Bin eigentlich ausschließlich in Island unterwegs. Knackige Furten sind dort die Regel und in Gletschernähe so häufig wie andeswo Zebrastreifen :wink:
Habe auf meiner HP dem Thema ein extra Kapitel gewidmet:
http://www.isafold.de/trekking/furten.htm
Kurz:
Furte immer mit Tevasandalen. Trekkingstöcke (Pflicht!) voll ausfahren. Mit dem voderen Stock Wassertiefe sondieren und dem anderen abstützen. Körper leich schräg gegen die Strömung wenden und nicht in die Strömung schauen (Schwindelgefahr). Bei mehr als Knietiefe und starker Stömung immer nur einen Kontaktpunkt zum Boden versetzen (Stock oder Fuß). Es müssen immer drei Punkte stabil am Boden bleiben.
Nach dem Furten werden die Tevas wieder außen an den Rucksack gehängt und können im Wind trocknen.
Dieter
Habe auf meiner HP dem Thema ein extra Kapitel gewidmet:
http://www.isafold.de/trekking/furten.htm
Kurz:
Furte immer mit Tevasandalen. Trekkingstöcke (Pflicht!) voll ausfahren. Mit dem voderen Stock Wassertiefe sondieren und dem anderen abstützen. Körper leich schräg gegen die Strömung wenden und nicht in die Strömung schauen (Schwindelgefahr). Bei mehr als Knietiefe und starker Stömung immer nur einen Kontaktpunkt zum Boden versetzen (Stock oder Fuß). Es müssen immer drei Punkte stabil am Boden bleiben.
Nach dem Furten werden die Tevas wieder außen an den Rucksack gehängt und können im Wind trocknen.
Dieter
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