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Mal was aktuelles, wenn es den so klappt, direkt aus dem Lappland. Ich ja gerade Zeit für solche Späße und bin sehr zufrieden mit meiner XXL Regenrinne seit 2 Tagen.
Die "Feentür", leicht geöffnet, bringt mit etwas hochgezogenem Außenzelt (Rückwand) und der großen Innen- und Außenzeltöffnung genug Lüftung, das ich z.Z. weder im Innen- noch am Außenzelt Kondens habe. Einzig an der Dachhutze kondensiert ein wenig Luftfeuchtigkeit. Ich sitze jetzt seit 2 Tagen im Zelt und solange regnet es auch, mal mehr und mal weniger.
Der kleine Baldachin bzw. die Regenrinne XXL paßt wohl besser, schützt vor allem das Innenzelt vor Nässe, wenn ich rein oder raus muß.
Insgesamt bin ich mit dem Ergebnis jetzt im Feldversuch sehr zu frieden. Aber natürlich hätte ich auch gerne darauf verzichtet und die Farben der Ruska im Sonnenschein genossen.
Wir hatten uns auf einem Campingplatz in Slowenien einen vermeintlichen schönen Platz für unser Zelt ausgesucht. Der Regen hat uns dann überzeugt, dass die Wahl doch nicht so gut war …
… am nächsten Tag haben wir das Zelt dann umgezogen
… am nächsten Tag haben wir das Zelt dann umgezogen
Wieso? Da sind doch noch locker 20cm Platz für Wasser, bis der Grill ausgeht.
"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
Ich bin bei dem Bild eher beruhigt. Alfs letzte Lagerplätze sahen so aufgeräumt aus. Das sieht aber schon wieder normal aus.w Wobei es da wahrscheinlich auch ein System gibt. Ich sortier mein Lager auch im Haufenprinzip und wenn ich Platz hab verteile ich den Kram auch großflächig.
Ist das rechteckige da hinten ein Raclette-Grill in der Verpackung?
"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
Nach dem Durchzug einer Schlechtwetterfront waren die Berggipfel am Alpenrand mit Schnee angezuckert, also raus um das Panorama zu genießen. Bei der Tourenplanung zu Hause hatte ich glatt eine Waldhütte übersehen an der sich einige Leute aufhielten (Familienausflug?) und auf der auserkorenen Zeltwiese stand auch direkt eine Jägerkanzel. Also musste auf die perfekte Aussicht verzichtet werden, weiter oben auf dem Glapf fand ich dann doch noch ein Flecklein das eben genug für mein kl. Zelt war und vom Jägeransitz unterhalb nicht eingesehen werden konnte ...
Neulich in Lappland. Ganz schön menschenleer dort. Auf den ersten Kilometern (Kungsleden) waren noch ein paar unterwegs, danach habe ich in vier Tagen nur noch einen Wanderer getroffen, und in einer norwegischen Huette sassen zwei Typen mit Hund, die sich da von den Anstrengungen der Schneehuhnjagd erholten.
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