Liste kleiner Dämlichkeiten – oder, aus Fehlern lernt man!

[Rajiv]

AW: Liste kleiner Dämlichkeiten – oder, aus Fehlern lernt man!

--Island, Juli: Am Bahnhof gemerkt: Ups, die Trekking-Jacke hängt zu Hause im Flur. (Es stimmt also nicht, dass man jeden Fehler nur einmal macht...) Gottseidank war mein Mitbewohner auf Zack und der Zug hatte ein wenig Verspätung...
-..

Wo war denn das genau?

Mir fällt keine einzige Stelle Islands ein, an der dies geschehen sein könnte.

Rajiv

[Andreas L]

AW: Liste kleiner Dämlichkeiten – oder, aus Fehlern lernt man!



Ich denk mir, er meint das so: Er war unterwegs nach Island, steht in seiner Heimatstadt auf dem Bahnhof und merkt, dass er seine Jacke vergessen hat. Sein Mitbewohner hat sie ihm dann gebracht und das hat auch noch geklappt, weil der Zug verspätet kam ...
Aber ich hab auch kurz gestutzt ...

Andreas

[Rajiv]

AW: Liste kleiner Dämlichkeiten – oder, aus Fehlern lernt man!

Klar, daß wäre 'ne plausible Erklärung.
Hätte ich auch selbst draufkommen können. Na ja, geht bei mir nicht mehr so flott. So merkt man dann, daß man alt wird... Da soll noch einer sagen, daß sich Stilldemenz nicht auch überträgt...

Rajiv

[Andreas L]

AW: Liste kleiner Dämlichkeiten – oder, aus Fehlern lernt man!

Ja, ja - das geht mir auch so. Das Alter. Und dann noch diese Krankheit - wie heisst die jetzt gleich wieder - wo man alles vergisst - mh - irgendwas mit A... ?
Naja, so ist das nu halt mal.

Andreas

[Chouchen]

AW: Liste kleiner Dämlichkeiten – oder, aus Fehlern lernt man!

Jau, Jungs, ihr habt es erfasst, selbstverständlich war's auf dem heimatlichen Bahnhof. Ich gebe zu, ich habe mich auch missverständlich ausgedrückt.
Aber eine Eisenbahnlinie auf Island, das wäre noch was... quer durch's Hochland... seufz...

Gruß,
Chouchen (<bin übrigens ein Weibchen)

[belaybunny]

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neuer klettersteig- super sache; klar bin ich dabei. ich könnte auch noch nen gurt verleihen weil meine freundin nicht mit kann....so oder so ähnlich waren meine worte bevor ich am wandfuß bemerkte dass ich meinen gurt nicht mitgenommen hatte.
ein hoch auf die improvisation

[Fährtenfolger]

AW: Liste kleiner Dämlichkeiten – oder, aus Fehlern lernt man!

Gemütlich beim Nudelnkochen, eine Nudel fällt beim umrühren daneben und landet auf dem brennenden Benzinkocher. Reflexmäßig schups ich die Nudel mit der Gabel runter - blöd nur, dass es eine Kunststoffgabel war! Die Zinken sind jetzt etwas kürzer und nicht mehr ganz so spitz...

[derjoe]

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geschickt aus einer Peinlichkeit herausgewunden und noch mit Gewinn verkauft...:

Ein Bekannter von mir in jungen Jahren auf einer Kanufreizeit von Jugendlichen. Er und ein Kollege müssen kochen. Was gibt es? Klar, Spaghetti mit Tomatensauce, muß ja immer mit dabei sein... .

Beim ungeschickten Abgießen flutscht der Großteil der Nudeln ins Gras .

Also die Nudeln zurück in den Topf, aber man sieht ja den ganzen Dreck vom Boden. Also größere Halme und Zeugs rausgefischt, noch ein paar Kräuter aus der Küchenkiste dazu und das ganze verschleiert als "Nudeln mit Kräutern der Provence" .

Ich muß sagen, die Idee finde ich wirklich nicht schlecht. Wenn mir das mal passieren sollte würde ich die Idee mal nicht völlig verachten .

[elaso]

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Eine Canon EOS liegt auch auf den Grund des Mekongs, aber wie das passiert ist.... es ist ein zu bloede Geschichte.

Ivo

Das ist sehr bitter....

[SwissFlint]

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@derjoe
Das ist auch mein Tipp bei gewissen Salaten Etwas Gewürz dazu und man merkt nicht mehr, wenn er nicht ganz so toll gewaschen wurde...

[shorst]

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Das knirscht doch zwischen den Zähnen einfach nochmal abspülen

[SwissFlint]

AW: Liste kleiner Dämlichkeiten – oder, aus Fehlern lernt man!

Läuse knirschen nicht

[Rio]

AW: Liste kleiner Dämlichkeiten – oder, aus Fehlern lernt man!

OT: aber Schnecken...

[SwissFlint]

AW: Liste kleiner Dämlichkeiten – oder, aus Fehlern lernt man!

OT: wer einen total verlausten Salat 100%ig sauber kriegt werfe den ersten Stein... ich werf lieber ein paar Kräutlein nach...

[shorst]

AW: Liste kleiner Dämlichkeiten – oder, aus Fehlern lernt man!

OT: Wie kommen denn die Läuse von deinen Haaren in den Salat? Bäh, gar nicht vorstellen

[silversheep]

AW: Liste kleiner Dämlichkeiten – oder, aus Fehlern lernt man!

Hab nochwas:

Auch bei ganz kurzen Ausflügen immer passendes Schuhwerk anziehen...

]

Aber bei manchem Untergrund nützt dir auch ein gescheites Profil nichts: ;)



(Ja, das ist eine Schuhsohle...)

[silversheep]

AW: Liste kleiner Dämlichkeiten – oder, aus Fehlern lernt man!

So, neben Standardproblemen wie "Die Kameratasche samt Kamera bei strömendem Regen vor dem Zelt vergessen", "Erst am Berg merken, dass das Zelt doch nicht so sturmfest ist, wie ein Kollege versicherte, der auch die Hälfte der Heringe vergaß", "Trangia im Winter ohne Winterset", "Essbesteck im Schnee vergessen" und "Handtuch zum Trocknen über Nacht im Regen hängen lassen" möchte ich ich hier jetzt auch mal die Top 5 meiner dämlichsten Erlebnisse zum Besten geben, jeweils illustriert mit einem kleinen Bildchen:

5. - Vertraue keinem Franzosen ;)
2007, Grotte de Sabart, Pyrenäen, Frankreich



Ich hatte mich mit ein paar Studenten zu einem spontanen Höhlentrip zusammengeschlossen und waren auch alle ordentlich ausgerüstet. Nach einem gemütlichen Baguette-mit-Rotwein-Schmaus bei Kerzen- und Stirnlampenlicht in Tropfsteinkulisse machten wir uns dann auf, den Ausstieg in Angriff zu nehmen, der als ein bisschen "plus difficil" beschrieben wurde. Kernpunkt dieser Aussage war eine relativ kleiner Durchgang (siehe Bild), der sehr steil, rutschig und verschlammt, aber dafür mit einem Seil gesichert war. Jedoch mussten die Rucksäcke separat hindurchtransportiert werden. Nachdem meine beiden Vorgänger ihre Rucksäcke durchrutschen ließen und der Fänger bereits keine sonderlich gute Figur gemacht hatte, bestand ich daruf, ihm klarzumachen, er möge doch bitte aufpassen, in dem folgenden Rutschpaket befindet sich nämlich meine DSLR. Gewohnt lässig machte er mir klar, dass er die Rucksäcke schon im Griff hatte. Ich ließ los, es kam wie es kommen musste und er verpasste den Rucksack. Dieser rutschte erst weiter und fiel dann ca. 3 m in die Tiefe und rollte noch ein paar Meter weiter. Mit kontrollierter Agression stieg ich ab um meinen Scherbenhaufen zu begutachten, doch wie durch ein Wunder war durch die gute Polsterung in der Kameratsche und dem Rucksack nichts passiert, nicht einmal eine feststellbare Dejustierung. Glück gehabt!
Fazit: Nur Leuten vertrauen, denen man wirklich vertraut oder sich selbst um etwas kümmern!



4. - Mit dem 4x4 auf Abwegen
2005, Osterinsel, Chile



Bereits zwei Tage vorher bereits hatte sich durch meine Dämlichkeit (Scheinwerfer brennen lassen) die Autobatterie meines 4x4geleert und ich war auf der anderen Seite der Insel. Durch ein paar seltsame Insulaner, die zwar meinen Begleiter erst zu einem Fischbarbecue eingeladen hatten, später allerdings für die Starthilfe Geld verlangten, konnte ich nachts dann wieder weiterfahren. So sollte nun alles besser werden und wir hatten uns zu Viert ein zweites Mal ein "Offroad-fähiges" Auto gemietet.

Wir kamen also auf die Idee, den mit 507m höchsten "Berg" der Osterinsel, den Terevaka, einen erloschenen Vulkan, zu befahren. Laut Karte gab es sogar so etwas ähnliches wie eine Straße hinauf. Es gibt auf der ganzen Osterinsel zwar nur eine asphaltierte Straße, der Rest sind Schlaglochpisten, aber das hier war einfach Gras! So schafften wir es immerhin knapp unter den Gipfel dieser hügeligen Wiese (siehe Bild), erklammen denselbigen, erfreuten uns des Ausblicks und kehrten zum Wagen zurück. Die folgende Entscheidung lässt sich nicht mehr nachvollziehen, jedoch hatte einer von uns die Idee, den "Berg" auf der anderen Seite hinunterzufahren und so vielleicht schneller auf eine andere Straße zu stoßen. Wir willigten ein in unserem jugendlichen Leichtsinn, doch plötzlich merkten wir, dass wir nicht mehr in einer Wiese waren, sondern in einem überwachsenen Geröllfeld. Am Anfang stiegen wir noch alle 30 Sekunden aus, um die dicksten Brocken beiseitezurollen, doch irgendwann wurde es zuviel. Der Wagen (Suzuki Samurai mit 45 PS) konnte da auch nicht viel richten und durch den schlechten Grip am nassen Gras, kamen wir auch nicht mehr den Berg hoch. Es lief also letztendlich darauf hinaus, dass wir noch zwei Stunden Steine schleppten, um einen Rückweg zu bauen und schließlich über einen weiteren Hügel wieder den normalen Rückweg nehmen konnten.
Fazit: Bei spontanen Entscheidungen öfters mal den Kopf einschalten, vor allem wenn es sich um neue Wegfindungsideen handelt!



3. - Aus Dehydration folgt Regeneration
2005, Bali, Indonesien



Nach ein paar tollen Tauchgängen hatte ich Lust auf Berge und Vulkane und so entschloss ich mich, den 1.717m hohen Gunung Batur zu besteigen. Empfohlen wird das immer als Nachtaufstieg, um dann den Sonnenaufgang über Bali zu genießen. Ich richtete mir also völlig übernächtigt das Nötigste zusammen (Kamera, Snack und 0,5 Liter Wasserflasche), besorgte mir einen lokalen Führer und in der Nacht ging es los. Warum ich nichtmal einen Fleecepulli mitgenommen habe, bleibt mir bis heute ein Rätsel. Es wurde dann also schnell kalt so nachts am Berg mit Trekkinghemd. Dies führte dazu, dass ich möglichst schnell den Gipfel erreichen wollte, wo ich auch ca. 1 Stunde vor Sonnenaufgang eintraf. Also erstmal 1 Stunde Nickerchen im Hemd auf einer Holzbank. Der Sonnenaufgang war dann wirklich bombastisch (siehe Bild) und alle Mühe wert, jedoch beschloss ich danach noch auf Vorschlag meines indonesischen Führers eine Kraterumrundung zu machen. Wenn ich schonmal hier oben bin... Das Wasser war natürlich schon leer, es wurde dann mit den Sonnenstrahlen auch schnell warm. Sehr schnell. Letztendlich habe ich hier das erste mal eine richtige Dehydration erlebt, ist ein Scheiß-Gefühl, total kraftlos in den Muskeln, ultralangsam beim Abstieg und die Sonne brennt weiter. Kam mir von den Bewegungsabläufen her wie ein Rentner am Berg vor. Als ich dann nach vielen Stunden endlich Wasser in einem Touristenshop kaufen konnte, hätte der gute Mann mit Mondpreisen wohl das Geschäft seines Lebens gemacht. Zurück im Hotel mixte ich mir einen lustigen Cocktail aus Aspirin, Vitamintabletten, Mineralien und Wasser und fiel in einen äußerst erholsamen komatösen Schlaf von 22 Stunden Dauer! Was für ein Trip!
Fazit: Der Mensch braucht Wasser zum Überleben und auch bei kürzeren Trips sollte man sich gewisse Gedanken um Ausrüstung machen!



2. - Nicht-wasserdichte Kameras
2007, Sarek, Schweden



Wir waren gerade im Sarek angekommen und hatten einen tollen Zeltplatz am Anstieg zum Skierffe mit Blick auf das Rapadalen-Delta gefunden (siehe Bild). Das Wetter war toll, Tagesziel erreicht, die Sonne schien, von Mücken keine Spur, also Zeit zum gemütlichen kochen, waschen, fotografieren etc. Ein Freund von mir hatte nach dem Essen ein paar Bilder mit seiner Ixus geknipst, diese in seine Brusttasche vom Hemd gesteckt und sich danach an den Abwasch in einem nahegelegenen Fluss gemacht. Den Rest könnt ihr euch denken: Sobald er sich beim ersten Topf gebückt hat, plumps war die Kamera im Bach. Zum Glück hat er sie wieder herausfischen können, die Speicherkarte war noch ok, aber die Kamera ein Totalschaden. Unsere Blicke waren allerdings nicht schlecht, als er mit den Worten "Ich habe gerade meinen Kamera im Fluss versenkt" vom Spülen zurückkam.
Fazit: Eine Kamera sollte entweder in die Hand oder in die Kameratasche!



1. - Eine schöne Landschaft kann zum Verhängnis werden
2007, Tafjordgebirge, Norwegen



Nun zu meinem Highlight an persönlichen Dämlichkeiten. Wir waren Ende Juni im Tafjordgebirge untwerwegs und hatten eigentlich in diesen Höhen nicht mit so viel Schnee und Eis gerechnet und und eigentlich auf eine klassische Sommertour eingestellt. Trotzdem war es eine tolle Tour und an jenem Tage war bombastisches Wetter. Die Berge, halb-zugefrorerene Seen und die Landschaft glitzerte weiß und der Himmel erstrahle in unendlichem blau (siehe Bild). Ich war also die ganze Zeit am Landschaft bewundern und Fotos machen. Hinter jeder Biegung und nach jedem Ansteig bot sich ein neuer zauberhafter Ausblick, sodass ich ganz auf das Aufsaugen der Eindrücke fixiert war, auch als wir über ein kleines vereistes Geröllfeld wanderten. Irgendwann begann ich dann unbewusst, während dem gehen nicht mehr auf meine Füße, sondern auf die Landschaft zu achten und dann wars natürlich auch gleich passiert. Ich schaffte es, mit meinen beiden Schienbeinen gleichzeitig auf einen scharfen Felsen zu fallen, zum Glück ist mir nur das rechte aufgeschnitten worden und sonst nichts Schlimmeres passiert (siehe Bild 2)
Ich hoffe, das Bild widerspricht nicht den Boardsitten, aber ich denke, es ist eine gute Abschreckung für mein Fazit:

Beim Laufen in schwierigem Gelände auf die Füße achten und nicht auf die Landschaft. Man kann immer anhalten und schauen/fotografieren, aber so etwas ist echt dämlich und ich hoffe, es passiert mir nie wieder!





Freue mich auf Feedback und weitere tolle dämliche Geschichten!

[SwissFlint]

AW: Liste kleiner Dämlichkeiten – oder, aus Fehlern lernt man!

schöne Reisen machst du silver... aber das letzte Müsterchen.. wars wirklich das Schlimmste?

[Torres]

AW: Liste kleiner Dämlichkeiten – oder, aus Fehlern lernt man!

In Norwegen auf Angeltour. Einer der Angler zieht gerade frisch geräucherte Makrelen aus dem Rauchofen und schenkt mir zum Abschied zwei Stück. Also schön in eine (Plastik)tüte gepackt und in meine flexible, leichte, heißgeliebte Kühltasche gelegt, die ich im Sommer immer bei Touren mithabe, damit die frischen Lebensmittel nicht schmelzen/verderben. Einen Tag später Ankunft in Dänemark, ich mache die Tasche auf, um Käse zu holen, da ist eine Plastiktüte gerissen und das Makrelenfett in die Tasche getropft, meine ganzen Hände sind voll davon. Beim Versuch, die Tasche wieder zu zu kriegen, schmiere ich die Tasche auch noch von außen mit Fett ein.
Die nächsten vier Wochen dann der Versuch, das Fischfett wieder aus der Tasche zu bekommen: Waschen, einweichen, in die Waschmaschine hauen, mit Zitrone ausspülen. Witzlos. Die Tasche stinkt immer noch nach Fisch, der Geruch ist in den Isolierschaum gezogen. Werde wohl eine neue kaufen müssen.....

Motorradtour in Irland. O-Saft gekauft und in den Motorradkoffer gepackt. Ging immer prima, nur einmal nicht: Die Packung platzt, der ganze O-Saft fließt in den Koffer. Für die Sachen nicht weiter schlimm, die waren geschützt, aber der Saft hat sich wohl in den Koffer (Plastik) gefräst, selbst heute, nach 4 Jahren muss ich bei längeren Standzeiten den Koffer auf lassen, weil er immer noch nach gegorenem O-Saft riecht, besonders im Sommer.

Und noch mal Lebensmittel: Im Motorradkoffer Hühnerknochen vergessen (kaltes Hühnerbein = lecker), man will seinen Müll ja nicht in die Pampa werfen. Völlig vergessen, irgendwann riecht die Garage nach Verwesung, als hätte ich eine Leiche einbetoniert. Der Geruch ging aber schneller raus, als der O-Saft.

@Chouchen: Ohne Panne keine gelungene Reise.... Wie kommst Du mit dem Bike nach Island? So ne Tour wird mich auch mal interessieren. Kannst mir gerne eine PN schicken.

Torres

[derjoe]

AW: Liste kleiner Dämlichkeiten – oder, aus Fehlern lernt man!

Motorradtour in Irland. O-Saft gekauft und in den Motorradkoffer gepackt. Ging immer prima, nur einmal nicht: Die Packung platzt, der ganze O-Saft fließt in den Koffer. Für die Sachen nicht weiter schlimm, die waren geschützt, aber der Saft hat sich wohl in den Koffer (Plastik) gefräst, selbst heute, nach 4 Jahren muss ich bei längeren Standzeiten den Koffer auf lassen, weil er immer noch nach gegorenem O-Saft riecht, besonders im Sommer.
Torres

an ein Reisemotorrad gehören doch auch Alukoffer .

Was hast du denn für ein Maschinchen?