Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

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  • Torres
    Freak

    Liebt das Forum
    • 16.08.2008
    • 32315
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    • Meine Reisen

    AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

    Aber wenn "Flow" der Zustand ist in dem man eine schwierige Matheaufgabe loesst oder wenn es beim Skilaufen ploetzlich so richtig gleitet,
    Nein, das ist nicht der Flow. Das ist höchstens eine Hochphase.
    Oha.
    (Norddeutsche Panikattacke)

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    • Enja
      Alter Hase
      • 18.08.2006
      • 4891
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      • Meine Reisen

      AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

      Zuletzt geändert von Enja; 01.03.2012, 10:53.

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      • rausundweg
        Erfahren
        • 14.03.2011
        • 117
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

        Hallo - ich wollte nur mal eben Danke für die Diskussionsbeiträge sagen. So umfassend habe ich noch nirgends so viel Erfahrung und Gedanken zum Thema gefunden. Vielleicht kann ich davon diesen Sommer profitieren. In 5 Wochen geht mein Flug nach Atlanta und ich sitze gerade in einem kleinen Morivationsloch. Nach der Jahrelangen Vorfreude werde ich langsam nervös und frage mich ob ein "Thru-Hike" des A.T. (und das schon erfolgte Kündigen des Jobs) nicht doch eine Schnappsidee war, beim Wandern vor ein paar Tagen den Schuh zu eng geschnürt so dass der Fußrücken immer noch schmerzt, Zahnschmerzen seit ein paar Tagen...
        ..für's erste jedoch mal genung gejammert
        rausundweg.wordpress.com

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        • lina
          Freak

          Vorstand
          Liebt das Forum
          • 12.07.2008
          • 44645
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          • Meine Reisen

          AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

          @rausundweg: Keine Sorge, das ist völlig normal, kurz vorher ein Motivationstief zu haben. Aber sobald du losziehst, ist die große Vorfreude wieder da. Versprochen!

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          • Randonneur
            Alter Hase
            • 27.02.2007
            • 3373

            • Meine Reisen

            AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

            Zitat von Torres Beitrag anzeigen
            Nein, das ist nicht der Flow. Das ist höchstens eine Hochphase.
            Die beiden Sachen entsprechen aber exakt der Definition in der Wikipedia.
            Je suis Charlie

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            • Prachttaucher
              Freak

              Liebt das Forum
              • 21.01.2008
              • 12105
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

              Interessant ist auch das Diagram : Da liegt der Flow zwischen Unterforderung und Überforderung. Das sieht für mich dann aber nicht danach aus an/über seine Grenzen zu gehen.

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              • lina
                Freak

                Vorstand
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                • 12.07.2008
                • 44645
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                • Meine Reisen

                AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                Ich würde auch eher sagen, das ist Grenzen überschreiten, die sonst da wären, aber die man in diesen Momenten nicht als solche wahrnimmt.

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                • Torres
                  Freak

                  Liebt das Forum
                  • 16.08.2008
                  • 32315
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                  @Randonneur: Mag sein, dass Du etwas anderes meinst, als ich verstanden habe.

                  Wikipedia schreibt:
                  völligen Vertiefung und des Aufgehens in einer Tätigkeit
                  Wenn Du das Gefühl hast, es läuft heute gut oder heute klappt es mit der mathematischen Aufgabe gut, dann sind das aus meiner Sicht Hochphasen. Es gibt auch ohne Flow Phasen, da flutscht alles. Genauso wie es Tage gibt, an denen alles schief geht, als hätte sich die Welt gegen einen verschworen.

                  Der Flow ist etwas, was ich vielleicht mit "innerem Motor" beschreiben könnte. Auch im Flow hast Du Hoch- und Tiefphasen. Aber man empfindet sie nicht ausdrücklich so, weil sie Teil eines größeren Ganzen sind, das einen vorwärts treibt.

                  Es ist schwer, das zu beschreiben. Es ist eine Phase, in der Zeit und Raum nebensächlich werden. Erfolg und Scheitern nebensächlich werden. Es ist eine Form des Fließens, deren Bestandteil Dinge sind, die passieren, passieren müssen und passieren werden. Eine schwer zu beschreibende Phase der Klarheit und der übersteigerten Wahrnehmungsfähigkeit. Eine Art Loslösung von den Dingen.

                  Klar ist der Suchtfaktor gegeben. Schon allein daher ist es wichtig, ab und zu Ruhepausen ein zu legen, um wieder auf den Teppich zu kommen. Es besteht immer die Gefahr, dass Grenzen überschritten werden. Sie können der Grund für ein ausgedehntes Tief und ein Absacken der Motivation sein.
                  Man sollte sich also gut kennen.
                  Oha.
                  (Norddeutsche Panikattacke)

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                  • Werner Hohn
                    Freak
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                    • 05.08.2005
                    • 10872
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                    Zitat von rausundweg Beitrag anzeigen
                    Hallo - ich wollte nur mal eben Danke für die Diskussionsbeiträge sagen. So umfassend habe ich noch nirgends so viel Erfahrung und Gedanken zum Thema gefunden. Vielleicht kann ich davon diesen Sommer profitieren. In 5 Wochen geht mein Flug nach Atlanta und ich sitze gerade in einem kleinen Morivationsloch. Nach der Jahrelangen Vorfreude werde ich langsam nervös und frage mich ob ein "Thru-Hike" des A.T. (und das schon erfolgte Kündigen des Jobs) nicht doch eine Schnappsidee war, beim Wandern vor ein paar Tagen den Schuh zu eng geschnürt so dass der Fußrücken immer noch schmerzt, Zahnschmerzen seit ein paar Tagen...
                    ..für's erste jedoch mal genung gejammert
                    Ist normal, geht alles wieder weg. Unbewusst sucht man Gründe, Fremdes fernzuhalten, bzw. aus dem Weg zu gehen. Besonders die Sache mit dem Arbeitsplatz macht einem zu schaffen. Das soziale Umfeld ist oft dabei nicht ganz unschuldig. Es ist Okay, jede Woche den Klingelbeutel in der Kirche zu klauen, doch wehe du gibst deine Arbeit auf. Mit ist das bei den ersten langen Wanderungen ebenso ergangen. Besonders das Konzentrieren auf die Wehwechen war und ist ein beliebter Zeitvertreib. Beim Start ist alles wieder in Ordnung.
                    .

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                    • lina
                      Freak

                      Vorstand
                      Liebt das Forum
                      • 12.07.2008
                      • 44645
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                      Wie wär's mit der Unterscheidung: in eine Hochphase kann man sich bewusst reinmanövrieren, in einen Flow gerät man eher unbeabsichtigt, und es wird einem dann irgendwann mal bewusst, dass man drin ist oder war (wenn man wieder auftaucht)?

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                      • Torres
                        Freak

                        Liebt das Forum
                        • 16.08.2008
                        • 32315
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                        @lina: Aus meiner Sicht: Jein.

                        Wenn ich morgens aufwache, merke ich: Ich habe ein Hoch. Oder heute kriege ich wenig auf die Reihe. Mit bewusst ist da nicht viel.

                        Der Flow passiert irgendwann, das ist richtig. Plötzlich ist ein Schalter umgelegt. Mal schneller, mal weniger schnell. Bei mir geht das recht schnell. Wenn ich im Flow bin, denke ich über so etwas wie überhaupt nicht mehr nach. Ich tue Dinge, ohne zu merken, dass ich sie tue. Es ist losgelöst von allem und dennoch ist es eine unglaublich produktive Phase. Ungewollt und gleichzeitig krönend. Als wäre man mit sich im Reinen. Gefordert und dennoch nicht überfordert. Was ohne Flow mühsam ist, funktioniert schwebend in Minuten / Sekunden.

                        Und wer einen in der Phase von außen sieht und es nachmachen will, kriegt die Krise. Kann es nicht verstehen.

                        Nachtrag: Wenn man im Flow ist, merkt man das. Man ist nicht plötzlich gaga und wacht hinterher auf! Man fühlt sich nur einfach klasse. Als hätten der Körper und der Geist all die Tage davor auf diesen Zustand gewartet.
                        Oha.
                        (Norddeutsche Panikattacke)

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                        • heron
                          Fuchs
                          • 07.08.2006
                          • 1745

                          • Meine Reisen

                          AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                          @hikingharry:
                          Ja, diese Strategien sind meinen ziemlich ähnlich - vor allem Mantren haben schon was Spezielles . Beinahe jede meiner Wanderungen ist von einem solchen geprägt. Ich denke, es hilft einen meditativen Zustand zu erreichen und der ist selbstbelohnend.
                          Mein innerer MP3-Player ist auch nicht schlecht

                          Eine starke Motivation für mich ist auch Neugier.
                          Und die Erfahrung hilft tatsächlich - zu wissen, dass man an Tiefpunkten den Blutzuckerspiegel repariert, warm schläft und am nächsten Morgen sieht alles schon wieder viel besser aus.

                          Schwierig wird es für mich, wenn ganz viele Faktoren, die jede meiner Motivationssäulen schwächen, zusammenkommen: Landschaft ist nicht zu sehen, weil Sauwetter, keine Tierchen, schon zuviel Neues gesehen, nebelig, Regen, feucht-kalt oder feucht-kalt-windig und körperliche Schmerzen. Da wirds dann manchmal schon schwierig - wenn man aus der Situation nicht auskann, erledigt sich das meistens und wenn man auskann > Essen, Hotel, Lesen.
                          Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
                          Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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                          • rausundweg
                            Erfahren
                            • 14.03.2011
                            • 117
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                            Zitat von lina Beitrag anzeigen
                            Ich würde auch eher sagen, das ist Grenzen überschreiten, die sonst da wären, aber die man in diesen Momenten nicht als solche wahrnimmt.
                            Meine "flow" Erfahrungen beziehen sich zwar (noch) nicht aufs Fernwandern, ich würde das ganze so formulieren:
                            [...] das ist Grenzen zu überschreiten, die jedoch in dem Moment keine mehr sind, da andere (positive) Faktoren die vormaligen Grenzen verschoben haben und dadurch auch mehr möglich ist.

                            Wenn Grenzen nachhaltig überschritten werden, enstehen Schäden, die einem nachhaltigen "Flow" abträglich sind, man verletzt sich, brennt aus etc.

                            Habe ich mich zu kompliziert ausgedrückt?
                            rausundweg.wordpress.com

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                            • heron
                              Fuchs
                              • 07.08.2006
                              • 1745

                              • Meine Reisen

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                              Zitat von rausundweg Beitrag anzeigen
                              Hallo - ich wollte nur mal eben Danke für die Diskussionsbeiträge sagen. So umfassend habe ich noch nirgends so viel Erfahrung und Gedanken zum Thema gefunden. Vielleicht kann ich davon diesen Sommer profitieren.
                              Deswegen habe ich ja den Extrafaden mit diesem Titel initiiert Wo uns doch alle sagen, die mentale Vorbereitung ist wichtiger als die körperliche
                              Mein Countdown 63 Tage


                              Zitat von rausundweg Beitrag anzeigen
                              In 5 Wochen geht mein Flug nach Atlanta und ich sitze gerade in einem kleinen Morivationsloch. Nach der Jahrelangen Vorfreude werde ich langsam nervös und frage mich ob ein "Thru-Hike" des A.T. (und das schon erfolgte Kündigen des Jobs) nicht doch eine Schnappsidee war, beim Wandern vor ein paar Tagen den Schuh zu eng geschnürt so dass der Fußrücken immer noch schmerzt, Zahnschmerzen seit ein paar Tagen...
                              Das ist normal - Zweifel ohne Ende Und der nächste Level von Ernüchterung kommt für mich dann am ersten und zweiten Tag am Trail (E.T. nach Hause ... )
                              Aber das geht vorüber.
                              Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
                              Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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                              • German Tourist
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                                • 09.05.2006
                                • 849
                                • Privat

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                                Zitat von rausundweg Beitrag anzeigen
                                [...] das ist Grenzen zu überschreiten, die jedoch in dem Moment keine mehr sind, da andere (positive) Faktoren die vormaligen Grenzen verschoben haben und dadurch auch mehr möglich ist.

                                Wenn Grenzen nachhaltig überschritten werden, enstehen Schäden, die einem nachhaltigen "Flow" abträglich sind, man verletzt sich, brennt aus etc.

                                Habe ich mich zu kompliziert ausgedrückt?
                                Ich finde, Du hast das hervorragend ausgedrückt. Genau das passiert nämlich auf einem thruhike: Deine körperlichen und auch mentalen Grenzen verschieben sich, Du wirst körperlich und mental stärker.
                                http://christinethuermer.de/ 53.000 zu Fuß, 30.000 km per Fahrrad, 6.500 km im Boot

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                                • Enja
                                  Alter Hase
                                  • 18.08.2006
                                  • 4891
                                  • Privat

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                                  AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                                  Zuletzt geändert von Enja; 01.03.2012, 10:54.

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                                  • heron
                                    Fuchs
                                    • 07.08.2006
                                    • 1745

                                    • Meine Reisen

                                    AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                                    Zitat von German Tourist Beitrag anzeigen
                                    Ich finde, Du hast das hervorragend ausgedrückt. Genau das passiert nämlich auf einem thruhike: Deine körperlichen und auch mentalen Grenzen verschieben sich, Du wirst körperlich und mental stärker.
                                    Diese Aussage widerspricht aber nun den zu Beginn erwähnten - sinngemäss - nicht so geeigneten Motivationen oder Voraussetzungen einen Thruhike zu machen!
                                    Damit sagst du nämlich, dass man an seiner Aufgabe wächst und unterwegs die mentale und körperliche Stärke bekommt sie zu beenden.
                                    Das bedeutet auch, dass niemand anderer wirklich wissen kann, welche Mentalität man für einen Thruhike mitbringen muss, weil sich das unterwegs verändert, entwickelt und stärkt und niemand kann genau vorhersagen, ob und wie das sein wird.
                                    Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
                                    Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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                                    • Torres
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                                      • 16.08.2008
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                                      AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                                      @rausundweg

                                      Ja, so kann man das auf den Punkt bringen.

                                      Puh, gar nicht so einfach, das Phänomen zu beschreiben.....

                                      Die "Depression" vorher kenne ich auch zur Genüge. Dann muss man noch die ersten zwei oder drei Tage der Tour durchstehen und dann läuft alles.....
                                      Oha.
                                      (Norddeutsche Panikattacke)

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                                        AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                                        Diese Aussage widerspricht aber nun den zu Beginn erwähnten - sinngemäss - nicht so geeigneten Motivationen oder Voraussetzungen einen Thruhike zu machen!
                                        Meiner Meinung nach nicht. Wenn Du eine innere Barriere hast (ich fühle mich hier nicht wohl, mir ist hier alles zu anstrengend, warum musst Du immer so schnell laufen, mein Fuß tut weh), findest Du Deinen Rhythmus viel schwerer. Der eigene Rhythmus ist aus meiner Sicht der, welcher den Übergang in den Flow begünstigt. Wenn der äußere Druck übermächtig wird (ich muss heute x laufen, sonst schaffe ich das nie), die Abweichung von den vorher festgefertigten eigenen Vorstellungen zu groß ist (die Landschaft hier ist ja sowas von öde) oder der eigene Entscheidungsspielraum fehlt (laufen, obwohl man Ruhe bräuchte), überwiegen völlig andere Gedanken.

                                        Weshalb ich sehr gerne alleine unterwegs bin. Bin ich mit einer festen Gruppe unterwegs, bin ich so damit beschäftigt, hinter her zu kommen, mich an zu passen oder mich über andere auf zu regen, dass ich nicht in den Flow komme
                                        Oha.
                                        (Norddeutsche Panikattacke)

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                                        • MatthiasK
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                                          AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                                          @rausundweg: Du wirst eine wahnsinns Zeit erleben, genieße sie und freue dich schon jetzt darauf. Sei dir aber bewusst das so ein Sommer auch schnell wieder vorübergeht.

                                          In diesem Sinne:
                                          http://www.youtube.com/watch?v=Iw1Fm61HBA8

                                          Ich wäre übrigens ohne Musik gestorben, spätestens in Oregon
                                          3000 Kilometer zu Fuß durch die österreichischen Alpen

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