25-Stunden-Wanderung

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  • racoon-on-tour
    Erfahren
    • 26.05.2009
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    #21
    AW: 25-Stunden-Wanderung

    @ Pico: Hast 'ne mail (auf der anderen Seite der Macht )
    Neues und Kurzweiliges aus der Welt der Beute(l)tiere

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    • racoon-on-tour
      Erfahren
      • 26.05.2009
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      #22
      AW: 25-Stunden-Wanderung

      Diesen Freitag (17.09.) startet ja wie gesagt in Bonn die 25h-Wanderung auf dem Rheinsteig.

      Ursprünglich wollte ich mit meiner Frau daran Teilnehmen (quasi als meine "Geburtstagsfeier" da das praktischerweise zusammenfällt). Leider kann meine Frau aus beruflichen Gründen jetzt doch nicht mitlaufen weswegen ich noch nach einem netten Wanderpartner suche.
      Wer von euch also Lust und Zeit hat am Freitag eine "kurze Tour" zu machen sagt jetzt bitte schnell "Hier, Ich!" damit ich den Organisatoren noch schnell bescheid sagen kann.

      P.s. Essen (Abendessen, Fruhstück und Mittag) wird gestellt und ein T-Shirt gibts zur Belohnung auch noch!
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        #23
        AW: 25-Stunden-Wanderung

        Da fehlt doch was. Wie ist die 25-Stunden-Wanderung ausgegangen?

        Über das Gewicht des Rucksacks würde ich mir bei einer Tagestour keine Sorgen machen

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        • racoon-on-tour
          Erfahren
          • 26.05.2009
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          #24
          AW: 25-Stunden-Wanderung

          Ups, sorry! Hab ich doch glatt was vergessen...

          Nun, was soll ich sagen? Es hat sich echt gelohnt!
          (Selten hab ich in 25 Stunden sooooviel gefuttert )

          Ne, mal ganz ehrlich. Die Tour hat mir wirklich viel Spaß gemacht. Und ein negatives "Rudel-Gefühl" kam auch nie auf, waren es doch allesamt Rheinische Frohnaturen, die bis zur letzten Minute rumgeblödelt haben.

          Die Strecke von etwa 65 Kilometer war für die gemischte Gruppe angemessen. Auch wenn man die Distanz natürlich auch deutlich unter 25 Stunden schaffen würde, hatten wir doch so ein angenehmes Tempo und auch ausreichend Pausen, so dass am Ende bis auf drei Ausfälle (die ersten zwei schon nach 100 Metern ) alle bis zum Ende durchgehalten haben und auch beieinander geblieben sind.

          Ich muss hier jetzt nicht extra erwähnen, dass ihr was verpasst habt...

          Hab versucht beim Laufen per Twitter und Geotagging immer einen kurzen Abriss und ein paar Eindrücke von Unterwegs zu liefern. Im Dunkeln, wandern, tippen und nicht über eine Wurzel stolpern ist allerdings echt eine Herausforderung...

          Wer noch ein paar Bilder und einen kurzen Abriss von der Tour sehen möchte, für den hab ich einen kurzen Bericht auf meinen Blog gestellt. Von Seiten des Steppenwolfes wird wohl demnächst auch ein kurzer Zeitungsbericht in einer der lokalen Tageszeitungen (und evtl. auch auf deren Webseite) auftauchen. Bin mal gespannt, ob ich den nicht verpasse...


          Und was das Gewicht, bzw. die sonstige Ausrüstung für so eine Tagestour angeht:
          Es waren doch einige dabei, die doch deutlich gemerkt haben, dass man für so etwas keine steigeisenfesten Bergstiefel und keinen komplett gepackten Tourenrucksack braucht. Glücklicherweise hatten manche dann ein paar leichtere Wechselschuhe (flache Wanderschuhe oder Turnschuhe) dabei, mit denen sie dann deutlich entspannter den Weg genießen konnten.
          Zugegeben, mein Rucksack war jetzt selber nicht der kleinste, da ich für die Bequemlichkeit gerne auf eine größere Rückenlänge zurückgreife. (zu kurze Rucksackrücken drücken mir persönlich immer genau auf meine drei kaputten Bandscheiben ) Dafür war er aber mit Sicherheit wohl einer der leichtesten, wenn nicht sogar der leichsteste Rucksack in der Gruppe.

          Mein uralter und bewährter GoLite DayPack (der kleine Bruder vom bekannteren Breeze) war lediglich mit
          - einer dünnen EVA-Matte (100 Gramm) als "Innengestell" (und praktischerweise als bequeme Matte bei den Pausen),
          - einer leichten KuFa Jacke für nächtliche Pausen,
          - meinem bewährten Schirm,
          - einem Montane Smock gegen den Wind,
          - meiner Lieblingsmütze,
          - zwei Trinkflaschen (1L Platy und 0,75 PET),
          - ein paar Riegeln und einem Päckchen Schokacola,
          - einem kleinen Tiegel Hirschtalg (der meinen Füßen auch noch am Ende das Aussehen und die Befindlichkeit von "frisch Aufgestanden" verlieh),
          - sowie der notwendigen Stirnlampe gepackt.

          Zur Krönung lüfteten in der Netztasche noch ein paar Ersatz-Merinosocken, die ich bei jeder Gelegenheit gegen das Paar an meinen Füßen tauschte. So hatte ich immer "frische" Socken an, was weiter zum Wohlbefinden meiner Füße beigetragen hat.

          Den Rucksack trug ich dann meistens nur auf einer Schulter, was evtl. etwas "provokant lässig" rüberkam. Und als dann bei der letzten Pause alle mal ihre wunden und müden Füße "lüfteten" fiel der Blick dann auch auf meine wohlgepflegten Treter, was zu Kommentaren führte wie "Sag mal, bist du überhaupt mitgelaufen? Die sind ja noch nicht mal rot!? "
          Abgesehen davon, dass ich der einzige war, der von Anfang an mit leichten Schuhen unterwegs war (und der Einzige, der unterwegs überhaupt seine Socken gewechselt hatte), hatte ich noch einen anderen entscheidenden Vorteil:
          Dadurch, dass ich schon seit Jahren im Schichtdienst, bzw. im Bereitschaftsdienst gearbeitet habe (24h+ ohne zu pennen), hatte ich am wenigsten Probleme mit der langen Wachperiode. Einige hatten damit scheinbar noch überhaupt keine Erfahrung, weshalb sie bei den späteren Pausen auch umgehend ins Reich der Träume entschwunden sind und regelmäßig geweckt werden mussten, wenn es nach ein paar Minuten schon wieder weiter ging.

          Trotz allem hat aber jeder der Teilnehmer eine große Leistung vollbracht. Gerade diejenigen, die weniger trainiert waren, haben in meinen Augen "mehr geleistet", da für sie auch die Herausforderung eine gänzlich andere war. Jeder der mitgelaufen war, konnte am Ende auf das Geschaffte stolz sein. (und sich über den leckeren Kuchen im Steppenwolf freuen )
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            #25
            AW: 25-Stunden-Wanderung

            Danke für den schnellen und ausführlichen Bericht
            Leichte Trailrunning-Schuhe sind auf jeden Fall von Vorteil.

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            • racoon-on-tour
              Erfahren
              • 26.05.2009
              • 177
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              #26
              AW: 25-Stunden-Wanderung

              Gern geschehen.

              Als Trailrunner hatte ich ein paar Terrock von INOV8 an. Nachdem die sich bei mir auch schon in den Alpen und den Dolomiten mehr als bewährt hatten, konnten die ja für das Siebengebirge ja nicht sooo verkehrt sein.
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              • Pfad-Finder
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                #27
                AW: 25-Stunden-Wanderung

                Zitat von chrischian Beitrag anzeigen
                Leichte Trailrunning-Schuhe sind auf jeden Fall von Vorteil.
                Einspruch! Von Vorteil sind die Schuhe, die man am besten verträgt. Im Falle Tie_Fish und Pfad-Finder sind es Klopper der Liga Hanwag Alaska/Meindl Burma.

                Und man muss auch nicht UL unterwegs sein. Auf dem Hechsenstieg II hat mein Rucksack beim Start sicher 8 kg gewogen. Ich habe nichts davon bereut.

                Pfad-Finder
                Alles unter Nutriscore "D" ist rausgeschmissenes Geld.

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                • racoon-on-tour
                  Erfahren
                  • 26.05.2009
                  • 177
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                  #28
                  AW: 25-Stunden-Wanderung

                  Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigen
                  Einspruch! Von Vorteil sind die Schuhe, die man am besten verträgt.
                  Dem kann man natürlich nur zustimmen. Wenn einer z.B. Probleme mit den Fußgelenken hat (untrainiert, alte Verletzung, etc.) dann ist ein höherer Schuh natürlich von Vorteil bzw. aus verletzungstechnischen Gründen ratsam. Vom Streckenverlauf her bzw. rein vom Gelände her betrachtet waren Stiefel in diesem Fall aber nicht vonnöten.

                  Man sollte auch immer bedenken, dass man jedes Gramm mehr am Fuß auf die Gesamtstrecke betrachtet schon deutlich merkt.

                  Und was das "Startgewicht" angeht:
                  Für Verpflegung war unterwegs mehr als gesorgt. Neben dem Futter an den Stationen, wurde dort auch immer objektiv zuviel Proviant für unterwegs ausgegeben. Das meiste ließen wir am Ende wegen Übersättigung beim Versorgungsfahrzeug zurück.

                  An persönlicher Ausrüstung habe ich so nichts vermisst. Auch vom Komfort hatte ich dank warmer Kufa-Jacke und Mütze mehr "Wärme" im Gepäck wie andere Mitläufer.
                  Dank der Isomatte konnte ich mich auch mal bedenkenlos "lang machen" ohne mich ins nasse Gras, oder auf den kalten Felsboden hocken zu müssen. Wie viel "Komfort" man auf so einer Tour für aber mitschleppt, bleibt natürlich jedem selber überlassen.
                  Es ist aber in meinen Augen schon recht fraglich, warum man sich z.B. einen kompletten Klappstuhl einpackt wie einer der Teilnehmer. Die meiste Zeit über waren wir ja eh am Laufen.

                  Und gerade, wenn man weiss, dass man eine recht große Strecke am Stück zurücklegt, aber nicht auf Selbstversorgung angewiesen ist, würde ich aufs Gewicht achten. Beim Maraton läuft ja auch keiner mit 20 Liter-Rucksack durch die Gegend, nur weil er auf seine eigenen Riegel und Getränke besteht.

                  Vom Wetter her war es auch recht moderat. Zwar war mit leichtem Regen zu rechnen (blieb dann aber trocken) und nachts wurde es dann doch mitunter empfindlich kühl. Dafür hatte man aber tagsüber soviel Sonne abbekommen, dass ein T-Shirt ausreichte und man sogar etwas braun geworden ist.
                  Also selbst bei den Klamotten war es in diesem Fall nicht nötig ein komplettes Hochtourenequippment mitzuschleppen.

                  (Bzgl. 8Kg Gepäck: Ich hab ja schon bei meinen normalen Touren weniger wie 4 Kilo dabei. Bin ja aber auch so ein überzeugter "Grammzähler". Auf meinen Komfort unterwegs verzichte ich dann aber trotzdem nicht. Nur sieht der evtl. etwas anders aus wie bei anderen )
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                  • racoon-on-tour
                    Erfahren
                    • 26.05.2009
                    • 177
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: 25-Stunden-Wanderung

                    Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigen
                    Und man muss auch nicht UL unterwegs sein. Auf dem Hechsenstieg II hat mein Rucksack beim Start sicher 8 kg gewogen. Ich habe nichts davon bereut.

                    Pfad-Finder
                    Man muss auch bedenken, dass Du ja auf dem Hexenstieg dein Futter selber mitnehmen und zubereiten musstest, das Wetter etwas weniger freundlich war, die Tour nicht "Überwacht" wurde (keine Verpflegungsstationen, kein "Notfallauto" etc.) und Du nicht in einer 20 köpfigen und geführten Gruppe unterwegs warst. Zudem passierte man regelmäßig (ca. alle 20 Minuten) entweder einzelne Häuschen oder bewegte sich quer durch irgendwelche Dörfchen.

                    Wäre ich allein die Strecke angegangen, hätte ich mir auch noch ein paar "Gimmicks" mehr eingesteckt.
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                    • Gast-Avatar

                      #30
                      AW: 25-Stunden-Wanderung

                      Man sollte auch immer bedenken, dass man jedes Gramm mehr am Fuß auf die Gesamtstrecke betrachtet schon deutlich merkt.
                      Echt?

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                      • blitz-schlag-mann
                        Alter Hase
                        • 14.07.2008
                        • 4855
                        • Privat

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                        #31
                        AW: 25-Stunden-Wanderung

                        Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigen
                        Einspruch! Von Vorteil sind die Schuhe, die man am besten verträgt. Im Falle Tie_Fish und Pfad-Finder sind es Klopper der Liga Hanwag Alaska/Meindl Burma.

                        Und man muss auch nicht UL unterwegs sein. Auf dem Hechsenstieg II hat mein Rucksack beim Start sicher 8 kg gewogen. Ich habe nichts davon bereut.

                        Pfad-Finder
                        Die 25-Stunden Wanderung war ja mit Vollverköstigung, auf dem Hexenstieg hingegen hast Du bestimmt neben viel Wasser jede Menge Fresskram dabeigehabt. Ich hatte bei unserer ersten Hexenstiegtour am Start alleine 4 Liter Getränke dabei, dann noch jede Menge Fraß, Kocher etc., mein Rucksack hatte bestimmt auch 7 kg

                        Mit Vollverpflegung muss man wirklich nicht viel mitschleppen, das hat nix mit UL oder UH zu tun, es gibt ja viele organisierte Langstreckenwanderungen bis hin zu Ultramarathons über 3 Tage und die alten Haudegen nehmen am wenigsten mit, weil es eben alles an den Verpflegungsständen gibt...

                        Das mit den schweren/leichten Schuhen kann man pauschal nicht sagen, kommt immer auf Strecke, Tempo, Wetter etc. an.

                        Ich hatte bei der ersten Tour schlimme Blutblasen in meinen Salomons, bei der zweiten Tour nicht eine einzige Blase.

                        Tie_Fish ist bei der zweiten Tour leider ausgestiegen, es lag auch ein bisschen an den schweren Schuhen, meinte ich gehört zu haben.

                        Was wollte ich denn jetzt eigentlich sagen? Oder nur wieder meinen Senf absondern?
                        Viele Grüße
                        Ingmar

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                        • blitz-schlag-mann
                          Alter Hase
                          • 14.07.2008
                          • 4855
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                          #32
                          AW: 25-Stunden-Wanderung

                          Zitat von Järven Beitrag anzeigen
                          Echt?
                          Ja, echt. Ich hab im Winter oft Stiefel an, im Sommer Geländeläufer, das ist schon ein Unterschied
                          Viele Grüße
                          Ingmar

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                          • racoon-on-tour
                            Erfahren
                            • 26.05.2009
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                            #33
                            AW: 25-Stunden-Wanderung

                            Zitat von Järven Beitrag anzeigen
                            Echt?
                            Deswegen bietet WeightWatchers jetzt auch eine spezielle "Fußdiät" für Wanderer an.
                            Neues und Kurzweiliges aus der Welt der Beute(l)tiere

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                            • Gast-Avatar

                              #34
                              AW: 25-Stunden-Wanderung

                              OT: Ich brauch keine Weightwatchers. Die Kilos gehen bei mir auch so weg.

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                              • racoon-on-tour
                                Erfahren
                                • 26.05.2009
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                                #35
                                AW: 25-Stunden-Wanderung

                                Zitat von blitz-schlag-mann Beitrag anzeigen
                                Mit Vollverpflegung muss man wirklich nicht viel mitschleppen, das hat nix mit UL oder UH zu tun, es gibt ja viele organisierte Langstreckenwanderungen bis hin zu Ultramarathons über 3 Tage und die alten Haudegen nehmen am wenigsten mit, weil es eben alles an den Verpflegungsständen gibt...
                                Ist halt eher eine Frage, was man sich unterwegs noch alles "extra" gönnen will. Nimmt man sich als "Leckerli" noch ein Stück Kuchen in der Tupperdose mit, oder packt man sich noch einen zweiten warmen Pullover ein, weil man es gern "kuschelig" hat.

                                So hatte ich mir als "Komfort" Schokakola, meine Isomatte und etwas Hirschtalg zur Fußpflege eingepackt. Und statt einem dünnen Fleece hab ich halt auf eine wärmere KuFa-Jacke zurückgegriffen, damit ichs in den nächtlichen Pausen auch angenehm warm habe.

                                Hätte man das ganze als "Wettbewerb" gesehen, hätte auch eine klassische Laufkleidung plus Trinkrucksack gereicht. Aber das wäre ja nicht der Sinn der Veranstaltung gewesen. Aber ebenso hätte man etwas falsch verstanden, wenn man noch zusätzlich, Zelt, Schlafsack und für 3 Tage Wechselklamotten eingepackt hätte.

                                (über einen leichten Kocher hatte ich aber in der Tat noch nachgedacht, um mir evtl. unterwegs mal einen warmen Kakao zu kochen. Da man die Pausenlänge ja aber nicht selber festgelegt hat, und die Verpflegung mehr als ausreichend war, hab ich drauf verzichtet)
                                Neues und Kurzweiliges aus der Welt der Beute(l)tiere

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                                • racoon-on-tour
                                  Erfahren
                                  • 26.05.2009
                                  • 177
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                                  #36
                                  AW: 25-Stunden-Wanderung

                                  Zitat von racoon-on-tour Beitrag anzeigen
                                  Deswegen bietet WeightWatchers jetzt auch eine spezielle "Fußdiät" für Wanderer an.
                                  Zitat von Järven Beitrag anzeigen
                                  OT: Ich brauch keine Weightwatchers. Die Kilos gehen bei mir auch so weg.
                                  Da verpasst Du aber was. Die macht echt "nen schmalen Fuß"
                                  Neues und Kurzweiliges aus der Welt der Beute(l)tiere

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                                  • Gast-Avatar

                                    #37
                                    AW: 25-Stunden-Wanderung

                                    Zitat von Järven Beitrag anzeigen
                                    OT: Ich brauch keine Weightwatchers. Die Kilos gehen bei mir auch so weg.
                                    Du hast es gut. Ich jogge seit Januar im Schnitt jeden 2. Tag. Macht gerade mal 2 Kilo weniger

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                                      #38
                                      AW: 25-Stunden-Wanderung

                                      Zitat von blitz-schlag-mann Beitrag anzeigen
                                      am Start alleine 4 Liter Getränke dabei, dann noch jede Menge Fraß, Kocher etc., mein Rucksack hatte bestimmt auch 7 kg
                                      4 Liter Getränke ist wohl das Mindeste. Ein Freund von mir hat auf seine 100km Tour(am Ende wurde es 110km) sogar 9 Liter mitgenommen.

                                      Kocher? Ihr hattet Zeit zum Kochen?

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                                        #39
                                        AW: 25-Stunden-Wanderung

                                        Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigen
                                        Von Vorteil sind die Schuhe, die man am besten verträgt.
                                        Der Satz ist wohl immer richtig Muss also jeder selber wissen. Ich habe leichte Leder-Bergschuhe. Nach 40km machen sich meine Füße schon bemerkbar. Ganz anders die Trailrunning-Schuhe(kein Gore Tex). Da hatte ich auch nach 62km keine Probleme.

                                        Christian

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                                        • racoon-on-tour
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                                          • 26.05.2009
                                          • 177
                                          • Privat

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                                          #40
                                          AW: 25-Stunden-Wanderung

                                          Zitat von chrischian Beitrag anzeigen
                                          Kocher? Ihr hattet Zeit zum Kochen?
                                          Einer hat bestimmt beim Laufen den Gaskocher auf der Hand balanciert, während der andere den Topf oben drüber gehalten und umgerührt hat.
                                          Neues und Kurzweiliges aus der Welt der Beute(l)tiere

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