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  • Leidwolf
    Gerne im Forum
    • 24.09.2012
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    • Meine Reisen

    Zitat von ronaldo Beitrag anzeigen
    Zelte und tote Hasen verboten?
    Meine Tochter (8) und ich haben im Wesentlichen zwei Interpretationen:
    1. Es ist verboten die Hasen vor dem Zelt schlafen zu lassen- man soll sie herein bitten.
    2: Es ist verboten das Zelt offen stehen zu lassen, weil sich dann die Hasen/ Kaninchen darin schlafen legen.

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    • Bergahorn
      Erfahren
      • 13.04.2019
      • 370
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      • Meine Reisen

      Zitat von Leidwolf Beitrag anzeigen

      Meine Tochter (8) und ich haben im Wesentlichen zwei Interpretationen:
      1. Es ist verboten die Hasen vor dem Zelt schlafen zu lassen- man soll sie herein bitten.
      2: Es ist verboten das Zelt offen stehen zu lassen, weil sich dann die Hasen/ Kaninchen darin schlafen legen.
      Sehr schön, die zweite Möglichkeit hatte ich noch gar nicht in Betracht gezogen. Aber fein, wenn das Schild auch anderen so viel Freude macht!
      Es gibt auch noch die Interpretation, dass man schwangere Häsinnen nicht aus dem Zelt schmeißen soll.
      Der Phantasie sind da also nicht so enge Grenzen gesetzt...

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      • ronaldo
        Freak
        Moderator
        Liebt das Forum
        • 24.01.2011
        • 11971
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        • Meine Reisen

        3. Setzen Sie Ihr Zelt nicht versehentlich auf herumlungernde Hasen.
        4. Bei offenem Zelt könnte ein Hase ohnmächtig werden.
        5. ...
        Mach doch einen Wettbewerb daraus!

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        • Spartaner
          Alter Hase
          • 24.01.2011
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          • Privat

          • Meine Reisen

          Zitat von Bergahorn Beitrag anzeigen
          Es gibt auch noch die Interpretation, dass man schwangere Häsinnen nicht aus dem Zelt schmeißen soll.
          Das ist bisher die stimmigste Interpretation. Sonst hat noch niemand diesen schwangeren Häsinnenbauch mit einbezogen.

          Hugh Hefner hätte das Häschen natürlich auch schnellstens ins Zelt einladen, oder?

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          • Scrat79
            Freak
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            • 11.07.2008
            • 12533
            • Privat

            • Meine Reisen

            So eine Zelttür geht nicht von allein nach außen auf. Da sind Bohnen im Spiel, sage ich euch!
            Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
            Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.

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            • lina
              Freak

              Vorstand
              Liebt das Forum
              • 12.07.2008
              • 42965
              • Privat

              • Meine Reisen

              Noch immer finde ich die Weser spannend, der Fluss und dessen Umgebung sieht ganz anders aus als die der Leine :-) Und im Sinne von mehr Wasser als Felder mit sporadisch hingetupften Höfen hielt ich mich an mein Vorhaben, wechselte vom Sigwardsweg auf den Weserweg (der auf der Höhe von Müsleringen dennoch ein Jakobsweg ist (= der Jakobusweg Kloster Mariensee–Minden) und startete daher bei bestem Spätsommerwetter in Müsleringen :-)

              Ab hier sind die Wege aber eh relativ gleichlaufend – der Sigwardsweg macht nur ein paar mehr Wegschleifen, vielleicht um noch ein paar mehr Dorfkirchen mitzunehmen (Schinna, Nendorf und Raddestorf), welche der Jakobusweg aber auslässt.

              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_68.jpg Ansichten: 4 Größe: 222,8 KB ID: 3160288

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              Um zur Weser zu kommen, musste ich erstmal abzweigen, sah jedoch in der Kurve ein Schild mit der Aufschrift „Trinkhaltestelle“. Das Gebäude dazu (es liegt am Weserradweg) entpuppte sich tatsächlich als eine Art Gasthof mit einem separaten Waschbeckenhäuschen, mit der expliziten Einladung, hier Wasser aufzufüllen – WOW! Und auf dem Schild „Zelt zu Hause“ stand noch „Zelten auf Privatgrundstücken“. Schön, dass es sowas hier gibt, obwohl ich dergleichen derzeit nicht benötigte.

              Nun aber, durch sich sanft wellende Auen, weiter in Richtung von alleine fließendes Wasser!

              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_69.jpg Ansichten: 4 Größe: 202,9 KB ID: 3160290

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              Hier treffen sich der Weser-Schleusenkanal und der Fluss, und der Weserweg geht uferbegleitend weiter (der Sigwardsweg macht derweil eine große Schleife über Nendorf und stößt erst in Diethe wieder auf den Weser-Weg). Am Ufer gibt es eine Bank, so dass hier eine Pause hübsch wäre. Aber ich war ja eben erst losgelaufen.

              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_72.jpg Ansichten: 4 Größe: 183,7 KB ID: 3160293

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              Über angenehme Wiesenwege geht es weiter, später, wenn der Sigwardsweg von Diethe her kommt, ist er wieder asphaltiert. Da die Felder abgeerntet waren, konnte man von hier aus am gegenüberliegenden Feldrand das Schutzhüttchen sehen, das am Weserradweg liegt.

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              Da isser wieder, der Sigwardsweg

              Immer wieder gibt es Kiesabbau-Teiche und Baggerseen, von denen manche Badeseen sind, andere wiederum, deren Gelände nicht betreten werden darf. Der Flugfauna kann das schnuppe sein :-)

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              Hin und wieder ist man auch auf der selben Strecke wie auf dem Weserradweg unterwegs.

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              Gegenüberliegende Dorfidylle – dazwischen fließt die Weser

              In Buchholz gibt es ein großes Café, das aber nur wochenends aufhat (das Picknickbänkchen entschädigt, hier kann man gut die eigenen Kaffeekochutensilien auspacken) und eine sehr schöne kleine Kirche.

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              Anschließend wird die Gegend etwas reizarm, auch weil mit viel Asphalt, aber dank schönem Wetter tappt man halt so vor sich hin Immerhin kann man ein „original“ Weserrattweech-Übernachtungsoptionsschild betrachten

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              Einer der Einzelhöfe, hier in einem Ort namens „Rußland“

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              Anschließend holt der Sigwardsweg zu einer Schleife nach Raddestorf aus, der Weserweg hingegen zweigt ab – zunächst auf die Straße nach Hävern. Dort kommt man jedoch nicht an, sondern darf vorher abbiegen, um nach Ovenstädt zu gelangen. Ein bisschen schade ist das schon, weil Hävern sehr hübsch ist.

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              Es folgen zahlreiche Bade- und (teilweise private) Angelseen, mit etlichen Stegen am Ufer – sehr schön. Dort kann man Forellen und Karpfen rausziehen, aus der Weser hingegen, wie ich später erfuhr, eher Aale. Leider hab ich dann wohl was am Knipsomaten verstellt, und die Bilder wurden alle unscharf. Kann auch dran liegen, dass es langsam dunkel wurde Nun denn – demnächst weiter :-)

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              Die Situation der Öffis war hier noch skurriler als vorher: Laut vor Ort aushängendem Fahrplan (ca. eine Verbindung pro Stunde) gab es noch genau eine Möglichkeit eine halbe Stunde später, aber als Ruftaxibus nur ungefähr in die gewünschte Richtung (… wieder mal: Landesbereichsgrenzen, man hätte zunächst nach Uchte fahren müssen und von dort aus irgendwie weiter, aber meinetwegen …) und nach telefonischer Anmeldung.

              Der Anruf ergab: „Wo sind Sie? Ovenstädt? Da fährt heute nichts mehr. Welche Linie ist das denn?“ Ich suchte und berichtete die Benennung auf dem aushängenden Fahrplan. „Die kenne ich nicht.“ – „Hat denn den auf dem Fahrplan stehende Ruftaxibus jemand schon bestellt, so dass er an der Haltestelle eh vorbei kommt? Dann kann ich ja einfach einsteigen?“ – „Rufen Sie in der Zentrale an.“ Ok, eine Nummer mit anderer Vorwahl gab es noch auf dem Fahrplan, mal schauen. – „Vielen Dank für Ihren Anruf. Sie rufen außerhalb unserer Geschäftszeiten an …“ Etwas perplex fragte ich Mitbürger·innen, die gerade aus einem Haus kamen, ob die Haltestelle überhaupt in Betrieb sei (was bejaht wurde) und bekam dann ein unverhofftes Mitfahrangebot. Die an der Weser wohnenden Menschen sind wirklich wunderbar!!
              Zuletzt geändert von lina; 25.10.2022, 10:13.

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              • ApoC

                Moderator
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                • 02.04.2009
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                • Meine Reisen

                In der Nähe der Trinkhaltestelle hält jemand Toulouser Gänse. Die hast Du aber nicht gesehen, oder?

                Und in dem See mit der Badestelle gehen wir im Frühjahr öfter mit Neo schwimmen bevor es da voll wird. Da wird man lustig angeguckt wenn man im Februar schwimmen geht.

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                • lina
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                  • 12.07.2008
                  • 42965
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                  • Meine Reisen



                  Doch, ich vermute, die habe ich gesehen, aber es war schon relativ dunkel, und er lief gerade zusammen mit ihnen zum Stall, als ich vorbeikam. Wohnen die auf dem Eck-Grundstück (große Wiese) sozusagen gegenüber der Trinktankstelle, aber ein paar Meter weiter weg? Und sind das relativ riesige Viecher? Ich musste an die beiden denken, die hier umme Ecke wohnen, und die ich derzeit Martin und Noël genannt hatte (und welche wider Erwarten den Jahreswechsel munter überlebt haben )

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                  • ApoC

                    Moderator
                    Lebt im Forum
                    • 02.04.2009
                    • 5866
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                    • Meine Reisen

                    Zitat von lina Beitrag anzeigen
                    Und sind das relativ riesige Viecher?
                    Das trifft es ziemlich gut!

                    Und die brauchen auch keine Angst vor Weihnachten zu haben. Wir haben mal mit dem Besitzer gesprochen. Die werden nicht gegessen. Sollen allerdings Nachwuchs machen und das klappt nicht so ganz. "Er hier ist der Übeltäter... Die Damen haben gut gelegt aber kein Ei befruchtet..." Aber er hat wohl schon jemanden der den Ganter nimmt und wird dann einen neuen Kerl anschaffen.

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                    • lina
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                      Vorstand
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                      • 12.07.2008
                      • 42965
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      Passt! Auf dem ersten Foto sieht man auf der rechten Seite den Zaun des Geländes (die Welt ist manchmal klein ).
                      Zuletzt geändert von lina; 20.10.2022, 10:36.

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                      • Intihuitana
                        Fuchs
                        • 19.06.2014
                        • 2044
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        Verbringe den Winter in Kolumbien. Davon einen guten Teil bei meiner Freundin aus Cali.

                        Zum Glueck hat die drittgroesste Stadt des Landes zwei Andenketten praktisch direkt vor der Haustuer und am Pazifik bin ich in zwei Stunden.

                        Zurzeit ist mein Outdoor Erlebniss, fast taeglich auf den Stadtberg Cerro tres cruces zu klettern und dort oben im Freilichtgym zu trainieren. Manchmal nehme ich die Kamera mit und schaue nach Tieren.

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                        urban jungle




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                        Hier gehts fast jeden zweiten Tag rauf

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                        Guayacan Baum in voller Bluete

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                        Zum Glueck ist auch die Stadt sehr gruen und es finden sich immer wieder zum Teil riesige Gummi und Ceiba Baeume.
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                        Melanerpes rubricapillus

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                        Crotophaga ani

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                        Die Tage will ich mal ein paar versteckte Wasserfaelle in der Westkordillere erkunden gehen. ​​
                        Zuletzt geändert von Intihuitana; 21.10.2022, 14:58.
                        Russian Roulette is not the same without a gun. - Lady Gaga

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                        • blauloke

                          Lebt im Forum
                          • 22.08.2008
                          • 8359
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          Heute Morgen im Wald sind mir die vielen Spinnennetze aufgefallen, die durch den Tau im Sonnenlicht sichtbar waren.

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                          Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.

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                          • AndiB
                            Erfahren
                            • 29.01.2019
                            • 145
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            Heute Familienausflug auf dem Erdener Kletterweg an der Mittelmosel. T-Shirt-Wetter Ende Oktober. Im Sommer wäre es hier unterträglich.

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                            Zwischendurch gibt es Kunst am Weg.

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                            An diesen Felsen geht es entlang / hinauf.

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                            Definitiv nicht kinderwagentauglich, und auch hartgesottene Mountainbiker werden sich nicht auf diese Strecke verirren.

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                            Auch die Eidechsen genießen die sommerliche Herbstsonne.

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                            Die umstrittene Hochmoselbrücke ist fast immer im Blickfeld. Von hier oben ist es weniger schlimm als unten, wo sie im Dorfpanorama den Kirchturm abschneidet.

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                            Ein echter "Klettersteig", wie manche ihn nennen, ist der Weg nicht, Schwindelfrei sollte man schon sein.

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                            Selten habe ich Bodenerosion so offensichtlich gesehen wie hier:

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                            Dort, wo der wesentliche Teil des Aufstiegs geschafft ist, wartet dieser Rastplatz mit Aussicht.

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                            Letztes Highlight ist dieser Wasserlauf im Wald (okay, das Bild vermittelt nicht gut, wie lauschig dieses Plätzchen ist). Kurz danach geht es über Wirtschaftswege zurück zum Startpunkt.

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                            • lina
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                              • 12.07.2008
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                              An der Mosel ist es eindeutig hügeliger als an der Weser

                              *

                              Hier ging’s weiter an Letzterer entlang, und es bestätigte sich mal wieder, dass die Gegend so gut wie immer völlig anders aussieht als erwartet.

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_96.jpg Ansichten: 0 Größe: 500,4 KB ID: 3161659

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                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_99.jpg Ansichten: 0 Größe: 211,0 KB ID: 3161662
                              Der Kirchturm von Ovenstädt

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                              Nach der Aufenthaltsbauwagen-Aufschrift „Wilde Hühner“ hätte ich eigentlich eher Federn als Fell erwartet, aber wer weiß … Der Wegbelag wechselte von Schotter auf Wiese, darauf lief es sich schon gleich besser.

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_101.jpg Ansichten: 0 Größe: 161,1 KB ID: 3161664

                              Die Bank, die in diesem Bereich stehen soll, sah auf den Fotos anders aus und war näher am Wasser. Da ich auch erst kurz vorher losgelaufen war, überlasse ich das Finden der/dem nächsten, die/der hier vorbeikommt – ein schönes Plätzchen ist dies allemal :-) Am Hang auf der rechten Seite waren durch die Büsche diverse Häuschen zu erspähen, mit jeweilig Trampelpfaden in Richtung Wiese und Wasser.

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_103.jpg Ansichten: 0 Größe: 353,9 KB ID: 3161665

                              Das Licht war viel angenehmer in Gegenrichtung – d.h. ich empfehle bei dieser Gelegenheit mal, den Weserweg lieber von Süden nach Norden zu gehen.

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_104.jpg Ansichten: 0 Größe: 209,0 KB ID: 3161666

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_105.jpg Ansichten: 0 Größe: 99,1 KB ID: 3161667
                              Weserbergland am Horizont

                              Nach der Wiese zweigten die Wege (entgegen meines gps-tracks) in den Wald ab. Die anfangs sehr schmalen Trampelpfade waren aber auch hübsch.

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_106.jpg Ansichten: 0 Größe: 445,3 KB ID: 3161668

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_107.jpg Ansichten: 0 Größe: 324,0 KB ID: 3161669

                              … und endlich gab’s mal eine Markierung mit mehr als nur dem W drauf

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_108.jpg Ansichten: 0 Größe: 149,7 KB ID: 3161670
                              Vermutlich ist hier Hannoversch Münden gemeint, aber wo kommt das denn auf einmal her? Eigentlich startet der Weserweg doch in Porta Westfalica? Fragen über Fragen …

                              Nach etwas weiterem Wiesen-Weg, diesmal mit etwas Schotteranteil, trifft man auf eine asphaltierte Straße, auf der Autos angeschossen kamen – vielleicht wollten ein paar Mitbürger·innen ihre Hunde lüften gehn? Die Gegend scheint beliebt zu sein, die Wegzeichen sind eher verwirrend. Aber letztendlich ist es egal, welche Feldwiesenwege man geht: Es gibt einige zur Auswahl, plus welche zu einem riesigen Stufengebäude, in welchem auch Gastronomie drin sein soll.

                              Spätestens kurz vor Petershagen kann man wieder auf einen Wiesenweg einbiegen, der näher am Fluss verläuft, auch wenn dieser immer noch ein paar Meter entfernt ist. Dazwischen lassen sich gefühlt endlos Feldfrüchte und Gründünger bewundern, hin und wieder aufgelockert durch einen Hochsitz.

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_109.jpg Ansichten: 0 Größe: 231,7 KB ID: 3161671

                              Mal wieder ein Blick retour: An diesem Strommasten kann man vorbei laufen – oder auch nicht ​…

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                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_111.jpg Ansichten: 0 Größe: 197,0 KB ID: 3161673

                              … und wir kommen dem Wasser wieder näher …

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_112.jpg Ansichten: 0 Größe: 120,0 KB ID: 3161674

                              Die Sonne brannte (20°C Ende Oktober, irgendwie schlauchte das), und ich konnte es bis wenige Meter vor dem Erreichen nicht glauben, dass das Drahtgestell, das vom Weg aus sichtbar war, tatsächlich eine Sitzbank war. Es hätte auch ein Schildgestell sein können und eine Tonne daneben, aber nein, tatsächlich: Bank und Mülleimer. Und noch besser: Ein paar Meter näher am Wasser stand noch eine, wenn auch eine etwas lädiertere. Egal – Pause!!! In bisher nicht gekannter Rekordzeit hatte ich die Thermoskanne ausgetrunken und beglückwünschte mich zur Ortsnähe, wo es hoffentlich Wasser zu kaufen gab.

                              Obwohl ich etwas länger Pause machte, fand ich den Rastplatz nur mittelschön, auch wenn Libellen durch die Lüfte schwirrten: Petershagen präsentierte sich laut, was auch an der in nächster Nähe über die Weser gebauten Brücke liegt, auf welcher sehr viel Schwerlastverkehr unterwegs war. Dieser fährt auch auf der Hauptverbindungsstraße nach Ovenstädt. Wo wollen die nur alle hin?

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                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_114.jpg Ansichten: 0 Größe: 140,1 KB ID: 3161676

                              In der Innenstadt wurde es dann lauschiger, ja pittoresk: Man kann dort zahlreiche sehr, sehr alte Fachwerkhäuschen anschauen, und ein Schloss gibt es auch. Insgesamt hat Petershagen eine recht übersichtliche Stadtgröße, Freitag vormittags einen kleinen Markt, und nicht alle Läden sehen verlassen und trostlos aus – das ist doch schon mal was.

                              Nächstes Mal folgt dann die zweite Hälfte Petershagen, dann ein Wäldchen und anschließend Minden. Bin gespannt :-)

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                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_116.jpg Ansichten: 0 Größe: 153,0 KB ID: 3161678
                              Zuletzt geändert von lina; 29.10.2022, 11:15.

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                                Raus aus Petershagen geht es über eine Brücke, welche die K61 überquert, anschließend wird es schnell grüner. Das Verhältnis Radfahrer zu Hundespaziergänger blieb ungefähr konstant, es waren doch einige Leute unterwegs.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_117.jpg Ansichten: 0 Größe: 130,7 KB ID: 3161805

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_118.jpg Ansichten: 0 Größe: 206,1 KB ID: 3161806

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_119.jpg Ansichten: 0 Größe: 133,8 KB ID: 3161807

                                Im folgenden Wäldchen bog der Weg immer dann ab, wenn man dachte, es ginge jetzt lange geradeaus – erfreulich! Gegen sich hinziehende Forstautobahnen hilft aber auch Pilzegucken. Erst sah ich kaum welche, trotz des warmen, dampfenden Wetters, aber dann hab ich doch noch einige Exemplare gesichtet. Besonders viele waren es trotzdem nicht, darunter auch keine essbaren.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_120.jpg Ansichten: 0 Größe: 322,2 KB ID: 3161808

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_121.jpg Ansichten: 0 Größe: 200,3 KB ID: 3161809

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_122.jpg Ansichten: 0 Größe: 337,5 KB ID: 3161810

                                Überraschenderweise fand sich innerhalb des Wäldchens auch eine Obstbaum-Allee sowie ein kleines gemauertes Häuschen, das zwar eine Sitzgelegenheit, aber keinen Unterstand bot. Ein frisch gepflanzter Walnussbaum war gegen Wildverbiss geradezu uneinnehmbar eingerüstet worden.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_123.jpg Ansichten: 0 Größe: 240,9 KB ID: 3161811

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_124.jpg Ansichten: 0 Größe: 162,4 KB ID: 3161812

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_125.jpg Ansichten: 0 Größe: 218,2 KB ID: 3161813

                                Ich passierte ein Forsthaus, und nach dann doch noch einer langen Geraden waren die Felder in Sicht. Der Routineblick auf die Grashalme zeigte einen rostroten Halbmond mit dunklem Punkt in der Mitte – oha, hier gab es doch Zecken, also lieber aufpassen – erst kürzlich war ich ja recht sorglos und ausgiebig durch die Wiesen gestreift.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_127.jpg Ansichten: 0 Größe: 177,4 KB ID: 3161814

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_128.jpg Ansichten: 0 Größe: 200,5 KB ID: 3161815

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_129.jpg Ansichten: 0 Größe: 334,6 KB ID: 3161816

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_130.jpg Ansichten: 0 Größe: 244,7 KB ID: 3161817
                                Nun ohne Münden: Weserweg, Fernwanderweg Porta Westfalica – Bremen 180 km

                                Im folgenden Dorf waren ebenfalls einige Leute mit Hunden unterwegs, außerdem war man beschäftigt mit Rasenmähen, Bäume schneiden und Laub kehren.

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                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_132.jpg Ansichten: 0 Größe: 122,6 KB ID: 3161819
                                Haus zu den drei Piepmätzen

                                Den Wegeschilderwald am Dorfende fand ich etwas verwirrend, aber doch logisch genug, um nicht auf’s Navi zu schauen – ein Fehler. Der bescherte mir einen Umweg und eine Allee – und die war durchaus hübsch

                                Nach dem darauf folgenden erfreulich kurzen Stück Landstraße, vorbei an einem Imbiss, der zwar nicht geschlossen, aber auch nicht geöffnet aussah (das angrenzende Hotel dagegen sehr), traf ich wieder auf lauschigere Wege – laut Navi ging’s jetzt auf die Weser zu.

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_133.jpg Ansichten: 0 Größe: 225,8 KB ID: 3161820

                                Ui

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                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_135.jpg Ansichten: 0 Größe: 112,7 KB ID: 3161822

                                Hier waren zahlreiche Radfahrer·innen unterwegs, ständig sauste jemand vorbei – ist ja schon eine hübsche Strecke … An den Hängen lugten Häuser durch das Grün, und einen Bootsverein gibt es natürlich auch. Zwischendurch lagen perfekt kurz gemähte Rasenflächen (Privatgelände innerhalb der Wiesen) zwischen den ebenfalls perfekt etwas länger gelassenen Grashalmen in einer erheblich größeren Umgebung, was etwas skurril anmutete. Was soll ich sagen – es gibt einsamere Weserstrände

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_137.jpg Ansichten: 0 Größe: 143,1 KB ID: 3161823

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_138.jpg Ansichten: 0 Größe: 200,5 KB ID: 3161824

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_139.jpg Ansichten: 0 Größe: 150,9 KB ID: 3161825

                                Ungefähr auf der Höhe von Todtenhausen hatte ich für diesen Tag genug von der Idylle, die noch zahlreiche ähnliche Kilometer versprach, nahm den nächsten Abzweig zur Straße, wunderte mich, warum ich diese optisch erholsam fand und erklärte den Weser-Ausflug für heute für beendet

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_140.jpg Ansichten: 0 Größe: 180,0 KB ID: 3161826
                                Das Weserbergland kommt näher :-)

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_141.jpg Ansichten: 0 Größe: 228,9 KB ID: 3161827

                                Der Öffi-Check vor Ort ergab: Ganze zwei Busse, der zweite um 14 Uhr irgendwas (ob das für wochentags oder am Wochenende gilt, hab ich gar nicht erst mehr nachgeschaut) und keine Ruftaxibus-Möglichkeit – und das im Großraum Minden, wo viele Menschen wohnen. Wie kommen diese da hin oder weg?
                                Zuletzt geändert von lina; 30.10.2022, 09:38.

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                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  Schon wieder bestes Wetter und Zeitverschiebung, also theoretisch eine Stunde mehr Zeit. Oder weniger? Egal, am Wochenende ist das nicht so wichtig Also auf zu sowas wie Endspurt des Weserwegs. Los ging’s kurz vor dem Nordfriedhofsgelände, und zwar am Wallfahrtsteich – wie der Name schon sagt:

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_142.jpg Ansichten: 0 Größe: 536,1 KB ID: 3161970

                                  Und obwohl mir ein entgegenkommender Jogger ermutigend beschrieb: Erst geradeaus, dann rechts abbiegen, war das nicht so einfach, denn es gab mehrere Geradeaus, und wie es aussah, waren alle spätestens nach ein paar Metern verboten. Da half auch keine rosa Brille …

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_143.jpg Ansichten: 0 Größe: 290,5 KB ID: 3161971

                                  Gemäß Murphy’s Gesetz war es dann die letztverbliebene Option, die nach einer Privatgrundstückseinfahrt aussah, wobei ich immerhin an noch immer in der Sonne honigduftenden Büschen vorbeischlendern durfte, welche die schwarzgelb gestreiften Flug- und Pieksmonster sehr, sehr attraktiv fanden.

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_144.jpg Ansichten: 0 Größe: 294,2 KB ID: 3161972

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_144_2.jpg Ansichten: 0 Größe: 310,9 KB ID: 3161973
                                  Suchbild mit Spätsommerwespen. Was ist das denn für eine Pflanze?

                                  Relativ rutschig, aber ratzfatz (was sich durchaus auch bedingte) war man dann am Wasser.
                                  Hier wäre ich hergekommen – wenn ich weiter promenadiert hätte:

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_145.jpg Ansichten: 0 Größe: 152,7 KB ID: 3161974

                                  und da ging’s hin (= Richtung Schleuse (= riesige Anlage)):

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_146.jpg Ansichten: 0 Größe: 115,2 KB ID: 3161975

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_147.jpg Ansichten: 0 Größe: 151,1 KB ID: 3161976

                                  Die Radler·innendichte nahm kontinuierlich zu. Das lag eventuell auch am schicken neuen Radweg, der allenthalben hoch gelobt wurde: So breit!! Zweispurig!! Aber, obwohl, wieso zweispurig? Für Gegenverkehr? Oder für Fußgänger? Man wurde sich nicht einig und diskutierte die Varianten.

                                  Die (relativ kurzen) Sitzbänke am Rand waren gut belegt, und auch Spaziergänger·innen mit und ohne Vierbeiner an den Leinen kamen nur zögerlich vorwärts. Als ich dort anlangte, war gerade eine frei, und sie lag im Schatten. Perfekt! – Ich packte mein mitgebrachtes Proviantpäckchen aus. Nach kurzer Zeit, aber immerhin dem letzten Happs bekam ich auch schon Gesellschaft: Der neue Radweg …

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_148.jpg Ansichten: 0 Größe: 191,0 KB ID: 3161977

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_149.jpg Ansichten: 0 Größe: 153,7 KB ID: 3161978

                                  Mir war das alles zuviel, und ich flüchtete mich, entgegen des vorgeschlagenen Track-Verlaufs, zwischen die anliegenden Häuserchen. Aber auch das war nicht ganz ungefährlich Die Fischergässchen hingegen waren aber schön. Und so schön wenige Menschen hier …

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_150.jpg Ansichten: 0 Größe: 265,9 KB ID: 3161979

                                  Ok, zurück ins Getümmel. Ein paar hundert Meter weiter gönnte ich mir noch einen kleinen Ausflug in Richtung Innenstadt in der Hoffnung, einen Kaffee zu bekommen, und fand eine Eisdiele, welche mich rettete – das Eis war wirklich sehr gut. Beschwingt ging es weiter in Richtung Porta Westfalica, dessen Denkmal auf dem Hügel immer deutlicher ins Sichtfeld rückte.

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_151.jpg Ansichten: 0 Größe: 84,3 KB ID: 3161980

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_152.jpg Ansichten: 0 Größe: 180,9 KB ID: 3161981

                                  Doch zunächst kam ein Park (und viele Leute) …

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_153.jpg Ansichten: 0 Größe: 355,7 KB ID: 3161982

                                  … dann die Fortsetzung der Radautobahn (und viele Leute) …

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_154.jpg Ansichten: 0 Größe: 103,0 KB ID: 3161983
                                  Wovor warnt das Schild denn? Oh – plötzliche Natur umme Ecke

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_155.jpg Ansichten: 0 Größe: 109,7 KB ID: 3161984

                                  Am gegenüberliegenden (nahezu menschenleeren) Ufer lernte ein Kleinkind gerade, Steine über’s Wasser hüpfen zu lassen und ich entdeckte einen Parallelweg zur Radrennstrecke (die ja eigentlich auch Fußweg war): mit groben Schottersteinen und hin und wieder Autoverkehr (Angelsee), aber für eine Weile war es schön, nicht so knapp von fast ausschließlich Pedelecs überholt zu werden (AKA run over by never ending flocks of cyclists).

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_156.jpg Ansichten: 0 Größe: 203,8 KB ID: 3161985

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_157.jpg Ansichten: 0 Größe: 205,0 KB ID: 3161986

                                  Hiernach geht der Weserweg noch ein Stück geradeaus und lässt das Denkmal rechts liegen, der Sigwardsweg nähert sich dem Denkmal deutlicher. Der Ort am Fuße des umgebenden Waldes heißt Barkhausen.

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_158.jpg Ansichten: 0 Größe: 106,2 KB ID: 3161987

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_159.jpg Ansichten: 0 Größe: 173,8 KB ID: 3161988
                                  Barkhausener Herbstpink

                                  Ich wählte den Sigwardswegabzweig und gelangte zu einer Bushaltestelle, von wo aus es tatsächlich einen Bus zurück nach Minden gab – ein Angebot, das ich unmöglich ablehnen konnte. Das heißt: Näher kam ich dieser Aussicht heute nicht als so:

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_160.jpg Ansichten: 0 Größe: 253,5 KB ID: 3161989

                                  Und, Erkenntnis der vergangenen Tage: An Promenaden entlanglaufen ist nichts für mich, ich finde das einfach nur furchtbar öde. Auf so ordentlich geschnittenen Rasenflächen gibt es nicht mal Pilze, die einen durch Bestimmungsversuche ablenken könnten (s.o., Stichwort Forstautobahnen).

                                  Zuletzt geändert von lina; 03.11.2022, 20:41.

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                                  • atlinblau
                                    Alter Hase
                                    • 10.06.2007
                                    • 4126
                                    • Privat

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                                    Morgenspaziergang im Vorspreewald am Reformationstag...

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                                    ... eine stille Mitbeobachterin

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                                    • Intihuitana
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                                      • 19.06.2014
                                      • 2044
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                                      • Meine Reisen

                                      In einem kleinen Waldgebiet voller gruener Leguane. (iguana iguana)

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                                      Maennchen

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ID: 3162322
                                      Agutis sind unverschaemt lecker, etwas schkehter als Capibaras oder Chiguiros, wie sie hier genannt werden, aber leider waren wir in einem Stadtwald und mit der Frau unterwegs, da musste ich mich zivilisiert benehmen

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                                      Die hier sind aus Florida eingescheppt (Trachemys scripta)

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                                      Bromelie

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ID: 3162323
                                      Noch nicht identifiziert
                                      Russian Roulette is not the same without a gun. - Lady Gaga

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                                      • Fjellfex
                                        Fuchs
                                        • 02.09.2016
                                        • 1271
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                                        • Meine Reisen

                                        Bei der heutigen Vormittagsrunde über den Fuderheuberg kam ich am Pidinger Bergblumengarten vorbei. Dort gibt es u.a. Edelweiß, und ich war geradezu erbaut, dass die dort plazierte Aufforderung "!!Finger weg!!" bisher offenbar ausnahmslos befolgt worden ist.
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                                        • lina
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                                          Vorstand
                                          Liebt das Forum
                                          • 12.07.2008
                                          • 42965
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                                          Noch fehlt das Wilhelmsdenkmal, also kommt das jetzt noch :-) Aber zuerst die hübsche kleine Kapelle zum gleichnamigen -weg bzw. -winkel

                                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_173.jpg Ansichten: 0 Größe: 348,6 KB ID: 3162981

                                          … während das Denkmal inzwischen hinter dem Wald verschwunden war. Die Beschilderung war mal wieder nicht so besonders hilfreich, den Abzweig entdeckte ich eher zufällig. Dafür ging es weiter durch Gestrüpp

                                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_161.jpg Ansichten: 0 Größe: 163,0 KB ID: 3162982

                                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_162.jpg Ansichten: 0 Größe: 344,5 KB ID: 3162983

                                          und anschließend hügelaufwärts.

                                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_163.jpg Ansichten: 0 Größe: 327,7 KB ID: 3162984

                                          Das Wegzeichen schien logisch, also bog ich ab, ohne nochmal vorher auf’s Navi zu schauen.

                                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_164.jpg Ansichten: 0 Größe: 283,5 KB ID: 3162985

                                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_165.jpg Ansichten: 0 Größe: 277,0 KB ID: 3162986

                                          Aber am nach einiger Zeit folgenden Parkplatz war keine Beschilderung mehr zu sehen, d.h. ich fand heraus, dass das Abbiegen wohl doch falsch gewesen war (und das NST-Zeichen diesmal (für mein Verständnis) logisch angebracht war: Umriss für da, wo man herkommt und gefülltes Dreieck für da, wo’s jetzt lang geht – das wird aber leider nicht immer so gehandhabt, d.h. darauf kann man sich nicht verlassen). Heißt: Es wäre relativ geradeaus weiter hügelaufwärts weitergegangen, jedoch auch durch das viele Herbstlaub war kein Pfad im Gelände mehr auszumachen gewesen. Umdrehen wollte ich nun aber auch nicht mehr, und so folgte ich den (prima markierten) Pfaden mit dem Wegzeichen A4 und kam am Parkplatz zum Denkmal raus.

                                          Schon ganz schön riesig dieses Ensemble. Und schöne Aussichten in die Gegend, inkl. Gucken, wo man hergekommen ist :-)

                                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_166.jpg Ansichten: 0 Größe: 389,4 KB ID: 3162987

                                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_167.jpg Ansichten: 0 Größe: 118,8 KB ID: 3162988

                                          Wäre ich auf dem Sigwardsweg geblieben, dann wäre ich von oben her zum Denkmal gekommen, und ich konnte mir auch vorstellen, dass der dann genutzte Kammweg (hier führen eine Menge mit eigenem Namen versehene Wege entlang, z.B. der Wittekindsweg, der E11, ein weiterer Pilgerweg, der Mühlensteig etc.) hübsch gewesen wäre – der ist also mal für weitere Unternehmungen vorgemerkt :-)

                                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_168.jpg Ansichten: 0 Größe: 323,8 KB ID: 3162993

                                          Runter ging es dann überraschend zügig, laut Schild war es auch nur 1 km.

                                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_169.jpg Ansichten: 0 Größe: 331,9 KB ID: 3162989

                                          Und ’raus kommt man am Freilicht-Theater. Die Brombeeren blühten schon wieder – oder noch immer?

                                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_170.jpg Ansichten: 0 Größe: 649,7 KB ID: 3162990

                                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_171.jpg Ansichten: 0 Größe: 137,4 KB ID: 3162991

                                          Ich machte noch einen kleinen Abstecher zur Weser, wo ich die Weserweg-Schilder wiederfand. Zum eigentlichen Startpunkt des Weserwegs (der auch der Startpunkt des Weserberglandwegs ist) hätte ich noch über die mehrspurig stark befahrene Weserbrücke gehen müssen, aber das hab’ ich mir dann geschenkt

                                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Weser_172.jpg Ansichten: 0 Größe: 215,7 KB ID: 3162992
                                          Zuletzt geändert von lina; 04.11.2022, 14:42.

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