Bisher habe ich wirklich so einiges mitgenommen aus der Diskussion. Danke für alle Meinungen. Ich freue mich auch über weitere.
Ein wichtiger Punkt ist mir noch eingefallen, der gilt denke ich gerade am Berg, aber auch beim "normalen" Wandern. Wenn man einen Anfänger mitnimmt sollte man selbst der Tour nicht nur gewachsen, sondern überlegen sein um eben notwendige Reserven zur Hilfe zu haben. Das war für mich die Grundlage der Tourenplanung. Wenn man glaubhaft zeigen kann, dass man selbst den Dingen gewachsen ist, dann überträgt sich das auch auf den Partner. Gerade bei großer Anstrengung fängt ja das Kopfkino zum nächsten Tag an, wenn man dann abends im Camp ist. Da muss man dann auch einwirken, denn am nächsten Tag nach ner Mütze Schlaf sieht die Welt wieder ganz anders aus.
Ein wichtiger Punkt ist mir noch eingefallen, der gilt denke ich gerade am Berg, aber auch beim "normalen" Wandern. Wenn man einen Anfänger mitnimmt sollte man selbst der Tour nicht nur gewachsen, sondern überlegen sein um eben notwendige Reserven zur Hilfe zu haben. Das war für mich die Grundlage der Tourenplanung. Wenn man glaubhaft zeigen kann, dass man selbst den Dingen gewachsen ist, dann überträgt sich das auch auf den Partner. Gerade bei großer Anstrengung fängt ja das Kopfkino zum nächsten Tag an, wenn man dann abends im Camp ist. Da muss man dann auch einwirken, denn am nächsten Tag nach ner Mütze Schlaf sieht die Welt wieder ganz anders aus.
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