich bekomme täglich Anfragen von Leuten, die genau so etwas wissen wollen von mir, warum sollte ich ihnen dieses nicht im echten Leben vermitteln? Das mit den Kursen kommt nicht von ungefähr.



            Ich hab lediglich auf das Thema mit einem Foto geantwortet, das meine Situation auf einer langen Wanderung darstellte.
            Hab es satt von Menschen die ich nicht kenne und von denen ich auch nichts lernen kann blöd angemacht zu werden, von daher, alles gute ODS.
            Matthias,

            ich fände es sehr schade, wenn du dich hier wirklich verabschiedest. Meiner Einschätzung nach wird das Thema Langstreckenwandern und ultraleichte Ausrüstung für viele Leute immer interessanter, die hier sicher von deiner Erfahrung profitieren könnten. Und ich halte dich keineswegs für nicht qualifiziert Kurse zu geben, auch wenn du bisher erst einen wirklich langen Weg gelaufen bist.

            @Huihui mir fällt auf, dass du hier im Forum häufig ganz schön auf die Kacke haust, schade dass man keinen Reisebericht von dir lesen kann, um deine Äußerungen halbwegs einschätzen zu können.
            http://geraldtrekkt.blogspot.de

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            • volx-wolf

              Lebt im Forum
              • 14.07.2008
              • 5576
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Ernährung auf Langstreckentouren


              Post als Moderator
              Privates OT gelöscht, bitte bleibt beim Thema und klärt Privates mit Privater Nachricht

              Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden.  Dein Team der

              Moralische Kultur hat ihren höchsten Stand erreicht, wenn wir erkennen,
              daß wir unsere Gedanken kontrollieren können. (C.R. Darwin)

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              • madmax
                Erfahren
                • 18.09.2010
                • 193
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Ernährung auf Langstreckentouren

                @Enja:

                Dies ist ein sehr wichtiges Thema - daher wollte ich Dich bitten, die Fakten der ursprünglichen Fragestellung wieder in deine unrsprünglichen Posts einzuarbeiten.
                vllt. ohne persönliche Einfärbungen - rein informativ

                Ich weiß - ein ziemlicher Aufwand, aber die Wichtigkeit des Themas liegt m.E. über persönlichen Dingen.
                wär das möglich?

                ansonsten sollte man vielleicht ein HowTo oder so aus dem bisherigen Verlauf ziehen, um den Zusammenhang wieder herstellen zu können...
                Man vergesse nicht, dass die großen Berge den Wert haben, den der Mensch ihnen zumisst, sonst bleiben sie nur ein Haufen Steine. (Bonatti)

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                • Gast-Avatar

                  AW: Ernährung auf Langstreckentouren

                  vollrohrzucker aus dem bioladen. (teilweise auch ursüße genannt)

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                  • Enja
                    Alter Hase
                    • 18.08.2006
                    • 4889
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Ernährung auf Langstreckentouren

                    Diesmal hat es ganz gut geklappt. Ich habe kontinuierlich an Gewicht verloren und (im Gegensatz zum letzten mal) an Fitness gewonnen. Im Vergleich zu früher habe ich die Kohlehydrat- und Fettzufuhr reduziert (also genauso gelassen wie zu Hause) und auf Eiweiß geachtet. Nicht im Übermaß, aber regelmäßig. Dazu viel Obst. Das scheint funktioniert zu haben. Der "Hikerhunger" blieb aus.

                    Fertignahrung haben wir überhaupt völlig ausgelassen. In Frankreich und Spanien gibt es überall Läden. "Frisches" muss man dann nicht transportieren, sondern kauft es just-in-time.

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                    • heron
                      Fuchs
                      • 07.08.2006
                      • 1745

                      • Meine Reisen

                      AW: Ernährung auf Langstreckentouren

                      Ich bin jetzt auch am halben Weg vom PCT angekommen, 1325 Meilen und von hikerhunger keine Spur nach 75 Tagen. Gewichtsverlust klar aber bei guter Leistung (30+Meilen pro Tag) so lange Sprit reinkommt. Viel Nuesse, Olivenoel, Eiweiss, keine Schoko und moeglichst wenig Junk.
                      Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
                      Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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                      • Sarekmaniac
                        Freak

                        Liebt das Forum
                        • 19.11.2008
                        • 11003
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Ernährung auf Langstreckentouren

                        @Heron: Congratulations.

                        Auf meiner Langtour im Winter 2007 habe ich zuerst abgenommen, sicher sieben, acht kg (Fett) in den ersten vier Wochen (Januar, Februar, kalt).

                        Während der ganzen Tour wurde der Eiweißhunger immer größer, ich habe das mit großen Mengen Trockenfleisch abgedeckt. Und zwischen den Tourabschnitten, in der Zivilisation, immer mit mit Fleisch oder Fisch gekocht.
                        Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                        (@neural_meduza)

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                        • paddel
                          Fuchs
                          • 25.04.2007
                          • 1880
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          AW: Ernährung auf Langstreckentouren

                          1325 Meilen und von hikerhunger keine Spur
                          Das finde ich ja sehr interessant. Bin gespannt was GT dazu sagt, wenn sie hier wieder mal reinschaut.

                          Edith
                          Huch! Auch von mir Gratulation zur Hälfte. Wenn man deinen Blog so ließt, hört sich das alles schön entspannt an.
                          Froh schlägt das Herz im Reisekittel,
                          vorausgesetzt man hat die Mittel.

                          W.Busch

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                          • heron
                            Fuchs
                            • 07.08.2006
                            • 1745

                            • Meine Reisen

                            AW: Ernährung auf Langstreckentouren

                            Na wenigstens ich schau hier wieder einmal rein ...
                            Noch ein Nachtrag vom letzten Jahr, weil ich grade wieder dabei bin, das Futter für die kommende PCT-Saison zu planen.

                            Abgebrochen habe ich meine PCT-Wanderung Ende Juli nach rund 1700 Meilen mit noch 39kg bei einem BMI von unter 15
                            Body Condition Score 2,5/9. Obwohl immer noch in Top-Kondition und guter Leistungsfähigkeit, war die Muskelmasse schon am Schwinden.
                            Ausschlaggebend dürfte die über längere Zeit bestehende - weil sehr symptomarme - Giardiainfektion gewesen sein, mit der die Nährstoffaufnahme erheblich beeinträchtigt wird und milde Übelkeit, die zu um sich fassender Abneigung gegen Essen geführt hat, das ich schon einmal gegessen habe.
                            Aber durchwegs kein hiker hunger auf der ganzen Strecke, kein einziges Mal am Hungerast gehangen!
                            Kein einziges Snickers gegessen und an Fertiggerichten nur Pürree und Mac'nCheese.
                            Würde mein Essenskonzept mit hochwertigen wenigen Einzelteilen, ohne prozessiertes FertigFood jederzeit wieder so machen. Unterwegs habe ich auch einige Wanderer getroffen, die auch für 5-6 Monate selbstbereitete Mahlzeiten hatten - es gibt also auch ein Langstreckenwandern ohne das Zeugs von Maggi, Knorr und Lipton!
                            Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
                            Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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                            • Torres
                              Freak

                              Liebt das Forum
                              • 16.08.2008
                              • 32315
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              AW: Ernährung auf Langstreckentouren

                              Könntest Du netterweise mal eine Liste einstellen, die Aufschluss gibt, was genau Du mitgenommen hast bzw. mitnehmen wirst? Und wie Du den Nachschub geplant hast? Nur so als Orientierungshilfe? Finde Deine Aussagen nämlich hochinteressant.
                              Oha.
                              (Norddeutsche Panikattacke)

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                              • heron
                                Fuchs
                                • 07.08.2006
                                • 1745

                                • Meine Reisen

                                AW: Ernährung auf Langstreckentouren

                                Zitat von Torres Beitrag anzeigen
                                Könntest Du netterweise mal eine Liste einstellen, die Aufschluss gibt, was genau Du mitgenommen hast bzw. mitnehmen wirst? Und wie Du den Nachschub geplant hast? Nur so als Orientierungshilfe? Finde Deine Aussagen nämlich hochinteressant.
                                Das sind meine Überlegungen vom letzten Jahr: Futterfragen
                                Da steht nix weltbewegend Neues drin, was man nicht woanders auch lesen könnte - das mit dem Maltodextrin ist übrigens falsch.

                                Als unverzichtbar sehe ich übrigens Trockenpesto und Balsamico und Coffein an ;)
                                Und ich habe versucht den Hauptfokus auf Fett zu legen - das ist meiner Ansicht nach der Hauptgrund warum ich keine Heisshungerattacken hatte: mein Brennstoff war Fett und bevor mein Körper um Kohlenhydrathilfe geschrien hat, hat er sich einfach selber bedient. Wäre auch gut gegangen, wenn ich mein Wasser nach Verlassen des Hochgebirges wieder konsequent behandelt hätte ...
                                Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
                                Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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                                • Enja
                                  Alter Hase
                                  • 18.08.2006
                                  • 4889
                                  • Privat

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                                  AW: Ernährung auf Langstreckentouren

                                  Dein Ernährungskonzept ist im Prinzip her von unserem nicht besonders verschieden. Nur dass du - mit dem Fahrrad in Europa unterwegs - so gut wie immer täglich an zumindest irgendeinem Laden vorbeikommst.

                                  Von den 15 kg, die ich verloren habe, sind jetzt 5 kg wieder drauf. Das waren sie ziemlich schnell. Ich fühlte mich am Ende auch ein wenig "ausgedörrt". Die 10 kg weniger gefallen mir dagegen gut. Und im Gegensatz zu den früheren längeren Touren waren sie auch nicht sofort wieder da. Insofern denke ich mal, dass ich keinen Mangel gelitten habe.

                                  Heißhunger hatte ich keinen unterwegs. Wir lieben normalerweise unterwegs Gummibären als Passhöhen-Belohnung. Haben in Frankreich aber keine gefunden. Mussten sie uns also abgewöhnen. Dafür war es meist kalt genug für Schokolade. Baguette und haltbarer Käse sowie Chorizo oder Ähnliches waren meist im Gepäck. Dazu Nudeln. In Frankreich Hunger zu leiden, ist schwer vorstellbar. Und in Spanien war die Ladendichte eher noch größer. Äpfel haben wir viele gegessen. Hart gekochte Eier. - und Meeresfrüchte. Tiefgefroren gekauft, waren sie bis abends gerade richtig, um gebraten zu werden.

                                  Wir haben uns dran gewöhnt, nicht nach irgendeinem Schema zu essen, sondern dann, wenn es sich ergab. In der Nähe von Einkaufsmöglichkeiten. Wenn Zeit war. Wenn wir Lust hatten. Das in Spanien überall angebotene Pilgermenü war uns deutlich zu viel. Auch wenn wir es uns geteilt haben.

                                  Jeden Morgen habe ich eine Brausetablette, in Wasser aufgelöst, Magnesium getrunken. Sonst bekomme ich Wadenkrämpfe.

                                  Und ich habe mich bemüht, genug zu trinken. War aber trotzdem sicher nicht genug.

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                                  • lina
                                    Freak

                                    Vorstand
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                                    • 12.07.2008
                                    • 44557
                                    • Privat

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                                    AW: Ernährung auf Langstreckentouren

                                    @heron: Meinst Du mit Trockenpesto z.B. die getrockneten Mischungen, die man in italienischen Läden bekommen kann? Also zum Beispiel solcherlei?

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                                    • Prachttaucher
                                      Freak

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                                      • 21.01.2008
                                      • 12074
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                                      AW: Ernährung auf Langstreckentouren

                                      Zitat von Enja Beitrag anzeigen
                                      ...
                                      Jeden Morgen habe ich eine Brausetablette, in Wasser aufgelöst, Magnesium getrunken. Sonst bekomme ich Wadenkrämpfe.
                                      ....
                                      Bekommst Du die denn tagsüber oder nachts ? In ersterem Fall sei froh, nichts ist schlimmer als nachts im Schlafsack mit einem Wadenkrampf aufzuwachen - bis man da mal aus dem Zelt raus ist. Noch schlimmer : Oberschenkel-Krampf ! Auf jeden Fall hilft hier dann eher die abendliche Einnahme.

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                                      • heron
                                        Fuchs
                                        • 07.08.2006
                                        • 1745

                                        • Meine Reisen

                                        AW: Ernährung auf Langstreckentouren

                                        Zitat von lina Beitrag anzeigen
                                        @heron: Meinst Du mit Trockenpesto z.B. die getrockneten Mischungen, die man in italienischen Läden bekommen kann? Also zum Beispiel solcherlei?

                                        Ja, aber selbergemacht.
                                        Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
                                        Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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                                          • 07.08.2006
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                                          Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigen
                                          Bekommst Du die denn tagsüber oder nachts ? In ersterem Fall sei froh, nichts ist schlimmer als nachts im Schlafsack mit einem Wadenkrampf aufzuwachen - bis man da mal aus dem Zelt raus ist. Noch schlimmer : Oberschenkel-Krampf ! Auf jeden Fall hilft hier dann eher die abendliche Einnahme.
                                          Ich bekomm eher restless legs beim Einschlafen - fühlt sich ziemlich elektrisch an, wie wenn die Beine "eingeschlafen" sind und diese kurze kribbelige Phase beim "Aufwachen" als Dauerzustand. Habe auch nach einiger Zeit Magnesiummix genommen - dann wars weg.
                                          Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
                                          Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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