Vollkaskowandern oder: für wie blöd hält man uns eigentlich?
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AW: Vollkaskowandern oder: für wie blöd hält man uns eigentlich?
Ich bin mir nicht Sicher
ich mute mal, daß Enja einen Fall aus dem Sauerland meinte, bei der eine Brücke über eine kleine Bachschlucht einbrach, als ein Kegelklub sich zwecks Gruppenfoto darauf versammelte.
Die Brücke war kurz zuvor, ohne Beanstandung, kontrolliert worden, zwei tragende Rundhölzer waren aber von innen her verfault, dieses wurde bei der Wartung nichtr bemerkt, da das Brückengeläuf den Schadhaften bereich abdeckte.
Für einen Laien sind solche Schäden nicht erkennbar,
auch für Fachleute ist es nicht immer leicht sowas zu bemerken, da Holz im Außenbereich meist über 18% Holzfeuchte hat, bzw. wenn Planken des Geläufes nicht locker sind und das Material eine Druckfestigkeitsprüfung besteht. Man hat halt keinen Röntgenblick.
Und daß man sich, als übergewichtige Masse, nicht geschlossen auf einem Holzsteg tummelt...
Meines erachtens war die Truppe ein Fall für den Darwin-Award
In einem Anderen Fall ging es wohl um einen Wanderweg, bei dem ein Teil des Pfades durch ein kleines Unwetter weggespült wurde, ein Wanderer rutschte dort auf dem Kies weg und brach sich ein Bein, der Wegpfleger sollte Haften, die Gemeinde hat Bezahlt.
Es war meines Wissens nach ein Fall aus dem Algäu.
Leider finde ich im Netz keine Quellen, der Sauerlandfall wurde seinerzeit in der Westfalenpost breitgetreten."Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
Mit erkaltetem Knie;------------------------------
Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
Der über Felsen fuhr."________havamal--------
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